Das Projekt "Beurteilung der Belästigung durch tieffrequente Geräusche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.Gewerbebetriebe und Anlagen zur Energieerzeugung konkurrieren mit ihrer Flächeninanspruchnahme vor allem mit Gebieten, die dem Wohnen dienen. Es ist zu erwarten, dass sich diese Konkurrenzsituation durch ein engeres Zusammenrücken der entsprechenden Gebietsnutzungen noch verschärft. Gleichzeitig produzieren Privatpersonen vielerorts vermehrt ihre benötigte Wärme und Elektrizität innerhalb von Wohngebieten. All den Anlagen ist gemein, dass sie teilweise in erheblichem Maße tieffrequente Geräusche verursachen können. Es besteht somit ein erhöhtes Belästigungspotential durch tieffrequente Geräusche im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. Ob eine erhebliche Belästigung durch tieffrequente Geräusche vorliegt, wird seit längerem im Rahmen der TA Lärm nach dem Beiblatt 1 der DIN 45680 beurteilt. Die darin angegebenen Anhaltswerte sind jedoch in Teilen der Wissenschaft und der betroffenen Öffentlichkeit umstritten. Trotz langer und intensiver Arbeiten konnte das Deutsche Institut für Normung (DIN) bisher keinen Konsens über die geltenden Anhaltswerte oder über Vorschläge für Änderungen oder Aktualisierungen der Anhaltswerte erreichen, da es vor allem keine aktuellen Lärmwirkungsuntersuchungen zu dieser Frage gibt. Neuere Wirkungsuntersuchungen sind besonders wichtig, weil die TA Lärm und damit die DIN 45680 für die meisten industriellen und gewerblichen Anlagen in Deutschland gilt, die tieffrequente Geräusche emittieren, und in bestimmten Fallkonstellationen Gegenstand öffentlicher Diskussionen und Gerichtsverfahren sind. In diesem Forschungsvorhaben sollen die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirkung tieffrequenter Geräusche wesentlich erweitert oder fachlich weiter abgesichert werden. Dazu sollen neben einer Überprüfung bereits vorhandener Messergebnisse auch Laboruntersuchungen über den Einfluss tieffrequenter Geräusche im Wachzustand und auf das Schlafverhalten des Menschen vorgenommen werden.
Das Projekt "Biosphärenreservate als Modelllandschaften für den Insektenschutz, Teilvorhaben: Übertragung in andere Schutzgebiete" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Nationale Naturlandschaften e.V..
Das Projekt "Biosphärenreservate als Modelllandschaften für den Insektenschutz, Teilvorhaben: Koordination, Kommunikation, Information, Maßnahmenumsetzung, Evaluation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: WWF Deutschland.
Das Projekt "Konzepte und Ansätze von Open Government und ihre Übertragbarkeit auf das Standortauswahlverfahren (KonStand)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung.
Das Projekt "Konzeption und Erprobung eines Modellprojektes 'Vorbildliche Bürgerbeteiligung', Verbesserung von Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Bereits seit einiger Zeit steht das Thema Bürgerbeteiligung weit oben auf der politischen Agenda. Ob in Stuttgart, Frankfurt oder in Berlin - Bürgerinnen und Bürger äußern zunehmend ihre Erwartung, an großen Bau- und Infrastrukturprojekten besser beteiligt zu werden. Angesichts des großen Einflusses dieser Projekte auf Umwelt und Lebensqualität ist diese Erwartung berechtigt. Ziele der Bürgerbeteiligung sind: Eine verbesserte Informationsbasis für die Zulassungsentscheidung durch die Kenntnisse der Bürgerinnen