Heat and power consumption, other key figures and the management costs of the UBA building in Dessau will be shown. How the user satisfaction with the building was also the subject of Fyers.
Es werden Wärme- und Stromverbrauch, andere Kennzahlen und die Bewirtschaftungskosten des UBA-Gebäudes in Dessau dargestellt. Wie die Nutzerzufriedenheit mit dem Gebäude war, ist auch Thema des Flyers.
Das Projekt "DataCube Service for Copernicus (DCS4COP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brockmann Consult GmbH durchgeführt. Copernicus has boosted the availability of Earth Observation data both in terms of quality as well as quantity. This has, on the one hand, unleashed new opportunities for intermediate business users (IBUs), who provide services to an inherently diverse group of end users. On the other hand, however, the handling of big data volumes, the integration of data streams from different sources, and the generation of high-quality information from the novel sensors of the Sentinels pose significant technical and scientific challenges to many IBUs. The lacking expert skills often hinder the user uptake of Copernicus products and services and eventually impede economic growth of the sector. The DataCube Service for Copernicus project (DCS4COP) addresses these obstacles by implementing the Copernicus Water DataCube Service (CoWaDaCS) - the first instance of a new service model, integrating Sentinel data, Copernicus Service data and user supplied data in a DataCube system. The offered service comprises Processing as a Service (PaaS), Software as a Service (SaaS), consultancy and training. It is targeting the value-adding Earth Observation industry and public organisations at highly competitive costs and with user-friendly interfaces, which can be tailored to specific needs. Capitalising on the scientific achievements of the recent FP-7 funded HIGHROC research project and operated by experienced service providing institutions, CoWaDaCS will demonstrate the value of satellite Earth Observation data for the market segment of coastal and inland water services. Currently this market is largely underexploited due to market blockages and offers a large growth potential. The combination of access to high quality data, wide selection of thematic data layers, state-of-the-art tools and unrivalled expertise in the domain and exploiting cutting edge IT solutions, will allow IBUs to concentrate on their value-adding downstream business and turn CoWaDaCS into a sustainable service.
Das Projekt "Teilvorhaben: Automation und Integration Unbemannter Luftfahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Flugsystemtechnik durchgeführt. Gegenstand des Projektes UDW (Upcoming Drones Wind Farm) ist die Ermittlung der Rahmenbedingungen und Auswirkungen des Einsatzes von Transportdrohnen in Offshore Windparks (OWP). Der Transport von Personal oder Bauteilen innerhalb oder auf dem Weg zu OWP bedeutet eine völlig neue Anwendungsmöglichkeit von Drohnen. Gleichzeitig sind bestehende und in naher Zukunft geplante Windparks nicht für die Interaktion mit vollautomatisierten Logistiksystemen ausgelegt. Es soll daher in enger Abstimmung mit dem Partner EnBW die erforderliche Ausstattung der OWP, Anforderungen an einsetzbare Drohnen und der einzuhaltende Rechtsrahmen ermittelt werden. Die Transportmission, d.h. sowohl die OWP, die Drohnen als auch deren Interaktion wird durch das DLR automatisiert. Zielstellungen sind dabei hohe Effizienz und bestmögliche Betriebssicherheit. Betriebskonzepte für Transportdrohnen sollen aufgestellt und der Betrieb eines OWP mit Drohnenlogistik wirtschaftlich abgebildet werden. Erste Erfahrungen aus der Praxis des Betriebs von Transportdrohnen sollen im Projektverlauf im Rahmen von Flugversuchen gesammelt werden, wozu insbesondere auch Drohnen OEM einzubinden sind. Das DLR bringt dabei insbesondere die Erfahrungen aus der Erforschung und dem Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge sowie des automatisierten Lufttransports ein. Durch ergänzende Erprobungen von Drohnen in Onshore-Windparks sollen zudem praktische Erkenntnisse zum Betrieb von Drohnen in der Einsatzumgebung, sowie zur voraussichtlich noch bestehenden technologischen Lücke erlangt werden. Diese Erkenntnisse sind insbesondere für das zielgerichtete Design und die Entwicklung von unbemannten Luftfahrzeugen für den automatischen Transport von Interesse.