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Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Solar Energy Research Center Konstanz e.V. durchgeführt. Ziel ist die Erforschung von neuartigen Optimierungsverfahren im Umfeld von Nieder- und Mittelspannungsnetzen der Verteilnetzebene. Durch Zubau von PV, Batterien, Wärmepumpen und Elektromobilität erweisen sich traditionelle Planungsprozesse für den Netzausbau als ungeeignet, weil die Flexibilitäten unberücksichtigt bleiben. In der Netzausbaustudie der DENA wird gezeigt, dass die Berücksichtigung von flexiblen Betriebsmitteln einen wesentlichen Einfluss auf die Kostenentwicklung hat. (dena-Verteilnetzstudie 2012)1. Insbesondere gilt es zu berücksichtigen, dass die Netze in Baden- Württemberg bereits seit Jahrzehnten existieren und nicht kostengünstig ausgebaut werden können. Ziel des Projektes soll sein, das bestehende Verteilnetz optimal zu nutzen, und somit die Kosten eines resultierenden Netzausbaus zu verzögern oder ganz zu vermeiden.

Teilvorhaben 2: Entwicklung und Design des Schichtaufbaus der Heizwalze

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Entwicklung und Design des Schichtaufbaus der Heizwalze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik, Fachgebiet Energietransport und -speicherung durchgeführt. Ziel im hier geplanten Projekt ist es, eine neuartige Antihaft-Beschichtung mit integrierter Widerstandsheizung zu erforschen und erproben, um eine umweltfreundliche, nachhaltige und energieeffiziente Alternative zu herkömmlichen Heizwalzen und -kalandern anbieten zu können. Dabei soll auf den Einsatz von Zusatzstoffen (Öl) verzichtet werden können, sodass die Entsorgung von Betriebsmitteln vollständig entfällt. Die Heizdrähte sollen die Wärmeenergie direkt auf die zu bearbeitenden Werkstücke übertragen, sodass die Walzen nicht mehr komplett erwärmt werden. Der Energieverbrauch soll somit nachhaltig um bis zu 80 % reduziert werden können. Die Herausforderung im Projekt besteht darin, dass die relativ dünne Heiz- und Antihaftschicht sowohl elektrisch isolierend als auch wärmetechnisch leitend sein muss. Dies erfordert umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Bei erfolgreicher Umsetzung der geplanten Entwicklungsaufgaben kann der Einsatz von Heizwalzen und -kalandern sehr viel nachhaltiger erfolgen als zum aktuellen Stand der Technik. Dies betrifft energieintensive Industriebereiche wie die Automobilindustrie, Verpackungsindustrie, Papierindustrie und Textilindustrie. Somit kann der Energieverbrauch dort extrem reduziert werden. Darüber hinaus kann die Fertigung der Walzen viel einfacher erfolgen, sodass die Beschaffung günstiger bei enormen Vorteilen ist.

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Teqport Services GmbH durchgeführt. In Deutschland sind für unterschiedliche Abfallkategorien unterschiedliche Verarbeitungswege in sog. Recyclingnetzen etabliert. Trotz des Anspruchs, wirtschaftlich zu agieren, ist entlang dieser Verarbeitungswege noch eine unzureichende Überwachung der Qualität und Quantität von Stoffströmen entlang der Entsorgungskette, fehlende interne und externe Kommunikation und der damit verbunden unzureichende Grad der Vernetzung zu beobachten einhergehend mit entsprechenden Wertstoffverlusten. Ziel des Forschungsprojektes ist es, für Unternehmen innerhalb von Recyclingnetzwerken ein Tool zu entwickeln mit Hilfe dessen geeignete Prozesse des Recyclings für Abfalllose dezentral ermittelt und durch Zusammenarbeit von Unternehmen ausgeführt werden. Die Teqport GmbH wirkt aktiv beim Konzipieren internetbasierten Softwareplattform mit. In dieser sind und a. einen so genannten 'Wertstoffpotenzialrechner' sowie ein Prozessauswahltool, welche wissensbasierte Informationen zu Wertstoffpotenzialen sowie vorhandene und erforderliche Betriebsmittel und prozessspezifischen Rohstoffausbeuten, integriert sein. Der Beitrag unseres Unternehmens stellt die organisatorische Erarbeitung von Prozessketten im Recycling sowie die Mitwirkung im Lenkungskreis.