und Bürger vor Ort und ggf. Projektoptimierungen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger und Anwohner sowie der Umwelt und dadurch die Steigerung der Akzeptanz des Verfahrens sowie in Konsequenz bestenfalls auch des Vorhabens. Bürgerbeteiligung fördert nicht nur die Transparenz des Verfahrens, sondern auch die Qualität der Entscheidung und des Prozesses. Werden diese Ziele erreicht, können Konflikte minimiert, Verzögerungen reduziert und Blockaden vermieden sowie ein wertvoller Beitrag für den Umweltschutz geleistet werden. Um die genannten Ziele zu erreichen, sollten Beteiligungsprozesse bestimmte Erfolgskriterien einhalten, die mittlerweile Konsens sind: sie sollten vor allem auf Augenhöhe, frühzeitig, transparent und möglichst ergebnisoffen sein oder zumindest einen gewissen Mitgestaltungsspielraum anbieten. Über die genannten Erfolgskriterien hinaus gibt es in der Partizipationsforschung allerdings noch einige offene Fragen, die in diesem Forschungsvorhaben für eine bessere Gestaltung von Beteiligungsprozessen beantwortet werden sollen. Das Projekt soll zur Verbesserung von Beteiligungsprozessen mit Blick auf oben benannte Ziele beitragen. Ziel des Vorhabens ist es, umweltrelevante Beteiligungsprozesse mit Blick auf offene Frage insbesondere hinsichtlich der Verzahnung der informellen mit der formellen Beteiligung, der Rolle der Vorhabenträger und der Repräsentanz differenzierter Akteursgruppen zu analysieren, nach möglichen Antworten zu suchen und Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Das Projekt "A1^Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern - Progress - Potsdam Research Cluster for Georisk Analysis, Environmental Change and Sustainability^A1, A2, A3, B3, C1, D2^C3^C1^C2, D3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V..
Das Projekt "Triplex-Partizipation" wird/wurde gefördert durch: IST, Gesellschaft für angewandte Sozialwissenschaft und Statistik Ebertsheim. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Institut für Umweltmanagement, Lehrstuhl für Sozialwissenschaftliche Umweltfragen.Das Projekt realisiert Bürgerbeteiligung in konfliktrelevanten und komplexen Planungs- und Entscheidungsverfahren. Von Anfang an werden Bürger einbezogen. Voraussetzungen werden hergestellt für größtmögliche Transparenz. demokratische Verlaufsformen und die Formulierung eines Kleinen Gemeinschaftlichen Vielfachen (KOV). Experten werden hinzugezogen, um das KGV zu kommentieren und diverse Sachverhalte zu erläutern und mit den Bürgern zu vertiefen. Das daraus entstehende KGV wird Entscheidern zur Findung einer Entscheidung übermittelt. Es wird eine iterative Methode angewendet, um stufenweise die Ergebnisqualität zu verbessern. Vorzugsweise liegen die Anwendungsbereiche auf der Identifizierung problematischer Lagerstätten für Abfälle jeder Art (z.B. Atommüll). auf der Realisierung von komplexen Energieprojekten (..Energiedörfer) sowie auf Vorhaben in der Stadt- und Regionalplanung. In den Projekten werden Erhebungen vorgenommen (Interviews. Fragebogen), Videofilme zur Dokumentation und Verbreitung von KVG-Ergebnissen hergestellt. Diskussionsversammlungen durchgeführt und eine breite Öffentlichkeitsarbeit organisiert. Das Projekt wird hinsichtlich von Anwendungsfähigkeit. auch im Sinne privatwirtschaftlicher Umsetzungen entwickelt. Standardisierte Qualitätssicherung ist vorgesehen.
