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s/betriebe/Getriebe/gi

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Entwicklung von preiswerten, schalldaemmenden Wandelementen (Fensterelemente, Trennwaende, Maschinenkapselungen)

Ziel: Schalldaemmende Wandelemente (wie Trennwaende und Raumteiler, ferner Kapselungen von lauten Maschinen, sowie Fensterelemente, bestehend aus Fenster, Tuer, Luefter, Rollkasten) mit einem preiswerten Schalldaemmwert, das heisst optimales dB/Preis-Verhaeltnis. Der Nachteil der handelsueblichen Elemente ist ihr hoher Preis, ferner keine Abstimmung zwischen den Teilelementen, so dass 'schwache' und 'starke' Elemente nebeneinander eingesetzt werden. Die Fahrerkabinen von LKW und Baumaschinen sind nicht ausreichend vom Motor und Getriebe schallisoliert. Vorliegende Ergebnisse: Preiswerter Schallschutz mit neuen Rolladen-Fenster-Elementen.

Effizienzsteigerung eines Turboantriebsstrangs unter Einsatz von Druckkämmen und eines abschaltbaren Gleitlagers, Teilvorhaben: Maßnahmenoptimierung Druckkamm & Verzahnung

Ziel des Verbundvorhabens ist die Steigerung der Effizienz von Turboantriebssträngen mit Anschlussleistungen in der Größenordnung Megawatt. Gemeinsam wird im Verbund ein Demonstratorgetriebe, welches ein Gesamtkonzept von effizienzsteigernden Maßnahmen umsetzt, entwickelt und experimentell untersucht. Die Maßnahmen haben die Senkung der Lager- und Verzahnungsverlustleistung zum Ziel, wobei die Einzelmaßnahmen unter den Teilvorhaben beschrieben werden. Abseits des unmittelbaren Fokus, ein Gebläse anzutreiben, sind die Ergebnisse auf diverse weitere Anwendungsfälle der Antriebstechnik übertragbar. Das Teilvorhaben 'Maßnahmenoptimierung Druckkamm & Verzahnung' untersucht innovative Ansätze zur Senkung der Druckkammverlustleistung (neuartige Laufflächenprofilierungen, Einsatz der Plattendicke als Auslegungsgröße). Weiterhin wird ein neues Verzahnungskonzept untersucht. Das bekannte Konzept der Low-Loss-Verzahnung zur Verlustleistungsreduktion ist aufgrund der Verschlechterung der Schallleistung des Getriebes nicht anwendbar. Stattdessen wird eine Verzahnung mit kleinem Modul, hoher Zähnezahl und hohem Schrägungswinkel anstelle eines hohen Eingriffswinkel vorgeschlagen. Hohe Schrägungswinkel sind aufgrund der durch sie bewirkten problematischen Axialkraft insbesondere bei großen Übersetzungen (Hebelarmen) unüblich. Die entstehenden Schwierigkeiten werden durch eine Druckkammlagerung behoben.

Länderinformationssystem für Anlagen (LIS-A) des Landes Brandenburg

LIS-A ist das Nachfolgesystem für das Anlageninformationssystem-Immissionsschutz (AIS-I). Die LIS-A Gruppe ist eine Kooperation aus 8 Bundesländern, die gemeinsam das LänderInformationsSystem für Anlagen entwickeln. In LIS-A werden Informationen zu immissionsschutzrechtlich relevanten Anlagen verwaltet. Das System unterstützt die Immissionsschutzbehörden u.a. bei der Durchführung von Genehmigungs- und Anzeigeverfahren, bei der Anlagenüberwachung, bei der Störfallvorsorge und bei der Bearbeitung von Beschwerden. Mit Hilfe von LIS-A können Statistiken oder Berichte erstellt werden um z. B. den Berichtspflichten gegenüber der EU nachkommen zu können. Die erhobenen Daten sind nur für die zuständigen Behörden zugänglich. Daten die der Veröffentlichung unterliegen sind bei den einzelnen Ländern abrufbar. Rechtsgrundlage bildet das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) mit seinen Verordnungen. Das System von LIS-A ist ein offenes System. Es ist erweiterbar durch neue Module, Gesetzesänderungen sind problemlos integrierbar.

Optimierung des DIC-Messsystems zur Erfassung von Deformationen an Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Optimierung der Datenerfassung und Synchronisierung

Die Entwicklung immer längerer Rotorblätter an Windenergieanlagen erfordert Methoden, die die Verformungen im Betrieb messen können, um damit die numerischen Werkzeuge zur Entwicklung und Auslegung der Rotorblätter zu validieren. Das beantragte Forschungsvorhaben mit der Weiterentwicklung und Verbesserung der DIC-Messtechnik zielt daher klar auf die Bewältigung der entstehenden Herausforderungen von immer größer werdenden WEA ab und hat damit einen Bezug zu Punkt 3.6.2 der Förderbekanntmachung Angewandte nichtnukleare Forschungsförderung im 7. Energieforschungsprogramm 'Innovationen für die Energiewende' vom 18. Juni 2021. Mit diesem Teilprojekt sollen die Auslegung und Inbetriebsetzung von vier wetterfesten Messplätzen zum Betrieb von Langzeitmessungen entstehen. Ferner wird die messtechnische Bereitstellung der betrieblichen Daten der WEA (Generatorleistung, Gear, Pitch usw.) synchron mit der Bildaufnahme realisiert. Es sollen Testmessungen an einer WEA und die Synchronisierung der Bildaufnahme durch die vier Kameras durchgeführt werden. Dafür muss ein Kommunikations- und Datenmanagementsystem erstellt werden.

