Das Projekt "Gasse 3.0 - Digitale algorithmenbasierte Analyse und Bewertung der Walderschließung als Beitrag zur strategischen und operativen ressourcenschonenden betrieblichen Planung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung.
Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Reinigungschemie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Kunststoff-Additiven" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MÜNZING CHEMIE GmbH.
Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management durch Bewertungs- und Methodenansätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.
Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management durch Kombination von ERP- und Energiemanagementsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: krumedia GmbH.
Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: IRETA2 - Entwicklung und Bewertung innovativer Recyclingwege zur Rückgewinnung von Tantal aus Elektronikabfällen, Teilvorhaben 6: Mechanische Aufbereitung und Raffination von Tantal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategien.
Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 3: Naturschutz & Datenaufnahme und -analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: UNIQUE forestry and land use GmbH.Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 1: Projektleitung & Holzernteverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V..Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holz-ernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 2: Arbeitsverfahren & Versuchsdesign" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holz-ernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "DAS: Klimaanpassungsstrategie JenaWasser 'Starkregen- und Überflutungsvorsorge' Strategisches Konzept zur Abkopplung der Außeneinzugsgebiete Stadt Jena" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: JenaWasser - Zweckverband Abwasserentsorgung und Wasserversorgung.
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