UBA beteiligt sich an bundesweiter Aktion, die am 1. Juni startete „Das UBA bewegt sich” lautet das Motto, mit dem das Umweltbundesamt (UBA) am 3. Juni einen Sport- und Gesundheitstag begeht. Fast zeitgleich am 1. Juni startete die bundesweite Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit” des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) und der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK). Das UBA unterstützt diese Aktion. Radfahren wird bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes groß geschrieben - ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder in den Urlaub. Denn Radfahren macht Spaß, hält fit und schützt die Umwelt und das Klima. Laut einer aktuellen Mobilitätsumfrage des UBA nutzen 20 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Dessau-Roßlau das Rad für den täglichen Weg zur Arbeit, am Dienstsitz in Berlin sind es 18 Prozent. Ein gutes Ergebnis, blickt man auf ganz Deutschland: Im Bundesdurchschnitt werden nämlich nur etwa 9 Prozent der Arbeitswege mit dem Rad zurückgelegt. Aber was gut ist, kann noch besser werden: Deshalb beteiligt sich das UBA in diesem Jahr an der bundesweiten Aktion. Im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements förderte das UBA in den vergangenen Jahren mit gezielten Maßnahmen den Radverkehr als Teil des Umweltverbundes. So wurden überdachte, sichere und leicht zugängliche Radabstellanlagen an den Dienststellen eingerichtet, Dusch- und Umkleidemöglichkeiten geschaffen und neue Diensträder angeschafft. Am Standort am Berliner Bismarckplatz wurden mehrere Pkw-Stellplätze zu Radabstellplätzen in unmittelbarer Nähe der Zugänge zum Gebäude umgewandelt. Zudem steht an allen Standorten für kleinere Reparaturen ein Werkzeugkoffer zur Verfügung. Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit” will zum Radfahren anregen, das sich gut in den Alltag integrieren lässt. Genau in diesem Ansatz "mäßig, aber regelmäßig" sehen Mediziner eine wirksame Prävention gegen Bewegungsmangel und dessen Folgen. Und es ist so einfach: Die positiven Effekte für die Gesundheit stellen sich schon bei 20 bis 30 Minuten Bewegung täglich ein. Ein Zeitpensum, das der per Rad zurückgelegte Arbeitsweg in vielen Fällen mindestens abdeckt. Zusätzlich spart jeder Berufspendler, der werktags 5 Kilometer statt mit dem Auto mit dem Rad zur Arbeit hin und zurück fährt im Jahr etwa 400 Kilogramm klimaschädlicher Kohlendioxid-Emissionen. Bei einem Arbeitsweg von 10 Kilometern sind es schon 750 Kilogramm Kohlendioxid-Emissionen. Dies ist ein konkreter Beitrag zum Klima - und Umweltschutz. Auf dem diesjährigen Gesundheitstag bietet das UBA einen speziellen Reparaturservice für Radfahrerrinnen und Radfahrer an und informiert über die Aktivitäten der Betriebssportgruppen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Freizeitfahrradgruppe und eine Rennradgruppe. Zudem gibt es eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes, sich in der Freizeit sportlich zu betätigen.