Teilvorhaben geräuscharme Belieferung mit Obst und Gemüse (Teil 2)

Das Projekt "Teilvorhaben geräuscharme Belieferung mit Obst und Gemüse (Teil 2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DOEGO Fruchthandel und Import e.G. durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es die Entwicklung eines dienstleistungsbasierten Logistikkonzeptes für die geräuscharme Nachtlogistik zur Reduzierung der Lärmbelastung, der Verkehrsüberlastung und der Umweltverschmutzung in urbanen Gebieten und die Erprobung in Pilotversuchen. Das Ziel des Teilvorhabens 'Geräuscharme Belieferung mit Obst und Gemüse' liegt in der optimalen Tourenplanung unter Einhaltung vorgegebener kommunaler Restriktionen. Die DOEGO Fruchthandel und Import eG wird mit einer stetig steigenden Anzahl von Nachtanlieferbeschränkungen in urbanen Gebieten konfrontiert. Eine optimale Tourenplanung ist daher nicht möglich, was zur Folge hat, dass zusätzliche Ressourcen im Unternehmen aufgebaut werden müssen. Die Prozesse auf der letzten Meile werden ökonomisch sowie ökologisch nachhaltig ausgerichtet. Im nächsten Schritt wird ein Konzept zur geräuscharmen Belieferung mit speziellem Fokus auf die Tourenplanung entwickelt. Die Doego e.G. wird als verantwortliches Unternehmen Arbeiten des Arbeitspakets '3.0 Lösungen für technische Gestaltungsfelder' leisten, in dem Betriebsmittel und Ladungsträger technisch angepasst werden. Unter dem Arbeitspaket '5.0 Umsetzung in Modellregionen' werde die erstellten Konzepte in die Praxis umgesetzt. Die nächtliche Anlieferung in bewohnten Gebieten erfordert zur Genehmigung Lärmmessungen und -prognosen. Bereits in der ersten Phase wurden auf eigene Kosten Messungen mit den vorgesehenen Lärmminderungsmaßnahmen an LKW und Lademitteln / Ladungsträgern vorgenommen. Entsprechend der Ergebnisse der ersten Lärmmessungen müssen nach ggf. erforderlicher Neukonfiguration nochmal Messungen vor Ort vorgenommen werden. Weiterhin müssen für die konkreten Filialen Geräuschprognosen und Bauakustische Berechnungen in Innenräumen durchgeführt werden, um sicher zu stellen, dass vor Ort Lärmgrenzwerte unterschritten werden.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Die Verbundpartner entwickeln ein Energie- und Stoffstrommanagement zur Verwertung des regional erzeugten Klärschlamms mit dem Ziel der nahezu reststofffreien Rückgewinnung und Nutzung der enthaltenen Energie, der Metalle und der Pflanzennährstoffe. Mit Hilfe einer Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab soll das Verfahren der einstufigen, metallurgischen Verarbeitung des Klärschlamms in seinen Kernkomponenten getestet und für den Dauerbetrieb fortentwickelt werden. In diesem Sinne sollen mit dem Vorhaben alle maßgeblichen Fragen der integrierten Systemlösung zur energetischen und stofflichen Verwertung mit Allokation der Abwasserinhaltsstoffe beantwortet werden. Zum Vergleich des Mephrec-Verfahrens mit anderen Phosphorrückgewinnungsverfahren wird insbesondere auf die Ergebnisse der BMBF-Förderinitiative 'Kreislaufwirtschaft für Pflanzennährstoffe, insbesondere Phosphor' zurückgegriffen. Des Weiteren erfolgt eine Literaturrecherche um die Ergebnisse zur verifizieren. Vergleichsparameter sind u.a. die eingesetzten Betriebsmittel, der verfahrenstechnische Aufwand und die Möglichkeit der Realisierung auf Kläranlagen und die Einbindung in die Infrastruktur. Neben diesen Aspekten ist die Verwertbarkeit der gewonnenen Sekundärphosphate von besonderer Bedeutung. Hierzu werden im Umweltanalytischen Laboratorium des ISA Versuche zur Phosphorlöslichkeit durchgeführt und die Ergebnisse mit Literaturwerten verglichen.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Münster, Institut für Wasser, Ressourcen, Umwelt, Labor für Abfallwirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft, Umweltchemie durchgeführt. In Deutschland sind für unterschiedliche Abfallkategorien unterschiedliche Verarbeitungswege in sog. Recyclingnetzen etabliert. Trotz des Anspruchs, wirtschaftlich zu agieren, ist entlang dieser Verarbeitungswege noch eine unzureichende Überwachung der Qualität und Quantität von Stoffströmen entlang der Entsorgungskette, fehlende interne und externe Kommunikation und damit verbunden ein unzureichender Grad der Vernetzung zu beobachten, einhergehend mit entsprechenden Wertstoffverlusten. Ziel des Forschungsprojektes ist es, für Unternehmen innerhalb von Recyclingnetzwerken ein Tool zu entwickeln mit Hilfe dessen geeignete Prozesse des Recyclings für Abfalllose dezentral ermittelt und durch Zusammenarbeit von Unternehmen ausgeführt werden. Das Zusammentragen, Analysieren und Auswerten der erforderlichen Informationen erfolgt dabei mittels einer internetbasierten Softwareplattform. Diese Plattform beinhaltet einen 'Wertstoffpotenzialrechner' sowie ein Prozessauswahltool, welche wissensbasierte Informationen zu Wertstoffpotenzialen sowie vorhandene und erforderliche Betriebsmittel und prozessspezifischen Rohstoffausbeuten, integrieren. Prinzipiell anwendbar auf Abfall jeglicher Art soll in diesem Projekt dieser Forschungsansatz mit dem Fokus auf Elektro(nik)altgeräte, insbesondere Kleingeräte, entwickelt und umgesetzt werden. Die im LASU auf Grund intensiver Forschungstätigkeit vorliegenden, umfangreichen Erfahrungen werden eingebracht.

