API src

Found 932 results.

Related terms

Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg

Der Datensatz enthält die Stammdaten der aktiven Partner der UmweltPartnerschaft Hamburg. Die UmweltPartnerschaft ist die Institution zur Förderung des freiwilligen betrieblichen Umweltschutzes in Hamburg. Aktive Partner des Netzwerkes leisten freiwillig mehr für den Umwelt- und Klimaschutz als das Gesetz ihnen vorschreibt. Gemeinsam mit den Trägern unserer Initiative unterstützen wir die Unternehmen bei der Umsetzung neuer Maßnahmen in Sachen Umweltschutz. Die Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg (Webportal) soll zur stärkeren Vernetzung der aktiven Umweltpartner und zur Präsentation der aktiven Umweltpartner gegenüber den Hamburger Bürgern/innen dienen. Für jeden aktiven Umweltpartner wird georeferenziert dargestellt: - Name des Unternehmens - Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) - Branche/ Wirtschaftszweig Zusätzlich wird im Webportal eine Filterfunktion mit folgenden Sortierungen angeboten: - Bezirk - Wirtschaftsfeld - Wirtschaftszweig

Umweltbewusstsein in Unternehmen

In diesem Forschungsbericht werden das methodische Vorgehen und die inhaltlichen Ergebnisse einer Pilotstudie zur Erfassung des Umweltbewusstseins in Unternehmen in Deutschland vorgestellt. Die Grundlage zur Entwicklung eines Befragungskonzepts bildete eine systematische Literaturanalyse zur Bedeutung von Umweltthemen für Unternehmen und Beschäftigte. Im Rahmen einer Online-Befragung wurde das Befragungskonzept erprobt und durch qualitative Interviews mit Führungskräften ergänzt. Die Befragungsergebnisse weisen auf die vielfältigen Potenziale hin, die im Bereich des betrieblichen Umweltschutzes von Beschäftigen in Unternehmen gesehen werden. So sieht etwa die Hälfte der Befragten große Möglichkeiten für das Unternehmen, in dem sie beschäftigt sind, mehr für den Umweltschutz zu tun. Mit Blick auf den ökologischen Wandel in Industrie und Wirtschaft und dessen Bedeutung für das „eigene“ Unternehmen werden mehrheitlich sowohl Chancen als auch Risiken gesehen. Der Bericht schließt mit Empfehlungen für die zukünftige Erhebung des Umweltbewusstseins in Unternehmen ab. Veröffentlicht in Texte | 90/2025.

Oekobilanzen und ihre Auswirkungen in der deutschen Industrie

In der umweltpolitischen Diskussion hat die Erstellung von Oekobilanzen einen erheblichen Stellenwert gewonnen. Seit Mitte der 70er Jahre werden fuer Produkte im steigenden Masse Analysen ueber den Energie- und Rohstoffeinsatz sowie die damit verbundenen Umweltbelastungen erstellt. Gemaess der Definition des Umweltbundesamtes ist eine Oekobilanz eine umfassende Bilanzierung der Umwelteinwirkungen eines Produktes oder einer Dienstleistung von der Wiege bis zur Bahre . Diese Oekobilanz-Kategorie wird in Fachkreisen oftmals mit den Begriffen Lebensweg-Analyse bzw. LCA ( Life Cycle Assessment ) umschrieben. Besteht unter Fachleuten auch weitgehend Einigkeit ueber die Definition und den Gebrauch des Begriffes Oekobilanz , so ist doch in der (Fach-)Presse und bei Nicht-Fachleuten eher eine inflationaere Nutzung dieses Modewortes zu verzeichnen. Dabei wird alles von der Lebensweg-Analyse bis zum Oeko-Controlling und Oeko-Audit als Oekobilanz bezeichnet. Um herauszufinden, was die Betroffenen - naemlich die Fachleute und die Auftraggeber von Oekobilanzen in der Industrie - unter dem Begriff Oekobilanz verstehen und was sie sich von Oekobilanzen versprechen, hat die Studiennehmerin im Auftrag des Ministeriums fuer Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MURL) bei Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen und dem uebrigen Bundesgebiet eine Umfrage zu diesem Thema durchgefuehrt. Im Rahmen der Erhebung wurde an ca. 1.100 Geschaeftsfuehrer und Umweltbeauftragte deutscher gewerblicher Unternehmen der verschiedensten Branchen ein Fragebogen verschickt, der auf folgende Fragen Antworten geben sollte: - Was versteht man unter dem Begriff 'Oekobilanz ? - Welche Ziele verfolgt man mit Oekobilanzen? - Wer hat schon Oekobilanzen erstellt; wer plant dies zu tun? - Sind die an die Oekobilanz gestellten Erwartungen erfuellt worden? - Ist die Oekobilanz aus eigener Kraft oder mit externer Hilfe erstellt worden?

Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit

Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung der Methodik fuer das EU-Oeko-Audit, insbesondere hinsichtlich der Konzeption von Umweltmanagementsystemen und der betrieblichen Oekobilanzierung. Dabei stellen sich einige spezielle Problem aufgrund des Umstandes, dass das Unternehmen seine Produkte ausschliesslich direkt vertreibt.

Videofilm und Medienpaket zum Thema 'Umweltschutz im Krankenhaus'

In einem Videofilm mit ergaenzenden Begleittexten werden praxisbezogen erfolgreiche Konzepte, Massnahmen, Analysen und Reflexionen ueber Umweltbewaeltigungen; persoenliche Erfolge in Arbeitsbereichen, die Identitaet schaffen; Fachliteratur und Personen vorgestellt. In Form einer Bestandsaufnahme wird ein in Krankenhaeusern stattfindender Umweltschutz vorgestellt, der verbreitungswuerdig ist. Was die Dramaturgie und Gestaltung des Medienprojektes betrifft, wird den Sehgewohnheiten des Fernsehens Rechnung getragen. Obwohl von den Krankenhausgesellschaften in den Laendern initiierte Umweltarbeitskreise erfolgreich operieren, fehlt im Krankenhauswesen ein zentraler Ansprechpartner, mit dem man sich auf ein derartiges Projekt haette verstaendigen koennte. Das erschwert den Zugang zu praxisnahen Informationen ungemein, macht eine Projektrecherche zu einer zeitraubenden Angelegenheit. Deshalb sind Partnerschaften mit Interessengruppen sinnvoll, die eine Kooperation zwischen Medien- und Fachkompetenz ermoeglichen. Und was nicht unterschaetzt werden darf, dies macht den oekologischen Wandel zur eigenen Sache. Damit wird die Plattform fuer einen notwendigen Informationstransfer geschaffen, der auf die Praxis abgestimmt, Orientierung und Vergleichsmoeglichkeiten anbietet. Das Ergebnis der Projektrecherche insgesamt gesehen ist: in Kliniken hat sich, trotz Deckelung durch das Krankenhausstrukturgesetz, bereits auf hohem Niveau teilweise ein oekologischer Wandel vollzogen, der verbreitungswuerdig ist. Zum Beispiel ist dies beim Energieverbrauch der Fall. Auch wenn dieser nur etwa 4,5 bis 6 Prozent der Gesamtbetriebskosten ausmacht, so koennten in Deutschen Krankenhaeusern immerhin noch etwa zwei Milliarden D-Mark eingespart werden. Greifbare Zahlen, die fuer das Pilotprojektes Die Energiesparer sprechen. Dafuer wurde mit der Fachvereinigung Krankenhaustechnik eine Kooperation vereinbart, deren Mitglieder bereits eine Energiekultur praktizieren, die geforderte umweltpolitische Ziele laengst einloesen oder diese teilweise weit uebertreffen. Das Projekt in Progress befindet sich noch in der Herstellungsphase. Weitere Mediendienstleistungen sind vorgesehen.

Umweltbetriebspruefung und Bilanzierung bei der Margon Brunnen GmbH

Das Unternehmen der Mineralwasserproduktion, Margon Brunnen GmbH, wurde 1995/96 auf der Grundlage der EG-Verordnung 1836/93 ueber die freiwillige Beteiligung am Gemeinschaftssystem fuer das Umweltmanagement hinsichtlich seines Umweltverhaltens geprueft und zertifiziert. Den Regeln der Verordnung gemaess sind wesentliche Schritte der Umweltbetriebspruefung sowie die Zertifizierung mindestens alle drei Jahre zu wiederholen, wobei insbesondere die Erfuellung der Umweltziele und des Umweltprogramms ueberprueft wird. Dazu erfolgte im Vorhaben die Datenerhebung und -verarbeitung sowie die Bilanzierung zum Umweltverhalten des Unternehmens insbesondere unter Beachtung der seit der Erstpruefung veraenderten Rahmen- bzw. Betriebsbedingungen, die Erfassung der betrieblichen Umweltwirkungen durch das neu eingefuehrte PET-Gebinde im Vergleich mit dem aus Glas, die Erarbeitung einer umfassenden Energiebilanz fuer die bereits installierte Rueckgewinnung und Nutzung von Abwaerme aus verschiedenen Prozessen, eine kritische Diskussion mit Schlussfolgerungen fuer die Betriebspraxis sowie Zuarbeiten zur Gefaehrdungsanalyse und zur Ueberarbeitung des betrieblichen Umweltprogramms.

