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Umweltberatung fuer Arbeitnehmer/innen und betriebliche Interessenvertretungen in Dienstleistungsbranchen und Handel

Beratungsschwerpunkte: Oekologie im Buerobereich, Umweltmanagementsysteme, Verpackungsproblematik.

SÖF: Gestaltungsoptionen für ökonomisch tragfähige biodiversitätsfördernde Milchproduktionssysteme in den Bio-Musterregionen Freiburg und Ravensburg, Teilprojekt C: Gesamtbetriebliche Biodiversitätsberatung, Monitoringsystem

Active Network Management for All, Teilvorhaben: Entwicklung generischer IKT-Werkzeuge für Planung und Betrieb elektrischer Netze mit Methoden des aktiven Netzmanagements

Erarbeitung eines Methodenrahmens (Methodologie) mit Auswahl-Leitlinien und Handlungsvorgaben für Bestands-Inventur-Methoden zur Festlegung nachhaltiger Erntemengen von wildwachsenden CITES-Pflanzen

Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt A

Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt C

Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt B

Modularer Baukasten für Nachrüstsysteme zur verbesserten NOx-Minderung schwerer Kommunalfahrzeuge mit vorinstallierter Stickoxidminderung gemäß Euro IV, V und EEV

Interaktion von Sozialsystem, Partnerwahl, Parasitenbelastung und MHC-Konstitution und deren Konsequenzen für die individuelle Fitness am Beispiel zweier Lemurenarten (Microcebus murinus, Cheirogaleus medius)

Eine zunehmende Anzahl empirischer Studien belegen, daß Weibchen die Fitness ihrer Nachkommen durch selektives Verpaaren mit bestimmten Männchen erhöhen können und bestätigen so die Annahme der sexuellen Selektionstheorie. Als einer der besten potentiellen Kandidaten für die genetischen Basis von Partnerwahl bei Vertebraten werden die GEne des Haupthistokompatibilitätskomplexes ('Major Histocompatibility Complex', MHC) angesehen. Zusätzlich zu ihrer großen Bedeutung in der Resistenz gegen Parasiten und Pathogene, zeigten jüngere Arbeiten, daß MHC-Gene den individuellen Geruch beeinflussen, der bei der Partnerwahl, Verwandtenerkennung und somit Inzuchtvermeidung von Bedeutung ist. Verschiedene Erklärungsansätze, wie durch natürliche Selektion die außerordentliche MHC-Variabilität aufrechterhalten werden kann, werden derzeit diskutiert. Die meisten diesbezüglichen MHC-Untersuchungen fanden unter Labor- oder seminatürlichen Bedingungen statt, mit den bekannten Vorteilen konstanter bzw. kontrollierbarer Parameter, aber auch mit dem Nachteil, daß verschiedene natürliche Selektionsmechanismen nicht oder nur eingeschränkt wirken konnten. Im Rahmen dieses beantragten Projektes sollen die Interaktion von Sozialsystem und Partnerwahl auf die MHC-Konstitution am Beispiel zweier nah verwandter, sympatrisch vorkommender,d.h. den gleichen ökologischen Rahmenbedingungen unterliegenden Lemurenarten (Microcebus murinus, Cheirogaleus medius) untersucht und die Konsequenzen potentieller MHC-abhängiger sexueller Selektionsstrategien auf Fitness und Parasitenresistenz der Nachkommen analysiert werden. Die erstgenannte Art ist promisk, die zweite paarlebend. Bei beiden Arten werden seit einigen Jahren kontinuierlich Daten von zahlreichen individuell markierten Individuen in natürlichen Populationen erhoben. Die Charakterisierung ihrer genetische Konstitution sowie Verwandtschaftsanalysen wurden bereits mit Hilfe von neutralen Microsatellitenmarkern durchgeführt, so daß optimale Voraussetzungen gegeben sind. Die Studien sollen zum Verständnis MHC-abhängiger Partnerwahl auf die MHC-Diversität beitragen und somit Rückschlüsse auf die genetischen Grundlagen von Verhalten und evolutionsrelevanter Ökologie ermöglichen. (p)

Umweltschutz, Recht und Eigenverantwortung im Betrieb - Förderung der Umweltschutzkompetenz von Betriebsräten in Klein- und Mittelbetrieben

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