Das Projekt "NRVP 2020: StatusRad: Fahrrad als Statussymbol bei Jugendlichen?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von team red Deutschland GmbH durchgeführt. Aufgabenbeschreibung: Im Rahmen des Vorhabens werden Jugendliche der 9./10. Klasse in einer Projektwoche adressiert, um ihnen das Fahrrad als Fortbewegungsalternative zum Auto noch vor dem Erlangen des Führerscheins näher zu bringen. Insgesamt nehmen fünf verschiedenen Schulen in Deutschland teil, die unterschiedliche Strukturen (u.a. sozial, Stadtstruktur, Anfahrtswege zur Schule) aufweisen und dadurch bundesweit übertragbare Ergebnisse liefern. Ziel ist es, dass diese Jugendlichen durch die Projektwoche das Fahrrad vermehrt in ihren Alltag integrieren und es verstärkt als gute, hippe/coole, kostengünstige Mobilitätsform sehen. Als Nebenziel soll das Umweltbewusstsein in der Altersgruppe gestärkt werden. Die Leitfrage des Vorhabens lautet: können durch eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Fahrrad und dessen positiven Eigenschaften nachweisbare Verhaltensänderungen gegenüber dem Radfahren bewirkt werden? Dazu wird mit den Lehrkräften ein Projektwochen-Rahmenplan erstellt und dann auf die jeweilige Schule und Jugendlichen abgestimmt. Durch Befragungen vor und nach der Projektwoche, sowie nach 6 Monaten, werden Einstellungen zum Fahrrad und zum Radfahren und ggf. Änderungen der Einstellung über die Zeit der teilnehmenden Jugendlichen ermittelt. Die Ergebnisse werden mit einer Kontrollgruppe (Schüler*innen, die nicht an der Projektwoche teilnehmen) verglichen, um den Einfluss der Projektwoche aber auch mögliche breitenwirksame spill-over-Effekte in der Kontrollgruppe feststellen zu können. Und darüber hinaus in dem persönlichen Umfeld der Teilnehmenden. gepl. Ergebnisverwertung: Wirtschaftliche Erfolgsaussicht: Mit dem Vorhaben will team red Deutschland erreichen, bei laufender und künftiger Radverkehrsförderung von Jugendlichen fundierter und wirksamer zu beraten und Projekte initiieren zu können. Durch die enge Kooperation mit den Schulen und die Evaluation entsteht ein Wissenszuwachs. Ein direkter wirtschaftlicher Erfolg ist jedoch nicht zu erwarten, da auszuschließen ist, dass zukünftig Schulen team red direkt mit der Organisation, Konzeptionierung und Durchführung von Projektwochen beauftragen. Dies rechtfertigt in einem Unternehmen, das allein aus Beratungs- und Planungshonoraren kostendeckend wirtschaften muss, den Eigenanteil - als KMU von 20 Prozent. Die Nutzbarmachung der Ergebnisse für kommunale Mobilitätsberatung durch team red ist vorgesehen. Wissenschaftliche Erfolgsaussichten Es werden durch die Erhebung von Einstellungen, Wünschen und Verhalten von jungen Menschen, die nicht oder wenig Rad fahren neue wissenschaftliche Erkenntnisse generiert. Durch die Toolbox, den wissenschaftlichen Kurzbericht und die Webseite wird team red seine Bekanntheit erhöhen und insbesondere bildungsnahe Themen stärken. Daher ist team red bereit einen Eigenanteil zu leisten. (Text gekürzt) Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.
