This dataset contains the location and administrative data for the largest industrial complexes in Europe, releases and transfers of regulated substances to all media, waste transfers reported under the European Pollutant Release and Transfer Register (E-PRTR) and as well as more detailed data on energy input and emissions for large combustion plants (reported under IED Art.72).
Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung der Methodik fuer das EU-Oeko-Audit, insbesondere hinsichtlich der Konzeption von Umweltmanagementsystemen und der betrieblichen Oekobilanzierung. Dabei stellen sich einige spezielle Problem aufgrund des Umstandes, dass das Unternehmen seine Produkte ausschliesslich direkt vertreibt.
Ziel des Projektes ist es, in 26 nach EU-Audit-Verordnung zertifizierten Krankenhäusern ein Konzept zur MitarbeiterInnenschulung und unter Berücksichtigung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, Motivations- und Kommunikationsprozesse zu erarbeiten.
Ziele der Studie 'Bestandsaufnahme Umweltschutzpotentiale im IHK-Bezirk Muenster' sind - die Darstellung der realisierten und latenten Umweltschutzpotentiale in der Region, - die Identifizierung von Defiziten und Hemmissen der regionalen Umweltschutzaktivitaeten, - die Identifizierung von potentiellen Netzwerkpartnern, Kooperationspartnern und Transfereinrichtungen. - die Erarbeitung von Vorschlaegen zu deren Ausschoepfung an die Adresse der regionalen Wirtschaftsfoerderer - sowie Handlungsempfehlungen zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes. Regionale Umweltschutzpotentiale werden definiert als - das bestehende Niveau (realisierte Potentiale) - bei der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Umweltschutzprodukten und -dienstleistungen durch in der Region ansaessige private und nicht-private Anbieter (Angebot im Umweltschutz) - bei der Anwendung von umweltvertraeglichen Technologien und Produkten in der Region (Nachfrage im Umweltschutz) - bei der Anwendung von Umweltmanagementsystemen und der Umsetzung von Massnahmen im betriebliche Umweltschutz.
Im Mai 2002 begann an der Universität Lüneburg der Aufbau eines Fernstudienprogramms zur Weiterbildung im Bereich der umweltorientierten Unternehmensgründung und -führung. Der geplante Studiengang stellt in bisher einzigartiger Weise die Verbindung zwischen ökologischen und sozialen Herausforderungen einerseits und ihrer Lösung durch innovatives Unternehmertum (Entrepreneurship) andererseits her. Die thematischen Schwerpunkte liegen in der Geschäftsplanung, dem Marktauftritt, der Finanzierung und Internationalisierung junger Unternehmen, die Leistungen für eine nachhaltige Entwicklung anbieten. Angesprochen sind besonders Personen, die mit umwelt- oder nachhaltigkeitsorientierten Geschäftsideen eine Gründung, Ausgründung oder Expansion von Unternehmen anstreben. Das Studienangebot soll ab Sommersemester 2003 sowohl ein einjähriges Orientierungsstudium als auch ein zweijähriges Studium mit Masterabschluss beinhalten. Vom modular aufgebauten Studienprogramm werden auch einzelne Kurseinheiten und Blockveranstaltungen belegt werden können. Um Berufstätige und praktizierende Unternehmer anzusprechen, ist der Studiengang als internetgestütztes Fernstudium mit Präsenzphasen konzipiert. Hierzu werden Studienhefte erstellt und eine Internetplattform in Kooperation mit dem Fernstudienzentrum der Universität Lüneburg eingerichtet. Weitere Kooperationspartner: Land Niedersachsen und EU.
In diesem Forschungsbericht werden das methodische Vorgehen und die inhaltlichen Ergebnisse einer Pilotstudie zur Erfassung des Umweltbewusstseins in Unternehmen in Deutschland vorgestellt. Die Grundlage zur Entwicklung eines Befragungskonzepts bildete eine systematische Literaturanalyse zur Bedeutung von Umweltthemen für Unternehmen und Beschäftigte. Im Rahmen einer Online-Befragung wurde das Befragungskonzept erprobt und durch qualitative Interviews mit Führungskräften ergänzt. Die Befragungsergebnisse weisen auf die vielfältigen Potenziale hin, die im Bereich des betrieblichen Umweltschutzes von Beschäftigen in Unternehmen gesehen werden. So sieht etwa die Hälfte der Befragten große Möglichkeiten für das Unternehmen, in dem sie beschäftigt sind, mehr für den Umweltschutz zu tun. Mit Blick auf den ökologischen Wandel in Industrie und Wirtschaft und dessen Bedeutung für das „eigene“ Unternehmen werden mehrheitlich sowohl Chancen als auch Risiken gesehen. Der Bericht schließt mit Empfehlungen für die zukünftige Erhebung des Umweltbewusstseins in Unternehmen ab. Veröffentlicht in Texte | 90/2025.
