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Found 17 results.

H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilvorhaben: Modul- und Zelltests, Analytik und Modellierung zum Degradationsverhalten

Das Projekt "H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilvorhaben: Modul- und Zelltests, Analytik und Modellierung zum Degradationsverhalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute of Energy Technologies (IET), Grundlagen der Elektrochemie.

Leistungssollwert-Regelung von Windparks unter Zuhilfenahme sensorbasierter Abschätzungsmethoden, Teilvorhaben: Sensortechnologie

Das Projekt "Leistungssollwert-Regelung von Windparks unter Zuhilfenahme sensorbasierter Abschätzungsmethoden, Teilvorhaben: Sensortechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PolyTech Wind Power Technology Germany GmbH.

E! 15619: NOVIRALRISK - Risiko von Virusansteckungen in Gebäuden durch Übertragung von Krankheitserregern über die Luft, Teilprojekt: Verhalten von Aerosolen innerhalb von Luftverteilungssystemen in Räumen bzw. Gebäuden

Das Projekt "E! 15619: NOVIRALRISK - Risiko von Virusansteckungen in Gebäuden durch Übertragung von Krankheitserregern über die Luft, Teilprojekt: Verhalten von Aerosolen innerhalb von Luftverteilungssystemen in Räumen bzw. Gebäuden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Bauklimatik.

Lebensdauerschmierung für Hauptgetriebe WEA, Teilvorhaben: Funktionsfähigkeitsuntersuchungen von Schmierstoffen mit Schwerpunkt Additivierung

Das Projekt "Lebensdauerschmierung für Hauptgetriebe WEA, Teilvorhaben: Funktionsfähigkeitsuntersuchungen von Schmierstoffen mit Schwerpunkt Additivierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie.

Seismo-Acoustic Synthetic Aperture Cable Detection, Teilvorhaben: Systemintegration und -bewertung

Das Projekt "Seismo-Acoustic Synthetic Aperture Cable Detection, Teilvorhaben: Systemintegration und -bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Bremen.

Reduzierung von Schadstoffwirkungen bei Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen, Umspann- und Konverterplattformen und Seekabeln (RESOW)

Das Projekt "Reduzierung von Schadstoffwirkungen bei Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen, Umspann- und Konverterplattformen und Seekabeln (RESOW)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stichting Deltares.Offshore-Windenergieanlagen, Umspannplattformen und Konverterplattformen müssen in einer Weise konstruiert werden, dass weder bei der Errichtung noch bei dem Betrieb nach dem Stand der Technik vermeidbare Emissionen von Schadstoffen in der Meeresumwelt auftreten. Insbesondere für den Betrieb der Anlagen wird eine 'Nulleinleitung' angestrebt. Dennoch ist davon auszugehen, dass es beim Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen, Umspannplattformen und Konverterplattformen zu stofflichen Emissionen in den Wasserkörper und in die Luft kommt. Im F+E-Vorhaben sollten die Auswirkungen der Emissionen von Offshore-Windenergieanlagen, Umspannplattformen und Konverterplattformen in die Meeresumwelt und die Luft möglichst umfassend dargestellt werden. Dies umfasst die Beschreibung der üblichen Praxis (welche Stoffe werden üblicherweise in den genannten Anlagen angewandt, z.B. als Antifouling) und Einschätzungen darüber in welcher Menge die eingesetzten Stoffe in die Meeresumwelt gelangen. Im Anschluss an diese Betrachtungen soll im Vorhaben untersucht werden, wie die Emissionen durch die Verwendung der jeweils besten verfügbaren Technologie verringert werden könnten bzw. vermieden werden könnten und warum dies ggf. nicht umgesetzt wird. Darüber hinaus sollte im Vorhaben untersucht werden, welche Stoffe im Falle einer Havarie in die Meeresumwelt gelangen können und wie dem begegnet werden könnte (Gefahrenvorsorge und Gefahrenabwehr).

Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt C

Das Projekt "Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RAITH TEC GmbH.

Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt B

Das Projekt "Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau.

Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt A

Das Projekt "Luftreizbehandlung zur Wachstumssteuerung unter Gewächshausbedingungen und Steigerung der pflanzlichen Produktqualität, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Ertragsphysiologie der Sonderkulturen (340f).

Bioökonomie International 2016: Phänologische und soziale Auswirkungen steigender Temperaturen - Klimafolgen für den Obstbau in Tunesien, Chile und Deutschland, Teilprojekt Ludwig Maximilians Universität München

Das Projekt "Bioökonomie International 2016: Phänologische und soziale Auswirkungen steigender Temperaturen - Klimafolgen für den Obstbau in Tunesien, Chile und Deutschland, Teilprojekt Ludwig Maximilians Universität München" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung.

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