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MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu, MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu

Das Projekt "MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu, MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Tier und Technik - Institut für Landtechnik und Tierhaltung.

MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu, MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu

Das Projekt "MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu, MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Ostallgäu - Landratsamt Ostallgäu - Sachgebiet 42 - Naturschutz und Landespflege.

MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu, MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu

Das Projekt "MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu, MP: MoorLandwirtschaft für Klimaschutz Allgäu" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft.

Spin-off-Gründungen als Folge von Dezentralisierungs-, Tertiarisierungs- und Outsourcingtendenzen: Betriebliche Wachstumsstrategien, Arbeitsmarkteffekte und Innovationspotentiale von Spin-off-Gründungen

Das Projekt "Spin-off-Gründungen als Folge von Dezentralisierungs-, Tertiarisierungs- und Outsourcingtendenzen: Betriebliche Wachstumsstrategien, Arbeitsmarkteffekte und Innovationspotentiale von Spin-off-Gründungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.Unternehmensgründungen leisten in hochentwickelten Industrieländern einen Beitrag zum wirtschaftlichen Strukturwandel, befördern Innovationen und bewirken Beschäftigungseffekte. Untersucht werden Spin-offs aus Inkubatorunternehmen, die in einer ersten Phase der Ausgründung ein enges Interaktionsverhältnis zum Mutterunternehmen aufweisen und sich hierin von originären Neugründungen unterscheiden. Solche Interaktionen beinhalten Unterstützungsleistungen z.B. in der Form von Pilot- und Folgeaufträgen, corporate venture-capital, Patenten, Lizenzen, oder das Bereitstellen von Infrastruktur bzw. Arbeitskräften. Dieser Entstehungstyp birgt für das neu gegründete Unternehmen selbst, aber auch bezüglich der weiteren wirtschaftsstrukturellen Implikationen besondere Chancen und Risiken. Erstens entwickeln sich diese Firmen in einem Schonraum, was ihnen besondere Überlebenschancen eröffnet. Zweitens bestehen jedoch besondere Anforderungen bei der Abgrenzung vom Ursprungskontext, um ein eigenständiges Profil und eine entsprechende Wettbewerbsposition zu begründen. Drittens setzen diese Firmen aufgrund der Nähe zum Entstehungskontext etablierte Wirtschaftszweige auf modifizierte Art fort: Sie platzieren neue Dienstleistungs- und technische Produkte am Markt und unterstützen damit den langfristigen Strukturwandel. Für die Durchführung ist ein qualitatives Vorgehen geplant. Wir untersuchen in der Region Baden-Württemberg, welche Strategien die Gründungsunternehmen verfolgen und wie diese Strategien in die allgemeinen betrieblichen Planungen der Geschäftsentwicklung eingestellt sind. Mit der Betrachtung der betrieblichen Strategiebildung und der damit verbundenen unternehmensbezogenen Fokussierung lassen sich zugleich die personen- und die umfeldbezogenen Einflussfaktoren thematisieren. Es ist - so unsere Grundannahme - letztlich die betriebliche Ebene, auf der personen- und umfeldbezogene Faktoren ihre Wirkungen entfalten, und von der aus die aggregierten regionalökonomischen und wirtschaftsstrukturellen Effekte ihren Ausgangspunkt nehmen.

Standortbezogenes Umweltmanagement im Kontext standortuebergreifenden Konzernmanagements

Das Projekt "Standortbezogenes Umweltmanagement im Kontext standortuebergreifenden Konzernmanagements" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.

Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Forstbetrieben in den neuen Bundesländern

Das Projekt "Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Forstbetrieben in den neuen Bundesländern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung.Nach dem Fall der innerdeutschen Grenzen begann die Privatisierung des ehemaligen DDR-Vermögens bzw. die Veräußerung durch die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG). In diesem Zuge entstanden größere private Forstbetriebe in den neuen Bundesländern. Ziel des Projektes ist es zum einen den Forstbetrieben ein Hilfsmittel für das innerbetriebliche Controlling zu bieten. Auf der Basis des auf langfristige Nutzung angelegten Systems mit einer einheitlichen und praxisbezogenen Methodik zur Durchführung eines Betriebsvergleiches werden bestimmte, zeitnahe Kennzahlen entwickelt, welche durch das Controlling mit den betriebseigenen Kennzahlen verglichen werden können. Außerdem hat der Betriebsvergleich einen wichtigen Informationscharakter für externe Analysen. So gibt er einen verlässlichen Überblick über die betriebswirtschaftliche Situation verschiedener Betriebstypen, die auf gesetzlich fixierter Basis privatisiert wurden.

TransHyDE_UP3 : Umsetzungsprojekt Helgoland, Teilvorhaben der E.ON zur Untersuchung optimaler Betriebsstrukturen von LOHC

Das Projekt "TransHyDE_UP3 : Umsetzungsprojekt Helgoland, Teilvorhaben der E.ON zur Untersuchung optimaler Betriebsstrukturen von LOHC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: E.ON Group Innovation GmbH.

TransHyDE_UP3 : Umsetzungsprojekt Helgoland, Teilvorhaben: Hamburger Hafen und Logistik AG zur Untersuchung der Wasserstoff-Logistik auf Basis von LOHC inklusive Integration der Dehydrierung in bestehende Prozesse und Analyse optimaler Energiesysteme

Das Projekt "TransHyDE_UP3 : Umsetzungsprojekt Helgoland, Teilvorhaben: Hamburger Hafen und Logistik AG zur Untersuchung der Wasserstoff-Logistik auf Basis von LOHC inklusive Integration der Dehydrierung in bestehende Prozesse und Analyse optimaler Energiesysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft.

Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Forstbetrieben in der Region Westfalen-Lippe

Das Projekt "Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Forstbetrieben in der Region Westfalen-Lippe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung.Forstliche Betriebsvergleiche dienen zum einen den einzelnen Betrieben dem innerbetrieblichen Controlling, zum anderen als Information für externe Analyse. In diesem Projekt werden betriebswirtschaftliche Kennziffern des forstlichen Betriebsvergleiches in Westfalen-Lippe bereits seit Jahrzehnten untersucht und diese Daten für aktuelle Forschungsaspekte aufbereitet. Das vielfältige Datenmaterial ermöglicht es, die jeweils aktuellen Betriebszustände zu beschreiben und Einblicke in die in der Vergangenheit relevanten betrieblichen Einflussfaktoren zu gewinnen. Insbesondere zur Beurteilung der betrieblichen Erfolgsfaktoren auch im Vergleich zu aktuellen Forschungsprojekten dienen die Daten dieses Projektes.

TIHALO II: Erhebungen zum Wirtschaftsdüngermanagement aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Österreich (TIHALO 2)

Das Projekt "TIHALO II: Erhebungen zum Wirtschaftsdüngermanagement aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Österreich (TIHALO 2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Ziel ist die Ermittlung von flächendeckenden repräsentativen Daten zur Tierhaltung und zum Wirtschaftsdüngermanagement in der österreichischen Landwirtschaft, um eine solide Datenbasis aufbauend auf die Erhebungen aus dem Jahr 2005 für die österreichische Emissionsinventur zu erhalten. Folgende Ziele werden angestrebt: - Aktualisierte Datenbasis zur Berechnung der Emissionsinventuren verwenden können - Effiziente (kosten- und wirkungseffiziente) Emissionsminderungsmaßnahmen identifizieren und verbessern können - Zeitreihe zur Veränderung des Wirtschaftsdüngermanagements erstellen - (2005 - 2016) - Und daraus zusätzlich Prognosen ableiten zu können (extrapolieren) - Datenerhebungen über landwirtschaftliche Betriebsstrukturen - Derzeitige baulicher- und technischer Stand der landwirtschaftlichen Betriebe genau definieren und daraus mögliche Entwicklungen und Tendenzen ableiten können.

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