Reduktion der Investitions-, Betriebs- und Entwicklungskosten von Meeresströmungsanlagen, Teilvorhaben: Load Monitoring System und modellbasierter Entwicklungsprozess für Gezeitenströmungsanlagen

Zentrales Ziel des Projekts ReCORD ist die Reduzierung der Stromgehstehungskosten von Gezeitenturbinen um mindestens 30 %. Auf diesem Wege wird die Wettbewerbsfähigkeit der vielversprechenden, aber bis dato nicht konkurrenzfähigen erneuerbaren Energiequelle erhöht. Das Erreichen der Projektziele trägt dazu bei, dass Gezeitenturbinen in Zukunft marktfähig werden und somit einen signifikanten Anteil an der regenerativen Stromerzeugung einnehmen können. Die hohen Stromgestehungskosten von Gezeitenturbinen werden durch hohe Anlagenkosten, sowie hohe Betriebskosten und insbesondere hohe Wartungskosten dominiert. Die Entwicklung eines Load Monitoring Systems für die Gezeitenturbine ist deswegen Projektziel. Das Load Monitoring System soll zur zukünftig besseren Terminierung von Wartungsarbeiten und somit zur Kostenreduktion beitragen. Um die Anlagenkosten und hohe Entwicklungskosten zu minimieren wird im Rahmen des Teilvorhabens außerdem ein modellbasierter Entwicklungsprozess für Gezeitenturbinen implementiert. Ziel ist dabei den Entwicklungsprozess auf Basis des wiederverwertbaren Systemmodells agiler zu gestalten. Im Systemmodell werden die Wechselwirkungen der Subsysteme, sowie Anforderungen und Funktionen von Gezeitenströmungsanlagen abgebildet. Resultierend daraus kann mit vergleichsweise geringem Aufwand in der Vorauslegung das optimale Triebstrangkonzept (Generator, Getriebe etc.) ermittelt werden.

Organisches Material im anoxischen Milieu: Energie entschlüsselt Komplexität

Binnengewässer sind wichtiger Teil des globalen Kohlenstoffkreislaufs, da sie der terrestrischen Biosphäre entstammende Biomasse (organisches Material, OM) aufnehmen und umsetzen. Gelöstes OM beeinflusst Farbe und Zustand der Gewässer und subventioniert als Energieträger das aquatische Nahrungsnetz. Der Umsatz des OM wird von dessen oxidativer Mineralisation getrieben, daher wird die Sauerstoffverfügbarkeit als kritischer Einflussfaktor gesehen. Jedoch findet auch in sauerstofffreien, anoxischen Zonen rege Produktion, Mineralisation und Transformation von OM statt. Die chemische Zusammensetzung des OM wird in anoxischen Zonen auf spezifischen Reaktionspfaden transformiert. Zu diesen Pfaden gehört (1.) der bevorzugte Abbau von energiereichen OM-Fraktionen, (2.) die Anreicherung von mikrobiellem OM, sowie (3.) der Einbau von anaerob entstandenem Wasserstoff in OM. Anoxische Zonen sind in kontinentalen und marinen Gewässern bereits heute weit verbreitet. Ihre weitere Ausdehnung ist vorhergesagt. Trotzdem ist unklar, unter welchen Bedingungen die anoxischen Reaktionspfade aktiviert werden und wie sie gemeinsam den Kohlenstoffkreislauf und aquatische Ökosystemfunktionen beeinflussen. Ziel dieses Projekts ist es daher, das Zusammenspiel anoxisch ablaufender OM Transformationen aufzuklären. Zu diesem Zweck entwickeln wir eine OM Charakterisierung basierend auf der (Gibbs-) Energie seiner molekularen Bestandteile. Die Energieeigenschaften des OM dienen als Bezugssystem, mit dem sich aktive Reaktionspfade einschließlich ihre spezifischen Einflussfaktoren unterscheiden lassen. Auf Grundlage dieses Bezugssystems können wir die orts- und substratspezifischen Faktoren identifizieren, die mit der molekulare OM Zusammensetzung variieren. Entlang aquatischer Netzwerke werden wir dann analysieren, wie anoxische Zonen einen spezifischen Fingerabdruck im OM formen. Die Ergebnisse dieses Projekts werden eine neuartige, energiezentrierte Charakterisierung von organischem Material begründen. Damit können wir langfristig unser Verständnis des Umweltverhaltens von OM, insbesondere unter anoxischen Bedingungen, verbessern.

Kreislauffähigkeit von Getriebeölen, Teilvorhaben: Performance hochviskoser Rezyklate

Kreislauffähigkeit von Getriebeölen, Teilvorhaben: Adaption der MSR-Technologie als Recyclingprozesse für hochviskose Getriebeöle

Erweiterung des lokalen Wechsellastfaktors um den Einfluss von Schubanteilen und Reihenfolgeneffekten zur Zahnfußtragfähigkeitsberechnung von Schrägverzahnungen

Kreislauffähigkeit von Getriebeölen, Teilvorhaben: Nachhaltigkeitsbewertung und Entwicklung von Ansätzen zur ökologischen Optimierung

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