Europäische Woche der Mobilität vom 16. bis 22. September 2009 Sie sind hier: Startseite > Pressestelle > Presse-Informationen 2009 > 65/2009 Der Verkehr in den Städten ist für ein Viertel der CO 2 -Emissionen im gesamten Verkehr verantwortlich. Gerade in Stadtgebieten ist besonders die Qualität der Umwelt für die Gesundheit und Lebensqualität ihrer Bewohnerinnen und Bewohner wichtig. Nicht nur Städte und Gemeinden sondern auch Betriebe und öffentlichen Einrichtungen sollten deshalb auf den zunehmenden Verkehr und die daraus resultierenden Belastungen reagieren - etwa mit einem intelligenten kommunalen und betrieblichen Mobilitäts- und Verkehrsmanagement, wie es derzeit im Projekt „Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement” im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministerium durchgeführt wird: Durch Information, Beratung und konkrete Angebote für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen - wie Schulen - als auch Wohnungsunternehmen sind Änderungen des Mobilitätsverhaltens zu erreichen. Die Kommunen haben dabei eine herausragende Rolle, da sie die unterschiedlichen Akteure vor Ort -wie beispielsweise ÖPNV-Anbieter, Mobilitätsdienstleister, Kammern, Verbände und Bürgerinitiativen - zusammenbringen können. Besonders wichtig ist die personelle und organisatorische Verankerung des Mobilitätsmanagements in Verwaltung und Betrieb sowie die Bereitstellung der notwendigen Ressourcen. So hat zum Beispiel die Stadt München hierfür eigens die Stelle eines Mobilitätsbeauftragten eingerichtet. Viele Städte wollen auch im Rahmen der diesjährigen Europäischen Woche der Mobilität mit neuen Projekten positive Beispiele liefern und für den Umstieg auf Bus, Bahn oder Fahrrad, für das Zufußgehen und für die bewusste Wiederentdeckung städtischer Räume werben. Umweltfreundliche Mobilität ist heute in Deutschland leider noch eher die Ausnahme als die Regel. Im Jahr 2008 legten die Deutschen 58 Prozent ihrer Wege mit dem Auto zurück. Gründe für die starke Autonutzung auf dem Weg zur Arbeit sieht das Umweltbundesamt darin, dass die meisten Arbeitgeber noch kostenlos Parkplätze zur Verfügung stellen und sich im Gegenzug kaum um andere Verkehrsmittel kümmern. Auch bei Dienstreisen wird schnell das Flugzeug gebucht oder die Nutzung des Dienstwagens vorausgesetzt. Anders im UBA : Für Inlandsdienstreisen nutzen die Beschäftigten zu über 70 Prozent Bus und Bahn - bei Auslandsdienstreisen zu einem Fünftel die Bahn. Damit die Mitarbeitenden auch vor Ort mobil sind, hat das Amt im September 2009 ein hochwertiges Dienstfaltrad angeschafft. Dieses lässt sich auf Dienstreisen als Gepäckstück im ICE mitnehmen. Auch für Dienstgeschäfte im Ort stehen Diensträder zur Verfügung. Radfahren und natürlich auch das zu Fuß gehen lassen sich gut in den Alltag integrieren. Genau in diesem Ansatz "mäßig, aber regelmäßig" sehen Mediziner eine wirksame Prävention gegen Bewegungsmangel und dessen Folgen. Und es ist so einfach: Die positiven Effekte für die Gesundheit stellen sich schon bei 20 bis 30 Minuten Bewegung täglich ein. Ein Zeitpensum, das der per Rad zurückgelegte Arbeitsweg in vielen Fällen abdeckt. Zusätzlich spart jeder Berufspendler, der werktags fünf Kilometer statt mit dem Auto mit dem Rad zur Arbeit hin und zurück fährt im Jahr etwa 400 Kilogramm klimaschädlicher Kohlendioxid-Emissionen. Dieses Ziel verfolgt auch die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne „Kopf an: Motor aus. Für null CO 2 auf Kurzstrecken.”, die 2009 in Bamberg, Dortmund, Halle an der Saale und Karlsruhe zu sehen ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltbundesamtes leisten hierzu schon täglich einen konkreten Beitrag: Aus einer aktuellen Mobilitätsumfrage geht hervor, dass an den UBA-Standorten in Berlin und Dessau-Roßlau 70 Prozent der täglichen Arbeitswege umweltverträglich mit Bus und Bahn, dem Rad und zu Fuß zurückgelegt werden. Der Erfolg stellt sich allerdings nicht von selbst ein. Hierzu ist ein aktives betriebliches Mobilitätsmanagement erforderlich. Zu diesem Zweck wurde im UBA bereits vor Jahren der Arbeitskreis Mobilitätsmanagement eingerichtet. In diesem Arbeitskreis werden Maßnahmenzur Förderung des umweltverträglichen Mobilitätsverhaltens erarbeitet und umgesetzt. So fördert das Amt seit Jahren mit gezielten Maßnahmen den Radverkehr, etwa mit der Einrichtung überdachter, sicherer und leicht zugänglicher Radabstellanlagen an den Dienststellen, der Schaffung von Dusch- und Umkleidemöglichkeiten und der Neuanschaffung von Diensträdern. 17.09.2009
Im Rahmen der Fortschreibung des betrieblichen Mobilitätsmanagements und der Zielsetzung, die negativen verkehrsbedingten Umweltauswirkungen weiter zu verringern, plante das UBA im Frühjahr 2009 eine erneute Durchführung der Mobilitätsumfrage. Vor dem Hintergrund der erfolgten Umsetzung verschiedener Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements und der geänderten Rahmenbedingungen (z. B. Wegfall des Trennungsgeldes, Änderungen im Fahrplanangebot der öffentlichen Verkehrsunternehmen) sollte der vorliegende Fragebogen aus dem ahr 2006 inhaltlich überarbeitet werden, so dass neben einem Vergleich der beiden Befragungsergebnisse auch die Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen analysiert werden kann. Veröffentlicht in Texte | 31/2010.