Das Projekt "Umwelt und der Europäische Binnenmarkt" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik.In vielen umweltpolitischen Bereichen fehlen einheitliche Ansätze in der nationalen Umsetzung europäischer Umweltpolitik. Während es auf der europäischen Ebene zwar in vielen Umweltbereichen gemeinsam abgestimmte politische Ziele gibt, überlässt es die oft flexible europäische Umweltgesetzgebung meist den Mitgliedstaaten der EU, wie sie diese Ziele am besten erreichen. Daher bestehen zwischen den Mitgliedstaaten weiterhin Unterschiede in der Umsetzung europäischer Regulierungen und Standards in der Umweltpolitik. Die Auswirkungen dieser Unterschiede auf den Wettbewerb und die Wettbewerbsfähigkeit sowie insbesondere mögliche Wettbewerbsverzerrungen und ihre Folgen sind zunehmend Gegenstand von Diskussionen in der betroffenen Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft. Vor diesem Hintergrund soll das Projekt dazu beitragen, das Verhältnis und die Interaktionen zwischen der europäischen Umweltpolitik und dem Wettbewerb im europäischen Binnenmarkt besser zu verstehen. Dabei sollen im Wesentlichen folgende Fragen beantwortet werden: In welchen Bereichen der europäischen Umweltpolitik fehlt ein einheitlicher Ansatz in der umweltpolitischen Regulierung in den Mitgliedstaaten? Was sind die Determinanten für die Unterschiede in der Umsetzung europäischer Umweltpolitik in den Mitgliedstaaten? Inwieweit führen diese Unterschiede in der Umsetzung europäischer Umweltpolitik zu Wettbewerbsverzerrungen? Wie könnten Binnenmarktpolitiken dazu beitragen, die europäische Umweltpolitik zu stärken? Was sind mögliche Politikoptionen, um die Abstimmung zwischen europäischer Umwelt- und Binnenmarktpolitik im Zuge zukünftiger Initiativen zur Reform des Binnenmarktes zu verbessern? Wie bewerten Stakeholder und Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mögliche Politikoptionen? Das Projekt soll Politikempfehlungen entwickeln, die dabei helfen, mögliche Wettbewerbsverzerrungen zu überwinden, die aufgrund der mangelnden Standardisierung in der nationalen Umsetzung europäischer Umweltpolitik entstehen, Spannungen zwischen europäischer Umwelt- und Binnenmarktpolitik zu reduzieren und Synergien zwischen diesen Politiken zu maximieren. Um das zu erreichen, sollen bisherige theoretische Erkenntnisse über das Verhältnis und die Interaktionen zwischen Umweltpolitik und Wettbewerb bzw. Wettbewerbsfähigkeit begutachtet und diskutiert werden. Es werden Fallstudien durchgeführt, um besser verstehen zu können, welche Folgen die unterschiedliche Umsetzung von europäischen Umweltpolitiken in Mitgliedstaaten und die europäische Umweltpolitik für den Wettbewerb haben. Die Ergebnisse werden dann vor dem Hintergrund einer Reform des Europäischen Binnenmarktes diskutiert. Schließlich sollen Politikempfehlungen formuliert werden, wie europäische Binnenmarkt- und Umweltpolitiken so auf einander abgestimmt werden können, dass sie sich gegenseitig stärken.
Das Projekt "Transgene Pflanzen-Zellsuspensionskulturen als Modellsystem zur Erforschung der molekularen Mechanismen der Insektizid-Resistenz" wird/wurde gefördert durch: Bayer CropScience AG / RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik.Mit der weltweiten Nutzung von Insektiziden stieg die Anzahl an resistenten Insekten-Arten bis 2006 auf etwa 550 Arten an. Selbst bei gezielter Anwendung von Insektiziden - zur Bekämpfung von Schädlingen in der Landwirtschaft zum Schutz der Ernten und zur Bekämpfung von Krankheitsüberträgern - kommen neben Zielorganismen auch Nicht-Zielorganismen in Kontakt mit den Wirkstoffen. Auf diese Weise entwickeln neben Zielorganismen, wie z.B. der Weißen Fliege, auch Nicht-Zielorganismen, wie z.B. die Taufliege Drosophila melanogaster, Resistenzen. Zu den weit verbreiteten Mechanismen, die Resistenzen bei Insekten auslösen, zählen sowohl die enzymatische Detoxifizierung als auch die Zielort-Unempfindlichkeit. Im ersten Fall begründet sich die Resistenz auf der Tatsache, dass das entsprechende Insekt über ein Enzym verfügt, das in der Lage ist, das betreffende Insektizid mit ausreichend hoher Geschwindigkeit zu Metaboliten umzusetzen, die eine geringere insektizide Wirkung aufweisen. Auf genetischer Ebene bedeutet das, (...) Das Projekt beschäftigt sich mit der P450-Monooxygenase CYP6G1 aus der Taufliege Drosophila melanogaster. Aus genetischen Studien ist bekannt, dass das Cyp6g1-Gen in resistenten Drosophila-Stämmen überexprimiert wird. Eine künstliche Überexpression von Cyp6g1 in Fliegen eines suszeptiblen Drosophila-Stamms führte zur Insektizid-Resistenz. Es