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Siedlungsfläche: Deutschland, Jahre, Produktionsbereiche undprivate Haushalte, Nutzungsarten

Bergbau_Internet - Betriebsflaechen-Steinkohle

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland - Betriebsflächen Steinkohle (WMS-Gruppe) (Maßstabsbeschränkung).

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland Steinkohle Betriebsflächen gesamt Tagesanlagen

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen - gesamt, Tagesanlagen, Bundesberggesetz (BBergG) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Landwirtschaftliche Betriebe, Landwirtschaftlich genutzteFläche: Bundesländer, Jahre, Bodennutzungsarten,Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche

Landwirtschaftliche Betriebe, Fläche: Bundesländer, Jahre,Bodennutzungsarten, Größenklassen der landwirtschaftlichgenutzten Fläche

Landwirtschaftliche Betriebe, Landwirtschaftlich genutzte Fläche: Deutschland, Jahre, Bodennutzungsarten, Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche

Landwirtschaftliche Betriebe, Fläche: Deutschland, Jahre,Bodennutzungsarten, Größenklassen der landwirtschaftlichgenutzten Fläche

Teilprojekt H

Das Projekt "Teilprojekt H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH), Fakultät Landbau,Umwelt,Chemie (LUC), Professur für Betriebswirtschaftslehre in Gartenbau, Landschaftsbau und Agrarwirtschaft durchgeführt. Aufgrund der vergleichsweise langen Kulturzeiten sind Anbauentscheidungen in Obstbaubetrieben und Obstbaumschulen mit relevanten Risiken verbunden. Da verlässliche und vor allem schnell durchführbare Testmethoden für eine quantitative Bestimmung der Nachbauproblematik für die Praxis nicht zugänglich sind, können Entscheider lediglich auf ihre Erfahrung und eigene Einschätzung bei der Beurteilung der Nachbauproblematik auf ihren Betriebsflächen zurückgreifen. Ihre Anbauentscheidungen und ggf. die Wahl von Managementmaßnahmen hängt daher von der Risikowahrnehmung und der individuellen Risikoeinstellung ab. Die Ziele von ORDIAmur-P15 sind daher: - Ermittlung der Risikotoleranz von Unternehmerinnen und Unternehmern im Obstbau und in Unterlagen- bzw. Obstbaumschulen - Erhebung der Risikowahrnehmung in Bezug auf die Nachbaukrankheit (in Kooperation mit P4) - Förderung der Übernahme nachhaltiger Bekämpfungsstrategien für ARD durch Fortsetzung und Weiterentwicklung des Forschungs-Praxisnetzwerks (ORDIAmur-Leitbetriebe, CE13, Kooperation mit P1 und P4).

Unzerschnittenen verkehrsarmen Räume (UZVR) und der Lärmarme, naturnahe Erholungsräume (LER) NRW

Das Projekt "Unzerschnittenen verkehrsarmen Räume (UZVR) und der Lärmarme, naturnahe Erholungsräume (LER) NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Unzerschnittene, verkehrsarme Räume UZVR: Unzerschnittene verkehrsarme Räume (UZVR) als Beitrag zum bundeseinheitlich entwickelten Umweltindikator 'Landschaftszerschneidung'. UZVR zählen zu den auf Bundesebene entwickelten Kernindikatoren, den sogenannten 'LIKI' Indikatoren (Länderinitiative Kernindikatoren). UZVR werden nicht durch technogene Elemente wie Straßen (mit mehr als 1.000 Kfz / 24 h), Schienenwege, schiffbare Kanäle flächenhafte Bebauung oder Betriebsflächen mit besonderer Funktionen wie z.B. Verkehrsflugplätze zerschnitten. Die unzerschnittenen verkehrsarmen Räume wurden auf Grundlage der ATKIS Daten NRW ermittelt. Die UZVR werden in 5 Größenklassen 1 - 5 km2, 5 - 10 km2, 10 - 50 km2, 50 - 100 km2 und größer als 100 km2 aufgeteilt. Im Jahr 2021 konnten insgesamt 2627 Einzelflächen ermittelt werden. Ziel: Erhalt und Schutz unzerschnittener verkehrsarmer Räume. Durch das Projekt wird die Möglichkeit geschaffen strategisch, quantifizierbare Ziele für die Begrenzung der Landschaftszerschneidung und/oder Vorgaben für die 'Entscheidung' von Landschaften (z. B. für den Aufbau von Wanderkorridoren für Tiere) zu formulieren. Lärmarme, naturbezogenen Erholungsräume LER: Diese werden definiert als Räume in der Landschaft in denen ein- bzw. dabei zweistündige Spaziergänge mit geringer Lärmbelastung möglich sind. Als Umgebungslärm werden alle unerwünschten und für den Menschen beeinträchtigende bis gesundheitsschädliche Geräusche im Freien verstanden (EG-Umgebungslärmrichtlinie). Ziel: Die Identifizierung der (LER) bildet eine unverzichtbare Planungsgrundlage zur Sicherung lärmarmer naturbezogener Freiräume in NRW. Ballungsräume werden differenziert betrachtet, um einer wohnungsnahen Erholung und Naturerfahrung gerecht zu werden. Zur Berechnung werden Tageslärmpegel von 6:00 ? 22:00 Uhr aus (1) Bahn- und (2) Straßenverkehr aufbereitet. Seit 2021 werden Fluglärmzonen für Star- und Landeverkehr im Bereich von Flughäfen einbezogen. Die Lärmarmen Räume LER werden nach Qualität und Größe klassifiziert in die Lärmklasse <45 dB 'herausragende Bedeutung' (2021 insgesamt 208 Flächen) differenziert nach den Flächengrößen >50 km2; 25-50 km2 und 15-25 km2 und in die Lärmklasse kleiner als 50 dB als 'besondere Bedeutung' (2021 insgesamt 259 Flächen) differenziert nach den Flächengrößen von größer als 25 km2; 15-25 km2.

