Das Projekt "Teilvorhaben 7: Berechnung des Verhaltens von inhibiertem (AS-HS) inkl. Abbauprodukte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie durchgeführt. In dem Projekt soll an ausgewählten Standorten die Wirkung von urease- und nitrifikationsinhibierten Ammoniumsulfat-Harnstoff im Vergleich zu den nicht-inhibierten Ammoniumsulfat-Harnstoff (AS-HS) auf die N-Nutzungseffizienz beim Rohstoffpflanzenanbau untersucht werden. Simultan gilt es, eine mögliche Wechselwirkung der Inhibitoren beim Einsatz von doppelinhibiertem AS-HS zu erfassen. Die kombinierte N-Stabilisierung mit Urease- und Nitrifikations-hemmstoffen lässt eine signifikante Minderung von Ammoniak-, Lachgas- und Nitratverlusten erwarten. Die genannten Wirkungen und der Einfluss auf den Ertrag sollen im Rahmen von Fruchtfolgeversuchen mit Silomais und integrierten Gasmessungen (NH3 und N2O) unter Praxisbedingungen geprüft werden. Um zuverlässige Aussagen über den Gesamtumfang der gasförmigen N-Verluste zu erhalten, wird zusätzlich anhand von Lysimeterversuchen die Sickerwassermenge und das Nitratauswaschrisiko sowie mithilfe von Laborinkubationsexperimenten die tatsächliche N2-Emission bestimmt. Das ist von zentraler Bedeutung für die Ermittlung von realistischen Dünger-N-Bilanzen, stellen doch die gasförmigen N2-Verluste infolge Denitrifikation einen wichtigen, aber am schwersten zu erfassenden N-Verlustpfad dar. Ergänzend zu den bereits vorliegenden ökotoxikologischen Studien und Dauerversuchen zum Umweltverhalten soll die ökotoxikologische Wirkung bzw. der Verbleib der Inhibitoren und soweit möglich deren Abbauprodukte in der Umwelt modelliert werden, um mögliche Problem-verschiebungen, insbesondere Gewässergefährdung, frühzeitig zu untersuchen. Die Bewertung der Maßnahme erfolgt über die Berechnung flächenbezogener N-Verlustraten und dreijähriger N-Bilanzen sowie mittels Ökoeffizienzanalysen. Somit soll die Maßnahme sowohl in Hinblick auf die N-Verluste als auch hinsichtlich der betrieblichen Vor- und Nachteile bewertet werden. Aus den Ergebnissen werden umwelt- und ressourcenoptimierte Mineral-N-Düngungssysteme abgeleitet.
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von aquadrat ingenieure GmbH durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von PLASTRAT ist die Entwicklung unterschiedlicher Lösungsstrategien aus den Bereichen Technik, Green Economy und sozial-ökologischer Forschung, die zur Minderung von Plastikeinträgen in das limnische Milieu urbaner Siedlungsräume beitragen. Ziel aller Ansätze von PLASTRAT ist dabei die Ableitung von Bewertungsparametern zur Kategorisierung umweltfreundlicher Kunststoffspezies und definierter Maßnahmen zur Risikominimierung von Plastikrückständen in limnischen Systemen. Bewertung und Entwicklung vorhandener und zukünftiger Maßnahmen zur technischen Verminderung von Plastikemissionen im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft: Die Projekt- und Teilergebnisse der Untersuchungen zur Analyse der Mischwasserentlastungen sowie zum Eintragspfad Kläranlage werden bewertet und hinsichtlich ihrer standortspezifischen Randbedingungen, deren Übertragbarkeit auf andere Standorte und deren großtechnische Umsetzbarkeit betrachtet. Für die Bewertung des MP-Rückhalts werden Kriterien erarbeitet, unter welchen Voraussetzungen eine Übertragbarkeit zielgerichtet möglich ist. Dabei werden Randbedingungen zur Einsetzbarkeit der technischen Lösung definiert. Es sollen Dimensionierungsgrößen und erste Bemessungshinweise in Anlehnung an die Untersuchungen aus vorlaufenden Arbeitspaketen ermittelt werden. Ausgehend davon werden Kriterien zur generellen Machbarkeit, die Integration oder die Erweiterung vorhandener Systeme und deren Vor- und Nachteile beschrieben. Möglichkeiten der Teilstrombehandlung und eines schrittweisen Ausbaus fließen mit in die Betrachtung ein. Die Investitions- und Betriebskosten werden abgeschätzt und daraus Jahreskosten gebildet. Um allgemeingültige Aussagen treffen zu können, werden Kriterien und Kosten spezifisch angegeben.