wird vermutet, dass das CYP6G1-Enzym die Resistenz des Insekts bewirkt, indem bestimmte Insektizide, wie z.B. Imidacloprid und DDT, durch Metabolisierung detoxifiziert werden. Diese Hypothese soll im Projekt geprüft werden. P450-transgene Tabak-Zellsuspensionskulturen haben sich in unserer Arbeitsgruppe als geeignete in vivo-Systeme zur Untersuchung der Metabolismuskapazität von P450-Enzymen erwiesen. Der gleiche Ansatz wird beim CYP6G1 aus Drosophila melanogaster verfolgt. Im ersten Schritt werden Tabak-Zellsuspensionskulturen mit der cDNA-Sequenz des Cyp6g1 stabil transformiert. Mit den Cyp6g1-transgenen und den unmodifizierten Tabak-Kulturen werden nachfolgend Metabolismusexperimente durchgeführt, wobei z.B. Imidacloprid oder DDT (jeweils in 14C-markierter Form) eingesetzt werden. Durch Vergleich der nicht-transgenen mit der transgenen Tabak-Zellsuspensionskultur kann dann auf die Metabolismusaktivität des CYP6G1-Enzyms bezüglich des eingesetzten Insektizids geschlossen werden. Wichtige Metaboliten können identifiziert und isoliert werden. Der Nachweis, dass das heterolog exprimierte CYP6G1-Enzym das entsprechende Insektizid zu Verbindungen umsetzt, die keine insektizide Wirkung mehr zeigen, stellt dann das letzte Glied in der Beweiskette zur Ursache dieser Insektizid-Resistenz in Drosophila melanogaster dar. Die Prozedur ist analog auf andere Resistenz-Gene (Metabolismus-bedingt) anwendbar. Die resultierenden Erkenntnisse können im günstigen Fall genutzt werden, um (neue) Insektizide zu finden, die vom Resistenzmechanismus unberührt bleiben und deshalb der bestehenden Resistenz entgegenwirken.
Das Projekt "FP5-LIFE QUALITY, Virus-resistant transgenic plants: ecological impact of gene flow (VRTP IMPACT)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse (ESA).The objective of this project is to provide detailed evaluation of the two sources of potential genotypic impact that could result from large-scale cultivation of virus-resistant transgenic plants, and particularly ones expressing viral sequences. Genotypic impact could result from two types of gene flow: one involving recombination between viral sequences transcribed from the transgene and the genome of an infecting virus, and another due to the potential for sexual outcrossing between the transgenic plant and a compatible wild species. In both cases, this requires not only close examination of the interaction of the transgenic plants, on the one hand with the genome of other viruses, and on the other hand with related plant species, but also requires establishment of baselines on the role of these same processes in a non-transgenic context. Thus, the idea of impact as used here only concerns additional, i.e. above borderline, novel effects that could be caused by interaction of the transgenic plants with their biological environment. In order to address these interlocking concerns, the VRTP IMPACT project has been divided into four Workpackages. Each of these will involve collaboration among several participants, and as a result, most of the participants are involved in more than one Workpackage. The first two workpackages (WPs I & II) are organised in a parallel fashion to evaluate the impact of recombination between transgene sequences and those of the genome of two particularly important groups of plant viruses, the potyviruses and the cucumoviruses, which are extremely different in both their biological and molecular properties, and thus may have different aptitudes for recombination in transgenic plants. WPs I & II will centre on comparisons of the outcome of recombination in transgenic plants with that in non-transgenic ones. Since our knowledge of the prevalence in nature of recombinant virus genomes is extremely sparse, this question will be address in a separate workproject (WP III) that will involve molecular epidemiology studies of virus populations in Spain, France. In WP IV, we will examine the impact of plant to plant gene flow from two major crop species where this is known to occur, rapeseed and beet. In both cases, this will involve field and glasshouse studies to evaluate if a virus resistance gene could confer a fitness advantage on the receptor wild or weedy species.
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Bund | 12 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 12 |
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Deutsch | 10 |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 11 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 12 |
Wasser | 4 |
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