Das Projekt "Einrichtung der Umwelt-Musik-Werkstatt für Jugendliche in der Umweltstation Kloster Ensdorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit Musik als Medium das Thema 'Mensch und Umwelt' ansprechen, mit Menschen in Dialog treten, mit Klängen Raum schaffen zum Stillhalten und für Begeisterung, mit Texten zum Nachdenken anregen und Impulse geben: Eine Vision, die darauf abzielt, dass Menschen nachhaltig und bewusst mit Umwelt und Schöpfung umgehen. Die UMW verfolgt aber auch das Ziel, Musiker aller Stilrichtungen als Zielgruppen und Multiplikatoren für Umweltthemen zu gewinnen. Die UMW organisiert Umweltbildung durch Musik. CDs und Produktionen mit Umweltthemen kommen so in DiscMan und MP3-Player von Jugendlichen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Das Programm sieht Festivals, Kurse, Seminare, Studioaufenthalte, Workshops vor. Dazu kommen Veranstaltungen der beruflichen Fort- und Weiterbildung (z.B. für und mit Lehrer und Pädagogen) und Programme vor Ort (z.B. an Schulen, bei (Bürger)Festen, in Kooperation mit Partnern). Aus den Aktivitäten der UMW werden Medien und Publikationen entstehen, in denen Ergebnisse, Modelle und Projekte zu hören und nachzulesen sind (z.B. Lehrer-Handreichungen (Ideen, Arbeitsblätter, AK), Jahres-Sampler, Umweltsongbook, Live-Mitschnitte). In Zusammenarbeit mit dem ZUK könnten im Kloster Benediktbeuern und anderswo Treffen (Festivals, Konzerte) für 'Umweltmusiker', ggf. mit namhaften Künstlern, veranstaltet werden. Für die UMW werden zwei Etagen des ehemaligen Schulgebäudes für die Projektarbeit frei gemacht, in denen das Tonstudio und ein Musikraum sowie ein Büro, ein Konferenz- und ein Tagungsraum mit Versorgungseinheit untergebracht werden können. Vom benachbarten Bildungshaus werden fallweise Übernachtungs- und Tagungsräume und die Versorgung angemietet. Verschiedene Dinge sind bereits geplant: z.B. Nat-Ur-Insturmente, Musik mit Gebrauchsgegenständen, Schrottorchester, Musik mit Hilfe der Sonne, andere in Vorbereitung: 'Sonnenwende', 'Mit phil Harmonie (offene Probe)', 'Carmina pur ana 2000' TennenFestival in Benediktbeuern, 'Passion der Schöpfung', 'Naturklänge wahrnehmen und improvisieren' und diverse Einzelmaßnahmen. Fazit: Die Konzepte der Umweltbildung müssen darauf reagieren, dass über 90 Prozent unserer Prozesse im Hirn unbewusst ablaufen. Gefragt ist deshalb Umweltbildung, die Gefühle, Sehnsüchte und Bedürfnisse der Menschen anspricht (s. a. Kapitel 36 der Konferenz von Rio 1992).In Kursen, Workshops und Aktivitäten mit Schulklassen und Kleingruppen hat in 430.000 Teilnehmerstunden eine intensive und fruchtbare Umweltbildungsarbeit mit über 3.600 Teilnehmern stattgefunden hat. Die größere Breitenwirkung haben aber die 192 Großveranstaltungen und Events mit fast 22.000 gebracht. Die Medien Nr. 1 bei Großveranstaltungen sind Musik und künstlerische Performance. Grund genug, hier v. a. wegen der Möglichkeit, Jugendliche zu erreichen, weiterzuarbeiten. Die Konzeption der Umwelt-Musik-Werkstatt wird fortgeschrieben. ...
Das Projekt "Ressourcenschonung und nachhaltiger Konsum: Aufbau eines Netzwerks und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich Gesundes Bauen und Renovieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein Umweltstation Lias-Grube e.V. durchgeführt. Oberstes Projektziel war, ein Bewusstsein über Nachhaltigkeit beim Bauen und Renovieren in der Region Nordbayern zu initiieren und damit ein nachhaltigeres Konsumverhalten sowohl bei Baufachleuten als auch bei der breiten Bevölkerung anzustoßen. Das Projekt Ressourcenschonung und nachhaltiger Konsum- Aufbau eines Netzwerkes und Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich Gesundes Bauen und Renovieren hatte seinen Ursprung beim Bau des Umweltzentrums der Umweltstation Lias-Grube Unterstürmig im Jahr 2005. In Qualifizierungsmaßnahmen für Privatleute und Baufachfirmen sollte das Bewusstsein über Nachhaltigkeit beim Bauen und Renovieren in der Region initiiert und damit ein nachhaltigeres Konsumverhalten in der Bauwirtschaft wie auch in der breiten Bevölkerung angestoßen werden. Bei insgesamt knapp 14.000 Teilnehmern von Veranstaltungen und mehr als 10.000 erreichten Interessierten auf Großveranstaltungen und Messen, dazu weiteren mehreren Tausend, die sich über Printmedien, Internet und am Lehrpfad über nachhaltiges Bauen selbstständig informiert haben, kann man von einem erfolgreichen Projekt mit sehr großer Beteiligung der Öffentlichkeit sprechen.