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VisDat geodatentechnologie GmbH durchgeführt. Das Vorhaben GRaCCE zielt darauf ab, ein prozessbasiertes integriertes Verfahren zur Ermittlung der Grundwasserneubildung und zur Vorhersage von Dürren zu entwickeln, um damit das Wassermanagement in semiariden Regionen wie Israel, Palästina und Jordanien zu unterstützen. Das Teilprojekt 3 trägt zu den übergeordneten Zielen von GRaCCE bei, insbesondere bei der Konzeption, Programmierung und Implementierung eines webbasierten IT-Systems zur Abbildung von Dürrestress, zur Generierung von Dürre-Frühwarnungen und Dürre-Langfristvorhersagen sowie zur Ableitung von Strategien und Empfehlungen zur Kompensierung ausgewiesener Wasserstressperioden im Gebiet des Western Mountain Aquifers. Die Daten und Ergebnisse aus den Teilprojekten 1 und 2 (Quantifizierung von Dürren, Vorhersage von Dürren, Wahrscheinlichkeiten, Unsicherheiten) werden dabei über ein Graphical-User-Interface (GUI) räumlich und zeitlich hoch aufgelöst visualisiert und bilden die Basis für die Bewertungen und Ableitungen von Maßnahmen in einer Management-Toolbox. Die so erarbeiteten Produkte und Managementwerkzeuge, werden es Wassernutzern und lokalen Behörden ermöglichen, die regionale Resilienz gegenüber extremen Klimaereignissen zu verbessern und den Wasserstress zu minimieren. Die entwickelten Methoden und Vorgehensweisen können auf auch weitere Karstgrundwasserleiter mit hohem Wasserstress übertragen werden.
Das Projekt "Gutachten zur Anwendung von Minderungstechniken für Ammoniak durch 'Ansäuerung von Gülle' und anderen Wirkungen auf Boden und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Ökologie, Fachgebiet Bodenkunde durchgeführt. Im UNECE Ammoniakleitfaden sind alle Techniken zur Minderung der Ammoniakemissionen aus der Tierhaltung zusammengestellt und hinsichtlich ihrer Minderungspotenziale und Kosten bewertet. Dies gilt auch für die Maßnahme 'Ansäuerung von Gülle'. Jedoch fehlt eine umfassende Betrachtung der Umweltwirkungen dieser Maßnahme. Ziel des Gutachtens ist es daher, die Maßnahme 'Ansäuerung von Gülle' wissenschaftlich-fachlich tiefgründiger als bisher zu analysieren. Der Schwerpunkt der Bewertung liegt auf der Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit der Maßnahme. Jedoch werden auch anwendungstechnische und juristische Aspekte berücksichtigt. Die Ergebnisse sollen unmittelbar in den Prozess der Maßnahmenbewertung im Rahmen der UNECE CLRTAP einfließen. Vorab bereitgestellte Informationen wurden der UNECE TFRN bereits im Oktober 2018 vorgestellt. Darüber hinaus sollen die Ergebnisse des Vorhabens zur Umsetzung der europäischen NEC-Richtlinie in Deutschland, insbesondere in die Erarbeitung des Nationalen Programms zur Luftreinhaltung einfließen. Neue Erkenntnisse aus dem Gutachten sollen zudem den Prozess der TA-Luft-Anpassung unterstützen.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: NH3- und N2O-Emissionen im Fruchtfolgeversuch (Ihinger Hof)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Düngung und Bodenstoffhaushalt (340i) durchgeführt. In dem Projekt soll an ausgewählten Standorten die Wirkung von urease- und nitrifikationsinhibierten Ammoniumsulfat-Harnstoff im Vergleich zu den nicht-inhibierten Ammoniumsulfat-Harnstoff (AS-HS) auf die N-Nutzungseffizienz beim Rohstoffpflanzenanbau untersucht werden. Simultan gilt es, eine mögliche Wechselwirkung der Inhibitoren beim Einsatz von doppelinhibiertem AS-HS zu erfassen. Die kombinierte N-Stabilisierung mit Urease- und Nitrifikations-hemmstoffen lässt eine signifikante Minderung von Ammoniak-, Lachgas- und Nitratverlusten erwarten. Die genannten Wirkungen und der Einfluss auf den Ertrag sollen im Rahmen von Fruchtfolgeversuchen mit Silomais und integrierten Gasmessungen (NH3 und N2O) unter Praxisbedingungen geprüft werden. Um zuverlässige Aussagen über den Gesamtumfang der gasförmigen N-Verluste zu erhalten, wird zusätzlich anhand von Lysimeterversuchen die Sickerwassermenge und das Nitratauswaschrisiko sowie mithilfe von Laborinkubationsexperimenten die tatsächliche N2-Emission bestimmt. Das ist von zentraler Bedeutung für die Ermittlung von realistischen Dünger-N-Bilanzen, stellen doch die gasförmigen N2-Verluste infolge Denitrifikation einen wichtigen, aber am schwersten zu erfassenden N-Verlustpfad dar. Ergänzend zu den bereits vorliegenden ökotoxikologischen Studien und Dauerversuchen zum Umweltverhalten soll die ökotoxikologische Wirkung bzw. der Verbleib der Inhibitoren und soweit möglich deren Abbauprodukte in der Umwelt modelliert werden, um mögliche Problem-verschiebungen, insbesondere Gewässergefährdung, frühzeitig zu untersuchen. Die Bewertung der Maßnahme erfolgt über die Berechnung flächenbezogener N-Verlustraten und dreijähriger N-Bilanzen sowie mittels Ökoeffizienzanalysen. Somit soll die Maßnahme sowohl in Hinblick auf die N-Verluste als auch hinsichtlich der betrieblichen Vor- und Nachteile bewertet werden. Aus den Ergebnissen werden umwelt- und ressourcenoptimierte Mineral-N-Düngungssysteme abgeleitet.