Oekonomischer und Oekologischer Erfolg

Beurteilung der Entwicklung und Perspektiven fuer die betriebliche Oekologieorientierung in Deutschland unter besonderer Beruecksichtigung des oekonomischen und oekologischen Erfolgs von Unternehmen. Die Bestimmung und Messung des oekologischen Erfolgs wird durch eine empirische Untersuchung validiert.

Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden

Seit dem 8. Januar 2003 ist die TU Dresden in das EMAS-Verzeichnis bei der IHK Dresden eingetragen und somit die erste technische Universität mit einem validierten Umweltmanagementsystem nach EMAS (Registrierungsurkunde). Die Validierung ist insbesondere auf den erfolgreichen Abschluss des Projektes 'Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden' zurückzuführen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems ist zwar ein erster Schritt getan, jedoch besteht die Hauptarbeit für die TU Dresden nun, das geschaffene System zu erhalten und weiterzuentwickeln. Für diese Aufgabe wurde ein Umweltmanagementbeauftragter von der Universitätsleitung bestimmt. Dieser ist in der Gruppe Umweltschutz des Dezernates Technik angesiedelt und wird durch eine Umweltkoordinatorin, den Arbeitskreis Öko-Audit, die Arbeitsgruppe Öko-Audit und die Kommission Umwelt, deren Vorsitzende Frau Prof.Dr. Edeltraud Günther ist, tatkräftig unterstützt. Die Professur Betriebliche Umweltökonomie arbeitet in dem Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Öko-Audit mit und steht dem Umweltmanagementbeauftragten jederzeit für fachliche Beratung zum Umweltmanagement zur Verfügung. Ein wesentlicher Erfolg der TU Dresden auf dem Weg zu einer umweltbewussten Universität ist die Aufnahme in die Umweltallianz Sachsen, die am 08. Juli 2003 stattgefunden hat. Informationen zum Umweltmanagementsystem der TU Dresden sind unter 'http://www.tu-dresden.de/emas' zu finden.

Unterstuetzung und wissenschaftliche Begleitung der 'Lokalen Agenda 21' Initiativen in der Gemeinde Markersdorf (Sachsen)

Zwischen der Hochschule Zittau/Goerlitz und der Gemeinde Markersdorf wurde am 10.07.1998 ein Kooperationsvertrag ueber die Zusammenarbeit und wissenschaftlich-konzeptionelle Unterstuetzung bei der Realisierung des Lokalen Agenda 21 Prozesses in der Kommune Markersdorf geschlossen. Die Forschungsarbeiten sind zunaechst im Studiengang 'Oekologie und Umweltschutz' (verantwortlich: Prof.Dr. B. Delakowitz) angesiedelt und wurden mit der Vergabe von einer Diplomarbeit (Matrikel NOE 94) und vier Praktikumsarbeiten (NOE 95) begonnen. Im weiteren Verlauf ist die Einbeziehung weiterer Fachbereiche vorgesehen. Bisher erfolgten: - Vorbereitung und Durchfuehrung einer Auftaktveranstaltung fuer die BuergerInnen der Gemeinde, - Durchfuehrung einer Informationsveranstaltung zum Thema betriebliches Umweltmanagement vor dem oertlichen Unternehmerverband, - Initiierung einer Diplomarbeit zum Thema Kommunales Umweltmanagement, - Initiierung von vier Praktikumsarbeiten zu (a) Bachpatenschaften, (b) Umweltbildung an Schulen 1 Bau von Modellanlagen fuer regenerative Energieerzeugung, (c) kommunales Energiemanagement, (d) Digitale Karte.

Begleitung der Umsetzung der Selbstverpflichtung der Bundesregierung zur CO2-Reduktion - Teil I: Optimierung der Energieversorgung im Geschäftsbereich des BMU

1 2 3 4 592 93 94