Verbundprojekt: Raumbezogene Modellierung zur Lärmreduktion elektrischer Senkrechtstarter - RauMoLes -; Teilvorhaben: Prof. Schaller UmweltConsult GmbH

Das Projekt "Verbundprojekt: Raumbezogene Modellierung zur Lärmreduktion elektrischer Senkrechtstarter - RauMoLes -; Teilvorhaben: Prof. Schaller UmweltConsult GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Schaller UmweltConsult GmbH (PSU) durchgeführt. Ein wesentliches Kriterium der Akzeptanz von Fluggeräten bei der Bevölkerung und damit einen signifikanten Einfluss auf die Genehmigungen von Betriebsflächen, Start- Flugrouten- und Landeanflügen ist die zu erwartende Lärmentwicklung der Fluggeräte. eVTOL-Systeme, die u.a. als Lufttaxis oder Transportdrohnen in Betracht kommen, versprechen bauartbedingt niedrigere Emissionen, da die in diesen Fluggeräten installierten Antriebsregelungssysteme eine Lärmoptimierung des Antriebssystems bieten. Im Gegensatz zum normalen Flugverkehr existieren bisher sehr wenig Untersuchungen zur Lärmgenerierung solcher eVTOL-Systeme und es existieren auch keine Lärmmodelle, die zur Abschätzung des Einflusses auf die Umgebung genutzt werden können. Es wird davon ausgegangen, dass zukünftige Systeme näher in und an urbanen Gebieten operieren. Ebenso werden nicht nur die Start- und Landeflächen ausgeführt, sondern auch die zu genehmigenden Flugrouten und Flughöhenbänder für den Reiseflug. Dies erfordert die Entwicklung komplexer 3D Lärmmodelle in Abhängigkeit der Bebauung, der Fluggeräte und der betroffenen Bevölkerung. Die dazu nötigen Mess- und Analysemethoden werden im Projekt erforscht und entwickelt. Diese sollen mittels geeigneter Flugversuche eines kleineren eVTOL Systems getestet und verifiziert werden, sowie die Grundlage für die Entwicklung entsprechender Simulationsmodelle bilden. Ebenso soll das System die Möglichkeit der Optimierung von Fluggeräten, der Infrastruktur, der Optimierung der Flugrouten, der An - und Abflugverfahren bezogen auf die Lärmbelastung im urbanen Umfeld bieten. Für diese Optimierungen werden die Ergebnisse der 3D Lärmmodellrechnungen und Modellszenarien mit einem Digitalen 3D Stadtmodell kombiniert. Die hierzu im Projekt entwickelten Softwarewerkzeuge und Workflows können nach Projektabschluss für solche Optimierungsfragen praktisch eingesetzt werden. Die erhobenen Messdaten werden von PSU dokumentiert und in der mCloud öffentlich verfügbar gemacht.

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