Das Projekt "Analyse und fachliche Bewertung von Maßnahmen bei kerntechnischen Anlagen in Stilllegung nach § 7 AtG und beim Betrieb von Forschungsreaktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Mit diesem Vorhaben werden die mit den Vorläufervorhaben, zuletzt 4716R01310 begonnenen Arbeiten zur Unterstützung des BMU bei seiner gesetzlichen Aufgabe der Bundesaufsicht hinsichtlich der Stilllegung kerntechnischer Anlagen und des Betriebs von Forschungsreaktoren fortgesetzt: 1. Unterstützung der Bundesaufsicht bei der Bearbeitung von fachlichen Fragestellungen zum Betrieb von Forschungsreaktoren und im Rahmen der Stilllegungsverfahren: - Anwendung des Standes von Wissenschaft und Technik in Genehmigungs- und Aufsichtsverfahren - Bewertung vorbereitender Maßnahmen zur Stilllegung - Erstellung von Dokumentationen zu Forschungsreaktoren und zum Stand der Stilllegungsprojekte - Bewertung besonderer Vorkommnisse in Forschungsreaktoren national und international 2. Sicherheitstechnische Untersuchungen ausgewählter Fragestellungen 3. Unterstützung bei der Wahrnehmung von Aufgaben im Rahmen internationaler Verpflichtungen - Bewertung internationaler Vorgehensweisen und deren Übertragbarkeit auf deutsche Verhältnisse -Unterstützung bei der Umsetzung des Übereinkommens über die Sicherheit bei der Entsorgung im Rahmen der Stilllegung - Unterstützung bei der Wahrnehmung von Aufgaben im Rahmen der multilateralen regulatorischen Zusammenarbeit (z.B. IAEO, EU, OECD, WENRA) 4. Öffentlichkeitsarbeit - Aufbereitung und Darstellung von Informationen über kerntechnische Anlagen in verständlicher Art.
Das Projekt "Teilvorhaben: F2-2-AEP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AEP Solutions GmbH durchgeführt. Das aus Cluster II und III Energieflexibilitätsdatenmodell aus SynErgie I soll weiterentwickelt werden. Dabei sollen die möglichen Auswirkungen von Energieflexibilisierungsmaßnahmen kostenseitig betrachtet werden. In diesem Zusammenhang ist es notwendig die erforderlichen Controlling-Informationen bei der Realisation von Energieflexibilität zu identifizieren und in der Kostenberechnung zu berücksichtigen. Nach de Simulation und der Bewertung der Maßnahmen und Informationen ist es notwendig, Kennzahlen und Steuerungsgrößen für die Produktionssteuerung zu entwickeln. Im Anschluss sollen diese Kennzahlen in der Produktionssteuerung berücksichtigt werden. Ziel soll es somit sein, die Kosten von Energieflexibilisierungsmaßnahmen zu bewerten und diese Informationen in der Produktionssteuerung zu berücksichtigen.
