Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Knauf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gärtnerei Knauf GbR durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, Ziel ist die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.
Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Nietzold" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gärtnerei Nietzold GbR durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, Ziel ist die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.
Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Kühne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gartenbau Arndt Kühne durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, Ziel ist die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.
Das Projekt "Teilvorhaben Thüga: H2Direkt (Thüga) Das Vorhaben beinhaltet die Umstellung eines Gasverteilnetzes auf den Betrieb mit 100% Wasserstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thüga AG durchgeführt. In dem VV 2 'Sichere Infrastruktur' der ersten Phase des Leitprojektes TransHyDE werden Materialien, Werkstoffe und Sensoren für den sicheren Betrieb von H2-Transport-Infrastrukturen entwickelt und erprobt. Eine zentrale Herausforderung für die zukünftige Nutzung von Wasserstoff sind die Langzeitstabilität der Werkstoffe der Infrastrukturbauteile in Hinblick auf die Wasserstoffwechselwirkung. Es gilt, die verschiedenen Bereiche (bspw. Rohre, Verbindungen) zu untersuchen und Lösungsansätze aufzuzeigen. Für einen sicheren Betrieb der Leitungen, Speicher oder Anschlussstellen müssen diese zudem zukünftig mit geeigneter, stationärer oder mobiler Sensorik überwacht werden. Neben einer empfindlichen Erkennung von Leckagen muss die Sensorik in der Lage sein, die Qualität des Wasserstoffes zu bestimmen. Herausfordernd sind die oftmals rauen Umgebungen, die Langzeitstabilität und die sehr hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit (functional safety). Die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend bewertet und bilden die Grundlage für die 'Skalierbaren Lösungen' der 2. Leitprojektphase. Im Teilvorhaben 'VERNE 100H2' verfolgt Thüga die Umwidmung eines bestehenden Erdgasnetzes zu einem 100% H2-basierten Verteilnetz zur Versorgung mehrerer Abnehmer. Die Erfahrungen werden in einen Leitfaden für den Transformationsprozess von Erdgas- auf Wasserstoffnetze überführt. Die praktische Umsetzung und Bewertung von Erkenntnissen zum sicheren Betrieb erfolgt in engem Austausch mit Verbundpartnern. Im Fokus steht das Testen verbauter Materialien und deren langfristige Eignung im Dauerbetrieb. Möglich Anpassungs-/ggfs. Austauschkonzepte der Infrastruktur werden praktisch erprobt sowie Anforderungen auf Abnehmerseite für eine sichere Wasserstoffverteilung evaluiert und umgesetzt. Die gesamtsystemseitige Evaluation aller notwendigen Forschungsthemen des Verbunds wird ermöglicht und relevante umsetzungsorientierte Aspekte für die Umwidmung von Erdgas- auf H2-Netze eingebra (Text abgebrochen)
Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Rosengut" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rosengut Langerwisch GmbH & Co. KG durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, Ziel ist die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.