Der motorisierte Straßenverkehr stellt ein Hauptfaktor des globalen Treibhauseffektes, Ursache der Überdüngung und Versauerung von Böden und Gewässern, des Flächenverbrauchs und der Zerschneidung von Naturräumen, Auslöser des Sommersmogs und ein Gesundheitsrisiko durch Lärm dar. Daher setzt eine Politik der Nachhaltigkeit auf die Vermeidung des motorisierten Individualverkehrs und auf eine konsequente Verlagerung auf den öffentlichen Nahverkehr. Voraussetzung dafür ist eine noch attraktivere Gestaltung des ÖPNV - wie zum Beispiel durch das Job-Ticket für Landesbedienstete, das im Umweltpakt mit der saarländischen Wirtschaft gefordert wird.
Mobiles Arbeiten im Homeoffice vermeidet Verkehr Mobiles Arbeiten zuhause bietet die Möglichkeit, die Arbeitszeit flexibler zu gestalten, Familie und Beruf besser zu vereinbaren und die Umwelt durch weniger Verkehr zu entlasten. Mobiles Arbeiten ist ein Baustein im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements. Eine Toolbox des Bundesfamilienministeriums und ein Leitfaden des UBA beschreiben Schritt für Schritt die Umsetzung. Mobilitätsmanagement in Behörden, Unternehmen oder anderen Organisationen hat das Ziel, das Verkehrsaufkommen zu verringern, die Fahrzeugauslastung zu erhöhen und damit Ressourceneinsparungen und andere Umweltentlastungen zu erzielen. Es umfasst die Handlungsfelder Arbeitswege der Beschäftigten, Geschäfts- und Dienstreisen, Kundenverkehre und das Fuhrparkmanagement. Die Online-Toolbox und der Leitfaden zum mobilen Arbeiten des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) sowie der Praxisleitfaden des Umweltbundesamtes ( UBA ) „Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung“ unterstützen Unternehmen und Behörden auf Bundes- und Landesebene, die Arbeitswege ihrer Beschäftigten durch mobiles Arbeiten im Homeoffice und nachhaltige Mobilitätsangebote umweltverträglicher zu gestalten.