OeKOPROFIT startete 1991 gleichzeitig mit PREPARE als regionales Projekt der Stadt Graz in einer Zusammenarbeit mit dem Institut fuer Verfahrenstechnik der Technischen Universitaet Graz. Trotz einer aehnlichen Zielsetzung wurde fuer die Zielgruppe 'Klein- und mittelbetriebliche Unternehmungen' (KMU) eine geringfuegig andere Strategie gewaehlt. So wird unter OeKOPROFIT auf eine vollstaendige Input / Output-Analyse verzichtet und man beschraenkt sich auf eine Bilanzierung und Bewertung der wesentlichen Stoffe. Grosser Wert wird aber auf das Prinzip der Vermeidung gelegt, indem alle relevanten auftretenden Abfaelle und Emissionen von Symptom zur Quelle hin verfolgt und auf Vermeidungsmoeglichkeiten hin untersucht werden. Im ersten Projektjahr nahmen fuenf Betriebe an OeKOPROFIT teil, wobei vier eine finanzielle Unterstuetzung ihres Projektes durch die Stadt Graz erfuhren. Dies waren drei Druckereien und ein KFZ-Reparatur- und Handelsbetrieb: - Druckwerk (Kleindruckerei, Offsetdruck); - Salis und Braunstein (KFZ-Reparatur und Handel); - Steirische Landesdruckerei (mittelgrosse Druckerei, Offset und Hochdruck); - Alfred Wall AG (Verpackungsdruckerei); - J. Hornig (Grosshandel und Kaffeeroesterei; finanzierte von Beginn an das Projekt eigenstaendig). Nach zwei Jahren und eindrucksvollen Ergebnissen steht der Erfolg des Projektes eindeutig fest. So wurden in den Betrieben zahlreiche Massnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Emissionen und Abfaellen getroffen, konnten hoehere Anteile an Recyclingmengen erzielt werden und konnte vor allem die Gefaehrlichkeit der Abfaelle vielfach durch Ersatz von gefaehrlichen Materialien vermindert werden. Diese Ergebnisse sind ausfuehrlich in einem Endbericht dargestellt (Heitzinger, 1992). Das Motto 'Umweltschutz aus Eigennutz', unter welchem dieses Projekt lief, hat sich eindeutig bestaetigt: - 24 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen rechnen sich unter 1 Jahr, - 30 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen unter 2 Jahren, - 15 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen sind kostenneutral, - 31 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen haben Mehrkosten verursacht. Nach dem ersten Projektjahr wurden mit den Betrieben mehr als 50 Vorschlaege erarbeitet, wie die Abfall- und Emissionsmengen verringert werden koennten. 50 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen haben sich damit als wirtschaftlich erwiesen und wurden grossteils auch umgesetzt. Gleichzeitig hat die Idee eines kooperativen Umweltschutzes zwischen Verwaltung, Betrieben und Forschung ein starkes internationales Echo hervorgerufen. Durch die Vorstellung der Methode und der Ergebnisse in mehreren Staaten durch die Projektbeteiligten und durch die Uebernahme der Ergebnisse als mustergueltige Fallbeispiele in die Umweltschutzprogramme des United Nations Environmental Program, des EUREKA Forschungsprogrammes PREPARE, der amerikanischen Umweltbehoerde (US-EPA) und einige internationale Ausbildungslehrgaenge wurde das Projekt international sehr bekannt.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 861 |
| Europa | 11 |
| Kommune | 1 |
| Land | 35 |
| Type | Count |
|---|---|
| Ereignis | 1 |
| Förderprogramm | 835 |
| Text | 39 |
| Umweltprüfung | 2 |
| unbekannt | 29 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 54 |
| offen | 848 |
| unbekannt | 4 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 866 |
| Englisch | 118 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Bild | 2 |
| Datei | 2 |
| Dokument | 24 |
| Keine | 736 |
| Webdienst | 6 |
| Webseite | 157 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 425 |
| Lebewesen und Lebensräume | 414 |
| Luft | 354 |
| Mensch und Umwelt | 906 |
| Wasser | 293 |
| Weitere | 884 |