Konzept zur SF6-freien Übertragung und Verteilung elektrischer Energie

Das Projekt "Konzept zur SF6-freien Übertragung und Verteilung elektrischer Energie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin durchgeführt. Ecofys unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) bei Definition und Vorbereitung von Regelsetzungsprozessen, die geeignet sind, den Einsatz von SF6 in elektrischen Betriebsmitteln zu minimieren. Dabei steht die Frage, inwieweit dies technisch machbar, wirtschaftlich vertretbar und klimapolitisch sinnvoll ist, im Mittelpunkt. Die Aufgabenebereiche von Ecofys zur Zielerfüllung beinhalten die Zusammenfassung der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Ersetzbarkeit von SF6 in Betriebsmitteln, das Erstellen von politischen und regulativen Maßnahmenpaketen sowie Stakeholder-Kommunikation in Form von Informationsgewinnung, Dissemination und Engagement. AP1: Recherche - Jan 2016 - Feb 2017 AP2: Erarbeitung von Konzepten - Jan 2016 - Sep 2017 AP3: Fachgespräche - Jan 2016 - Okt 2017 AP4: Arbeitstreffen und Präsentation - Jan 2016 - Aug 2017 AP5: Abschluss und Vorstellung bei der EC - Jan 2016 - Feb 2018.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hubert Eing Kunststoffverwertung GmbH durchgeführt. In Deutschland sind für unterschiedliche Abfallkategorien unterschiedliche Verarbeitungswege in sog. Recyclingnetzen etabliert. Trotz des Anspruchs, wirtschaftlich zu agieren, ist entlang dieser Verarbeitungswege noch eine unzureichende Überwachung der Qualität und Quantität von Stoffströmen entlang der Entsorgungskette, fehlende interne und externe Kommunikation und der damit verbunden unzureichende Grad der Vernetzung zu beobachten einhergehend mit entsprechenden Wertstoffverlusten. Ziel des Forschungsprojektes ist es, für Unternehmen innerhalb von Recyclingnetzwerken ein Tool zu entwickeln mit Hilfe dessen geeignete Prozesse des Recyclings für Abfalllose dezentral ermittelt und durch Zusammenarbeit von Unternehmen ausgeführt werden. Das Zusammentragen, Analysieren und Auswerten der erforderlichen Informationen erfolgt dabei mittels einer internetbasierten Softwareplattform. Diese Plattform beinhaltet einen so genannten 'Wertstoffpotenzialrechner' sowie ein Prozessauswahltool, welche wissensbasierte Informationen zu Wertstoffpotenzialen sowie vorhandene und erforderliche Betriebsmittel und prozessspezifischen Rohstoffausbeuten, integrieren. Der Beitrag unseres mittelständischen Unternehmens ist hierbei vor allem die Informations- und Datenbereitstellung aus dem Bereich der Kunststoffverwertung, die Erhebung von Stofflussdaten, die Implementierung des Demonstrators sowie die Mitwirkung im Lenkungskreis.