Das Projekt "Teilvorhaben: Dienstleistungen zur Elektromobilität im regionalen Mobilitäts- und Verkehrsmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ivm GmbH durchgeführt. Im Verbundprojekt sollen Dienstleistungen für Elektromobilität entwickelt, erprobt und dauerhaft in der Region angeboten werden. Ziel des Teilvorhabens der ivm ist die Integration der Dienstleistungen in das regionale Mobilitäts- und Verkehrsmanagement der Region Frankfurt RheinMain. Nach einer umfassenden Erhebung des Nutzerverhaltens zur Elektromobilität umfasst das Projekt im Wesentlichen folgende Dienstleistungskomponenten. 1. Das Beratungsangebot zum betrieblichen Mobilitätsmanagement (BMM) und Fuhrparkmanagement wird von der ivm um die spezifischen Fragestellungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge weiterentwickelt. Die neue Beratungskomponente wird Teil des Beratungsprogramms südhessen effizient mobil. 2. Der öffentlich verfügbare intermodale Informationsdienst www.vielmobil.info wird um ein energieeffizientes Routing sowie elektromobilitätsrelevante Punkte (Ladeinfrastruktur, Verleihstationen von Elektrofahrzeugen etc.) erweitert. 3. Die ivm erarbeitet eine Konzeption zu eMobilitätsstationen, in der die erweiterten Anforderungen von Elektromobilitätsangeboten an solche Stationen definiert werden. Dies gilt sowohl für die infrastrukturellen wie auch organisatorischen Rahmenbedingungen. Die Uni Kassel wird Modelle und Vorschläge für eine intermodale Tarifstruktur erarbeiten. 4. Gemeinsam mit der Universität Kassel wird ein frei im Netz verfügbarer Vollkostenrechner erarbeitet, der es erlaubt, anhand weniger Kenngrößen die Vollkosten für den gesamten Lebenszyklus von ePKW und PKW mit Verbrennungsmotor direkt zu vergleichen. Der Rechner wird in das Beratungsprogramm zum BMM integriert. 5. Im Dienstleistungstool für die Immobilienwirtschaft werden gemeinsam mit regionalen Akteuren Verfahrensweisen erprobt, wie die Integration elektromobiler Angebote in die Flächenentwicklung und den Betrieb von Immobilien gelingen kann. 6. Als Synthese zeigt das Dienstleistungstool für Kommunen Verfahrensweisen auf, wie die öffentliche Hand elektromobile Angebote befördern und anbieten kann. Das Tool wird durch die ivm erarbeitet und als Handlungsempfehlung zur Verfügung stehen. Die sechs Einzeldienstleistungen werden aufeinander abgestimmt und sollen im Rahmen eines Dienstleistungsverbundes als Beratungsmodule dauerhaft in der Region Frankfurt RheinMain zur Verfügung stehen. Aus Gründen der Praxisnähe werden die einzelnen Bausteine stets in Anwendungsfällen 'vor Ort' gemeinsam mit relevanten Partnern aus öffentlicher Hand, Privaten und der Wissenschaft entwickelt und erprobt. Der Region Frankfurt RheinMain stehen zum Abschluss des Projektes erprobte und direkt anwendbare Programme, Informationssysteme und Empfehlungen zur Verfügung, die es ermöglichen, Elektromobilität dort einzusetzen, wo sie einen großen Nutzen entfaltet. Der bei der ivm in der Erarbeitung befindliche Masterplan Elektromobilität ermöglicht es zudem, die Projektergebnisse in einem strategischen Dokument zu verankern und so interessierten Akteuren den Zugriff darauf leicht zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilvorhaben DB Netz AG: Regelwerk und Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DB Netz AG durchgeführt. 1. Im Verbundprojekt GZ 1000 der DB Technik/Beschaffung, der DB Netz und Railion wird die Möglichkeit untersucht, überlange Güterzüge bis 1000 m Länge zu fahren. Ziel ist es, den Ressourceneinsatz der EVU zu optimieren und bei begrenzten Investitionen in die Infrastruktur zusätzliche Kapazitäten zu schaffen. Die Wirtschaftlichkeit überlanger Züge für das Gesamtsystem Schiene ist nachzuweisen. 2. Hierzu wird die technische, betriebliche und infrastrukturelle Machbarkeit für die Relation Emmerich - Duisburg untersucht, der Handlungsbedarf ermittelt und eine Wirtschaftlichkeitsabschätzung erstellt. Nach ggf. erforderlichen Messfahrten erfolgt die Betriebserprobung, um das Funktionieren des Gesamtsystems zu demonstrieren. Ergänzend erfolgt die Analyse des Nachfragepotenzials für überlange Züge für den Rhein- und den Nord-Süd-Korridor. Die DB Netz bringt die Interessen eines EIU ein und bearbeitet schwerpunktmäßig die Themen Regelwerke, Betrieb sowie die Korridoruntersuchung. 