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Bioterroristische Gefahrenlagen durch Pflanzentoxine, Teilvorhaben: Management biologisch kontaminierter Tatorte - Erkennungsdienstliche sowie forensisch-chemische Untersuchung von Tatmitteln

Das Projekt "Bioterroristische Gefahrenlagen durch Pflanzentoxine, Teilvorhaben: Management biologisch kontaminierter Tatorte - Erkennungsdienstliche sowie forensisch-chemische Untersuchung von Tatmitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundeskriminalamt (BKA).

Elternschaftsnachweis wildlebender Tierarten

Das Projekt "Elternschaftsnachweis wildlebender Tierarten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Zoologie.Sowohl zur Kontrolle von Gefangenschaftszuchten gefaehrdeter Tierarten als auch zu genetischen Untersuchungen an wildlebenden Populationen sind Methoden erforderlich, mit denen moeglichst exakte Elternschaftsnachweise gefuehrt werden koennen. Grundsaetzlich bieten sich die Verfahren der Analyse von Isoenzymen, von Isoproteinen aufgrund genetisch bedingter Polymorphismen sowie die DNA-Analyse (sog. 'fingerprinting') an. Mit dem Vorhaben soll letztere Methode an bestimmten Voegeln getestet und auf die Tierarten uebertragen werden, bei denen die Anwendung besonderes dringlich ist. Die Ergebnisse sollen insbesondere dazu beitragen, den Vollzug des Artenschutzrechtes in der Bundesrepublik Deutschland entscheidend zu verbessern, in dem die Nachzucht gefaehrdeter Tierarten in Gefangenschaft eindeutig kontrolliert und die Entnahme von Individuen aus der Natur reduziert werden kann.

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