Das Projekt "Vertiefende Analysen des Naturbewusstseins in Deutschland: Vertiefungsbericht zur Erhebung 2017 und Re-Analyse des Datenbestandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Psychologie, Professur für Sozialpsychologie durchgeführt. Naturschutzeinstellungen werden seit 2009 zweijährlich als 'Naturbewusstsein' (Wissen, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften) durch das Bundesamt für Naturschutz (2017) bevölkerungsrepräsentativ erhoben und erlauben die Bestimmung eines Gesellschaftsindikators zur Bedeutsamkeit umweltpolitischer Ziele und Aufgaben. In der Vergangenheit wurden die Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudien im Wesentlichen deskriptiv berichtet. Es fehlen umfassende hypothesengeleitete Analysen zur Bestimmung wichtiger Kausalfaktoren und Prozesse des Naturbewusstseins bzw. naturbewusster Verhaltensbereitschaften sowie Abschätzungen der Messgüte. Ziel des gegenwärtigen Projekts ist es, die psychometrische Güte der bisherigen Naturbewusstseinsstudien und der Studie 2017 zu prüfen und durch vertiefende inferenzstatistische Analysen zu den Kausalfaktoren sowie deren Randbedingungen und relativem Gewicht die Bedingungen und Folgen des Naturbewusstseins abschätzen zu können. Diese hypothesengeleiteten Analysen beruhen auf allgemeinen sowie spezifischen (z.B. Rolle kollektiver Identitäten) wissenschaftlichen Modellen umweltfreundlichen Verhaltens. Die Ergebnisse werden sowohl für die öffentliche als auch die wissenschaftliche Diskussion aufbereitet und sollen gleichermaßen die umweltverhaltenswissenschaftliche Theoriebildung als auch deren Anwendung (z.B. Kommunikationsstrategien) bereichern. Der Arbeitsplan sieht zunächst methodische und inhaltliche Re-Analysen der Naturbewusstseinsstudien 2009-2015 vor, welche in Empfehlungen für den Aufbau der Naturbewusstseinsstudie 2017 einfließen. Weiterhin werden die Daten der 2017er Studie methodisch sowie theorie- und hypothesengleitet mittels komplexer inferenzstatistischer Analysen vertiefend untersucht. Die Ergebnisse beider Analysephasen fließen in separate wissenschaftliche Vertiefungsberichte sowie die Einreichung (mindestens) eines hochwertigen wissenschaftlichen Artikelmanuskripts bei einer hochrangigen internationalen Fachzeitschrift.
Das Projekt "Schule 3.0 - Energiewende in den Unterricht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Chemie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "'Thought for Food'-Blog und Online-Kurs 'Nachhaltigkeit in der Ernährung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NAHhaft - für eine nachhaltige Land- und Ernährungswissenschaft e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Die Landwirtschaft im Spiegel von Verbraucher und Gesellschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 11 Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrar-und Lebensmittelmarketing durchgeführt. Trägt das Image der Landwirtschaft zu einer steigenden Zahl von Veganern bei? Wie kann die Landwirtschaft kommunikativ auf den Trend zum Veganismus reagieren? Die große öffentliche Aufmerksamkeit, die der Veganismus in jüngster Zeit in den Medien erfährt, kann als Hinweis auf seinen Einfluss auf gesellschaftliche Trends und Wertorientierungen gesehen werden. Die Ablehnung des Ver- oder Gebrauchs tierischer Produkte (wie z.B. Lebensmittel, Wolle und Leder) fußt auf verschiedenen persönlichen Wertorientierungen und Einstellungen zu Tierschutz, persönlicher Ernährung bzw. Gesundheit, Ernährung der Weltbevölkerung, Klimaschutz, Umweltschutz und/oder zu verschiedenen Religionen und Weltanschauungen. Da mehr als die Hälfte der Verkaufserlöse der deutschen Landwirtschaft auf tierische Produkte entfällt, stellt die Ausbreitung des Veganismus eine Herausforderung für die deutsche Landwirtschaft dar. Bislang sind keine Studien bekannt, die gezielt die Wertorientierungen und Einstellungen von Veganern im Hinblick darauf untersucht haben, ob und in welchem Maße das Image der Landwirtschaft im Allgemeinen und der Tierhaltung im Besonderen zu der Ausbreitung des Veganismus beigetragen hat bzw. beiträgt. Sollte das Image der deutschen Landwirtschaft neben anderen, z.B. religiösen, Gründen mit zu der Ausbreitung des Veganismus beigetragen haben (wovon hier ausgegangen wird), ergibt sich die Frage, wie die Landwirtschaft mit kommunikativen Maßnahmen auf diesen Trend reagieren kann. Ziel der Studie ist es daher, in einem ersten Schritt das Image der Landwirtschaft im Allgemeinen sowie den Kenntnisstand zu landwirtschaftlichen Produktionsprozessen bei deutschen Veganern zu analysieren. Im Fokus der Studie sollen dabei nicht allein der Kenntnisstand sowie Werthaltungen und Einstellungen zum Tierwohl bzw. Tierschutz stehen, sondern weitere Aspekte wie z. B. Umwelt- und Klimaschutz, Welternährung und persönliche Ernährung (Gesundheit) erhoben werden. In einem zweiten Schritt sollen aus der Analyse Schlussfolgerungen abgeleitet werden, wie die Kommunikation landwirtschaftlicher Produktionsprozesse in der Antizipation gesellschaftlicher Trends verbessert werden kann, um die Bedeutung der Tierhaltung in der Landwirtschaft und die Bemühungen um eine Optimierung von Tierhaltungsverfahren durch die Landwirtschaft zielgruppengerecht und ansprechend für Verbraucher darzustellen.