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Fachgebiet Montagetechnik und Fabrikbetrieb durchgeführt. In AP 1 wird unternehmensübergreifende Zusammenarbeit untersucht und deren Charakteristika im Bezug auf Kreislaufwirtschaft. Unternehmensziele werden in eine Zielhierarchie überführt. Emergenzmechanismen helfen, die Ziele bei dezentraler Planung zu berücksichtigen. In AP 2 werden Möglichkeiten der Integration interner Informations- und Kommunikationstechnik in Recyclinganlagen und die Anbindung externer Informationssysteme zur dezentralen Entscheidungsfindung untersucht und in einen sog. 'Wertstoffpotentialrechner' einfließen. Dieser ermöglicht Unternehmen, Wertstoffpotentiale abzuschätzen und Zielfraktionen zu definieren. Die Arbeiten von AP 1 bis 3 werden in einen softwaretechnischen Demonstrator umgesetzt. Ziel ist es, für Unternehmen innerhalb von Recyclingnetzwerken ein Tool zu entwickeln, das geeignete Prozesse des Recyclings für Abfalllose dezentral ermittelt und durch Zusammenarbeit von Unternehmen ausgeführt werden. Das Zusammentragen, Analysieren, Auswerten der erforderlichen Informationen erfolgt dabei mittels einer internetbasierten Softwareplattform. Diese beinhaltet einen so genannten 'Wertstoffpotenzialrechner' sowie ein Prozessauswahltool, welches wissensbasierte Informationen zu Wertstoffpotenzialen sowie vorhandene, erforderliche Betriebsmittel und prozessspezifischen Rohstoffausbeuten, integrieren. Prinzipiell anwendbar auf von Abfall jeglicher Art soll dieser Forschungsansatz zunächst mit dem Fokus auf Elektro(nik)altgeräte entwickelt und umgesetzt werden.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DER STEG gGmbH Gesellschaft zur Förderung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen durchgeführt. In Deutschland sind für unterschiedliche Abfallkategorien unterschiedliche Verarbeitungswege in sog. Recyclingnetzen etabliert. Trotz des Anspruchs, wirtschaftlich zu agieren, ist entlang dieser Verarbeitungswege noch eine unzureichende Überwachung der Qualität und Quantität von Stoffströmen entlang der Entsorgungskette, fehlende interne und externe Kommunikation und der damit verbunden unzureichende Grad der Vernetzung zu beobachten einhergehend mit entsprechenden Wertstoffverlusten. Ziel des Forschungsprojektes ist es, für Unternehmen innerhalb von Recyclingnetzwerken ein Tool zu entwickeln mit Hilfe dessen geeignete Prozesse des Recyclings für Abfalllose dezentral ermittelt und durch Zusammenarbeit von Unternehmen ausgeführt werden. Das Zusammentragen, Analysieren und Auswerten der erforderlichen Informationen erfolgt dabei mittels einer internetbasierten Softwareplattform. Diese Plattform beinhaltet einen so genannten 'Wertstoffpotenzialrechner' sowie ein Prozessauswahltool, welche wissensbasierte Informationen zu Wertstoffpotenzialen sowie vorhandene und erforderliche Betriebsmittel und prozessspezifischen Rohstoffausbeuten, integrieren. Der Beitrag unseres mittelständischen Unternehmens ist hierbei vor allem die Informations- und Datenbereitstellung aus dem Bereich der Metallgewinnung und -verwertung, die Erhebung von Stofflussdaten, die Implementierung des Demonstrators sowie die Mitwirkung im Lenkungskreis.

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