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum Ökologischer Landbau der Universität Hohenheim (309) durchgeführt. Ziel des deutschen Projektbeitrages ist a) ein Vergleich der Bewertungstools SMART und TAPE hinsichtlich ihrer Eignung zur Erfassung der Zirkularität; b) eine umfassende, systemorientierte Nachhaltigkeitsbewertung des Status Quo der sowohl der Kernfallstudien als auch der Praxisfallstudien mit den Indikatoren-basierten Bewertungsinstrumenten wie SMART und TAPE; c) die Bewertung des Einsatzes der von den Partnern in empfohlenen Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen auf Betriebsebene in Zusammenarbeit mit den Landwirt*innen d) die Erfassung von fördernden und hemmenden Faktoren für die Umsetzung von Managementmaßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und zur Erhöhung der Zirkularität auf Betriebsebene. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Umgang mit Zielkonflikten sowie auf einem partizipativen Bewertungsansatz. Die Arbeiten der Projektpartner befassen sich mit der Erarbeitung von Indikatoren zur Erfassung der Zirkularität und auf die Minimierung der Treibhausgasemissionen und der Optimierung der Kohlenstoff- und Nährstoffflüsse um die Zirkularität der Betriebssysteme zu stärken. Basierend auf den Messungen und Modellierungen der Partner werden entsprechende Maßnahmen empfohlen, die in Fallstudien von den Betriebsleitern umgesetzt werden. Durch den Einsatz der multidimensionalen Tools TAPE und SMART sollen diese Auswirkungen erfasst werden, um eine systemorientierte Bewertung der Maßnahmen zu erhalten. Dies erfolgt in einem iterativen Ansatz, so dass durch ein direktes Feedback der Landwirt*innen an die Wissenschaftler*innen während der Projektlaufzeit Maßnahmen optimiert werden können. Durch die gemeinsame Bewertung von kurzfristigen Maßnahmen sowie der Entwicklung von Szenarien für langfristige Maßnahmen definieren Landwirt*innen, Wissenschaftler*innen und Berater*innen fördernde und hemmende Faktoren für den Einsatz zirkulärer Systeme.
Das Projekt "Fachliche Unterstützung bei der Wahrnehmung nationaler und internationaler Verpflichtungen und Aufgaben bei der Stilllegung von Anlagen der nuklearen Ver- und Entsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine Analyse und fachliche Bewertung von Maßnahmen zur Stilllegung von Anlagen der nuklearen Ver- und Entsorgung im Zusammenhang mit der Zweckmäßigkeitsaufsicht des Bundes über die Genehmigungs- und Aufsichtsverfahren der Länder verfolgt werden. Im Einzelnen sollen folgende Arbeiten durchgeführt werden: - Fachliche Unterstützung der Zweckmäßigkeitsaufsicht, - Durchführung von sicherheitstechnischen Untersuchungen, - Fachliche Unterstützung bei der Wahrnehmung internationaler Verpflichtungen.
Das Projekt "Umwelt und Ernährung: Rechtswissenschaftliche Bewertung von ordnungsrechtlichen und fiskalischen Maßnahmen zur Förderung pflanzenbasierter Ernährung und zur Reduzierung des Fleischkonsums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Anwaltsbüro Gaßner, Groth, Siederer & Coll. Partnerschaft von Rechtsanwälten durchgeführt. Der Fleischkonsum liegt in Deutschland derzeit mit ca. 60 kg pro Kopf weit über den Empfehlungen der EAT Lancet Kommission für eine 'Planetary Health Diet', welche die Gesundheit des Menschen und des Planeten gleichermaßen schützen könnte. Neben Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz sprechen zudem auch Tierschutzgründe für Veränderungen in der Nutztierhaltung, der Fleischindustrie und letztlich beim Konsum von Fleischprodukten (siehe hierzu u.a. auch die Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltungen sowie die Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zur Tierwohlachtung). In dem Vorhaben sollen deshalb verschiedene ordnungsrechtliche und fiskalpolitische Maßnahmen, die dazu beitragen könnten, den Konsum pflanzenbasierter Lebensmittel zu steigern und den von Fleisch und Fleischprodukten zu reduzieren, einer ersten rechtswissenschaftlichen Bewertung unterzogen werden. Im Fokus stehen sollen dabei die folgenden Maßnahmenoptionen: 1. Maßnahmen zur Erhöhung des Fleischpreises (Sonderabgabe, Verbrauchssteuer); 2. Eine Reduzierung oder Streichung der Mehrwertsteuer auf pflanzenbasierte Lebensmittel; 3. Ein mögliches Werbeverbot für sogenanntes Billigfleisch. Dabei sind auch die Ansätze des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung zur Zukunft der deutschen Nutztierhaltung (sog. Borchert Kommission) zu Grunde zu legen. Die Bewertungen der beiden letztgenannten Punkte sind außerdem für die nationale Umsetzung der Strategie 'Vom Hof auf den Tisch' der EU Kommission relevant, die Werbeverbote und veränderte Mehrwertsteuersätze ebenfalls als konkrete Maßnahmenoptionen nennt.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 52 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 52 |
License | Count |
---|---|
offen | 52 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 52 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 45 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 41 |
Lebewesen & Lebensräume | 45 |
Luft | 36 |
Mensch & Umwelt | 52 |
Wasser | 38 |
Weitere | 52 |