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology - INEC durchgeführt. Aufsetzend auf den Projekten '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und '100Plus Betriebe für Ressourceneffizienz' wird in dem folgenden Projekt der Schwerpunkt sowohl auf der wissenschaftlichen Auswertung und Interpretation der Erfahrungen gelegt als auch auf die Hilfestellung für KMU durch einen wissenschaftlich fundierten Leitfaden. Der Bestand an Fallbeispielen soll insgesamt erweitert werden, ein Netzwerk von Teilnehmern soll aufgebaut bzw. intensiviert werden. Forschungsaspekte sind insbesondere die Frage, welchen Beitrag die betriebliche Ressourceneffizienz zum Klimaschutz leisten kann und wie dies verstärkt und verbessert werden kann. Weiterhin soll die mangelnde Bereitschaft von Unternehmen zu Maßnahmen der Ressourceneffizienz untersucht und Vorschläge zur Senkung der Hürden erarbeitet werden.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelttechnik BW GmbH durchgeführt. Aufsetzend auf den Projekten '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und '100Plus Betriebe für Ressourceneffizienz' wird in dem folgenden Projekt der Schwerpunkt sowohl auf der wissenschaftlichen Auswertung und Interpretation der Erfahrungen gelegt als auch auf die Hilfestellung für KMU durch einen wissenschaftlich fundierten Leitfaden. Der Bestand an Fallbeispielen soll insgesamt erweitert werden, ein Netzwerk von Teilnehmern soll aufgebaut bzw. intensiviert werden. Forschungsaspekte sind insbesondere die Frage, welchen Beitrag die betriebliche Ressourceneffizienz zum Klimaschutz leisten kann und wie dies verstärkt und verbessert werden kann. Weiterhin soll die mangelnde Bereitschaft von Unternehmen zu Maßnahmen der Ressourceneffizienz untersucht und Vorschläge zur Senkung der Hürden erarbeitet werden.
Das Projekt "LoNox" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EvU - Innovative Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Das Ziel der Pilotmaßnahme AWAREGIO ist es, durch Entwicklung innovativer, modular aufgebauter Abwasserreinigungsverfahren zur Wiederverwendung von Wasser, abwasserbürtiger Nährstoffe und Energie in der Landwirtschaft, in der Fischzucht und zur Trinkwassersubstitution neue Marktchancen insbesondere für kleine- und mittlere Unternehmen im vom Strukturwandel betroffenen Regionen zu eröffnen. In einer Kooperation zwischen Aachener und Leipziger Forschungsinstituten, kleinen und mittleren Unternehmen aus Brandenburg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen und dem Wasserverband in der bergbaulich geprägten Region am Linken Niederrhein wird eine modulare Versuchsanlage mit angeschlossenen Hydroponik/Aquaponik auf der Kläranlage Moers-Gerdt errichtet, Verfahrensvarianten und praxistaugliche Überwachungsmethoden getestet und zur Marktreife weiterentwickelt. Aufbauend auf den Betriebserfahrungen werden die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit einer großtechnischen Anlage bewertet und Marktchancen in Mitteleuropa und wasserarmen Regionen Südeuropas und Asiens aufgezeigt. EvU übernimmt in B1.1 die Fertigung und Aufstellung von Komponenten der Primärreinigung, die in einen Container integriert werden. Weiterhin wird EvU in Kooperation mit dem FiW und der LINEG in B1.2 die Inbetriebnahme der Komponenten der Vorreinigung unterstützen sowie die Messperioden begleiten. Zum Containerum- und -ausbau werden Installationen für Einbauten, wie Rohrleitungen einschl. Formstücke und Armaturen, ggf. separate Versuchsreaktoren, angefertigt. Weiterhin sind Rührwerke zu installieren, Messgeräte zu positionieren, zu verdrahten und zu verklemmen. Die Steuerungstechnik der Anlage ist zu konzipieren und um- und auszubauen. Dazu sind aus Fremdleistungen gemäß den Antragsunterlagen erforderlich. EvU erstellt, in Zusammenarbeit mit dem FiW, das Pflichtenheft als Voraussetzung zum Aus- und Umbau der Steuerungsanlage.
Origin | Count |
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Bund | 393 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 389 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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geschlossen | 4 |
offen | 389 |
Language | Count |
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Deutsch | 391 |
Englisch | 40 |
Resource type | Count |
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Keine | 246 |
Webseite | 147 |
Topic | Count |
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Boden | 206 |
Lebewesen & Lebensräume | 203 |
Luft | 168 |
Mensch & Umwelt | 393 |
Wasser | 168 |
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