Das Projekt "Ressourcenschutz im Sportverein durch Kleinprojekte - Fortführung 2007 I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sport mit Einsicht e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt B: Bio für Kinder und Tollwood Festival" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tollwood - Gesellschaft für Kulturveranstaltungen und Umweltaktivitäten mbH durchgeführt. Durch den Menschen verursachte Biodiversitätsverluste stellen eine existentielle Bedrohung für unsere Ökosphäre und somit in letzter Konsequenz für das Fortbestehen der Menschheit dar. Der wohl dringlichste Bereich für Veränderungen ist die Landwirtschaft und damit einher gehend das Essverhalten der Menschen. Die Problematik findet zwar zunehmend Gehör in der Öffentlichkeit, führt jedoch bisher nicht zu einer dringend notwendigen Anpassung der Verhaltens- und Lebensweise der Menschen. Hier setzt die Tollwood GmbH mit zweierlei Schwerpunkten an. (1) Auf dem Tollwood Festival, das jährlich etwa 1,5 Mio. Besucher*innen anzieht, werden die Forschungsinhalte von HoMaBiLe den Besucher*innen in niedrigschwelligen Bildungsformaten und -aktionen näher gebracht. Durch die hohe Reichweite des Festivals und der verbundenen medialen Präsenz wird so zu einer Steigerung der Wertschätzung von Biodiversität beigetragen. (2) Das Projekt 'Bio für Kinder' zielt auf die Einführung und die Verstetigung von nachhaltiger Ernährung in Kindertageseinrichtungen und Schulen sowie auf die Wissens- und Bewusstseinsbildung für nachhaltige Ernährung innerhalb der Kita- und Schulfamilie ab. 'Bio für Kinder' spricht dabei insbesondere die Küchen(fach)kräfte, die Einrichtungsleitungen, das pädagogische Personal, die Kinder und Schüler sowie deren Eltern an. Dafür werden im Rahmen des Teilprojekts zwei sich ergänzende Bildungs-Tools und -programme (Online-Tool für eine den Forschungsinhalten entsprechende Speiseplanung; (Fort-)Bildungs- und Schulungskonzept) ins Leben gerufen.
Das Projekt "Smart Cities - Stadtverkehr für übermorgen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von plan-werkStadt, büro für stadtplanung & beratung GbR durchgeführt. Diese ExWoSt-Studie möchte die Diskussion zur Zukunft urbaner Mobilität unterstützen und beleben. Dies geschieht zum einen durch Auswertung der aktuellen Forschungslandschaft, zum anderen durch den Entwurf von fünf darauf basierenden Stadtfiktionen. Diese Stadtfiktionen stellen für einen Zeithorizont von bis zu 50 Jahren, also bis ca. 2065, eine sehr große Bandbreite denkbarer verkehrlicher und städtebaulicher Zukünfte dar. Ausgangslage: In den letzten Jahren wandelt sich das Verkehrsgeschehen in deutschen Städten. Dieses drückt sich in einer stärkeren Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel (Fahrrad, ÖPNV) aus, aber auch in der flexibleren Nutzung von Verkehrsmitteln (Inter- und Multimodalität, vermehrte Nutzung von Sharing-Angeboten). Bedingt wird dies auch durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Mobilitätssysteme. Ziel: Ziel des Projektes war es, auf Basis aktueller Projekte, Konzepte und Visionen unterschiedliche Möglichkeiten künftiger Entwicklungen von Stadtverkehr zu identifizieren. Diese wurden hinsichtlich ihrer technischen und akteursseitigen Anforderungen, ihren Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten analysiert. Abschließend wurden die Ergebnisse strukturiert und handlungsorientiert aufbereitet. Entwicklungen und Hintergründe von Smart Mobility wurden aufgearbeitet, um Interessierte, Akteure und Entscheider für einen offenen, aber auch kritischen Umgang mit diesem komplexen Thema zu qualifizieren.
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Bund | 424 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 424 |
License | Count |
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offen | 424 |
Language | Count |
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Deutsch | 424 |
Englisch | 53 |
Resource type | Count |
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Keine | 298 |
Webseite | 126 |
Topic | Count |
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Boden | 292 |
Lebewesen & Lebensräume | 353 |
Luft | 212 |
Mensch & Umwelt | 424 |
Wasser | 177 |
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