Das Projekt "Aufbau und Inbetriebnahme eines eichfähigen Prüfstandes für Wasserstoff zur Bewertung der Unfallsicherheit, Zuverlässigkeit von Bauteilen in H2 Systemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RMA Rheinau GmbH & Co. KG durchgeführt. In dem TP 2 'Sichere Infrastruktur' der ersten Phase des Leitprojektes TransHyDE werden Materialien, Werkstoffe und Sensoren für den sicheren Betrieb von H2-Transport-Infrastrukturen entwickelt und erprobt. Eine zentrale Herausforderung für eine zukünftige Nutzung von Wasserstoff sind die Langzeitstabilität der Werkstoffe der Infrastrukturbauteile in Hinblick auf die Wasserstoffwechselwirkung. Es gilt, die verschiedenen Bereiche (Rohre, Verbindungen, etc.) zu untersuchen und Lösungsansätze aufzuzeigen. Für einen sicheren Betrieb der Leitungen, Speicher oder Anschlussstellen müssen diese zudem zukünftig mit geeigneter, stationärer oder mobiler Sensorik überwacht werden. Neben einer empfindlichen Erkennung von Leckagen muss die Sensorik in der Lage sein, die Qualität des Wasserstoffes zu bestimmen. Herausfordernd sind die oftmals rauen Umgebungen, die Langzeitstabilität und die sehr hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit (functional safety). Die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend bewertet und bilden die Grundlage für die 'Skalierbaren Lösungen' der 2. Leitprojektphase. Das Teilvorhaben des RMA Rheinau GmbH & Co. KG ist die Entwicklung einer Eich-Infrastruktur, durch den Bau eines Prüfstandes im Closed-Loop-Betrieb, zur Eichung von Durchflussmessgeräten für Transportnetze von Energieträgern auf der Basis von reinem Wasserstoff. Dabei soll gleichzeitig eine neuartige Technologie zur Rückführung der Arbeitsnormale auf Nationale Normale konzipiert und realisiert werden ('Rückführung über kritische Düsen'). Dies wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Eichbehörden und der PTB durchgeführt. Um ein Wasserstoff-Verteilnetz auf Basis von Erdgasnetzen aufzubauen, muss die Unfallsicherheit aller zum Einsatz kommender Komponenten geprüft werden. Wichtige Aspekte beim sicheren Betrieb von Leitungsnetzten sind u.a. die die Bestimmung der Gas Komponenten, die Sensorik sowie die Leckdetektion.
Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Süd-West, Betrieb Sauter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sauter grün erleben GmbH & Co. KG durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.
Das Projekt "Torfreduzierte Substrate im Zierpflanzenbau - Modellregion Ost, Demonstrationsbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Elsner pac Jungpflanzen GbR durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, Ziel ist die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.
Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Süd-West, Betrieb Hokema" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hokema KG Gartenbau durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.
Das Projekt "Teilvorhaben Energie Südbayern: H2Direkt (ESB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energie Südbayern GmbH durchgeführt. In dem VV 2 'Sichere Infrastruktur' der ersten Phase des Leitprojektes TransHyDE werden Materialien, Werkstoffe und Sensoren für den sicheren Betrieb von H2-Transport-Infrastrukturen entwickelt und erprobt. Eine zentrale Herausforderung für die zukünftige Nutzung von Wasserstoff sind die Langzeitstabilität der Werkstoffe der Infrastrukturbauteile in Hinblick auf die Wasserstoffwechselwirkung. Es gilt, die verschiedenen Bereiche (Rohre, Verbindungen, etc.) zu untersuchen und Lösungsansätze aufzuzeigen. Für einen sicheren Betrieb der Leitungen, Speicher oder Anschlussstellen müssen diese zudem zukünftig mit geeigneter, stationärer oder mobiler Sensorik überwacht werden. Neben einer empfindlichen Erkennung von Leckagen muss die Sensorik in der Lage sein, die Qualität des Wasserstoffs zu bestimmen. Herausfordernd sind die oftmals rauen Umgebungen, die Langzeitstabilität und die sehr hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit (functional safety). Die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend bewertet und bilden die Grundlage für die 'Skalierbaren Lösungen' der 2. Leitprojektphase. Im Teilvorhaben 'VERNE 100H2' verfolgt die Energie Südbayern die Umstellung eines bestehenden Erdgasnetzes zu einem 100% H2-basierten Verteilnetz zur Versorgung mehrerer Abnehmer. Die Erfahrungen werden in einen Leitfaden für den Transformationsprozess von Erdgas- auf Wasserstoffnetze überführt. Die praktische Umsetzung und Bewertung von Erkenntnissen zum sicheren Betrieb erfolgt in engem Austausch mit Verbundpartnern. Im Fokus steht das Testen verbauter Materialien und deren langfristige Eignung im Dauerbetrieb. Möglich Anpassungs-/ggfs. Austauschkonzepte der Infrastruktur werden praktisch erprobt sowie Anforderungen auf Abnehmerseite für eine sichere Wasserstoffverteilung evaluiert und umgesetzt. Die gesamtsystemseitige Evaluation aller notwendigen Forschungsthemen des Verbunds wird ermöglicht und relevante umsetzungsorientierte Aspekte für die Umwidmung von Erdgas- auf H2-Netz (Text abgebrochen)
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