3. Durch überlange Güterzüge kann die Ressource Schiene effizienter genutzt, mehr Kapazität zur Verfügung gestellt und dadurch neue Marktpotenziale für das Gesamtsystem Schiene erschlossen werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: CAS Software AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CAS Software AG durchgeführt. Verkehrs- und zugehörige Infrastrukturplanungen sind im föderal geprägten Deutschland durch Gebietskörperschaften geprägt. Dabei liegt der Fokus zumeist auf der Versorgung im eigenen Zuständigkeitsbereich und orientiert sich nicht immer am tatsächlichen Bedarf. Das Projekt Moby Dex erstellt für mehrere Zielregionen einen automatisch aktualisierten Bedarfs- und Angebotsindex, der Verbindungen anhand verschiedener Metriken bewertet und vergleicht, unerschlossene Potenziale und bestehende Lücken aufdeckt und Maßnahmen vorschlägt. Dabei bindet Moby Dex die Perspektiven des betrieblichen Mobilitätsmanagements ein. Die Moby Dex Plattform wird sowohl über integrierte Analysewerkzeuge als auch über eine API gegenüber Drittanwendungen offen zur Verfügung stehen. Die Entwicklung und Validierung erfolgen in der Region mittlerer Oberrhein und im Ruhrgebiet. Die CAS Software AG übernimmt die Koordination des Gesamtvorhabens. Wir stellen sicher, dass die benötigten Ressourcen bereitgestellt werden, überwachen den Fortschritt und koordinieren die Interaktion mit externen Partnern. Als Hauptintegrator des betrieblichen Mobilitätsmanagementsystems (BMM) koordiniert die CAS die Anforderungserhebung bei Unternehmen und Mobilitätsdienstleister und führt die Verwertung und ihre Übertragung auf Use cases aus. Die CAS führt zudem die Integration, Validierung und die prototypische Übertragung auf weitere Use cases aus. Moby Dex wird auf technischer Basis der Cloud-basierten Plattform SmartWe entwickelt, welche CAS seit kurzem auf dem Markt gebracht hat. Das Hauptziel besteht darin, Cloud-Lösungen für die Bedürfnisse nachhaltiger Mobilitätsdienstleistungen zu erproben und zu verdeutlichen, wie ein betriebliches Mobilitätsmanagementsystem dazu beitragen kann, die Nachhaltigkeit, Effizienz und Attraktivität der Mobilität zu verbessern. Wir streben danach, die Möglichkeit anzubieten, individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.
Das Projekt "Teilvorhaben: RBO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RBO Regionalbus Ostbayern GmbH durchgeführt. Erweiterung der App 'Wohin Du Willst' zu einer Mobilitätsplattform, die speziell an die Bedürfnisse des betrieblichen Mobilitätsmanagements der BSH Hausgeräte GmbH angepasst ist. Ziel ist es eine digitale und intermodale Plattform zu schaffen, die den Mitarbeitern zur Auskunft und Buchung von Mobilitätslösungen zur Verfügung stehen wird.
Das Projekt "SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr. Ein Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt ISL" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Abteilung Informationslogistik durchgeführt. 1. Das Vorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und hat das Ziel, die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen merklich zu erhöhen. Es soll ein grundlegendes DV - System entwickelt werden, auf dessen Basis dann die DV - Systeme für die jeweiligen Verkehre weiterentwickelt werden. Kernfunktionen dieser DV - Systeme sind die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen im Transport und die Integration über Schnittstellen zu den vorhandenen In - House - Systemen 2. ISL bearbeitet aus wissenschaftlicher Sicht die Arbeitspakete 'Ist-Analyse der org. Abläufe auf Basis der beteiligten Verkehre', die 'organisatorische Gestaltung und Beschreibung der Soll - Abläufe anhand einer Anforderungsanalyse' sowie die 'Realisierung in Form der Programmierung und Implementierung der Software'. ISL arbeitet im Verbund zudem bei den Entwicklungsaufgaben mit, weil bei ISL bereits einige Werkzeuge vorliegen (SAIL, KODISC, etc.), die dem Vorhaben von Nutzen sein werden. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Einsatz von Demonstratoren in den beteiligten Bahnverkehren.
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Förderprogramm | 97 |
Text | 4 |
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Lebewesen & Lebensräume | 59 |
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