Das Projekt "Modellregion Bioökoonomie im Rheinischen Revier, Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BIOOEKONOMIE-VVU, TP1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Technologie- und Innovationsmanagement.
Das Projekt "Einrichtung eines Umweltzentrums im Weinberghaus im Landschaftspark Grosskuehnau" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Dessau, Amt für Umwelt- und Naturschutz , Grünplanung.
Das Projekt "Modellregion Bioökoonomie im Rheinischen Revier, Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BIOOEKONOMIE-VVU, TP2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur Innovationsmanagement.
Das Projekt "Umweltzentrum am Kardinal-von-Galen-Haus" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kardinal-von-Galen-Haus.
Das Projekt "Aufbau einer Umweltbildungseinrichtung in der Mueritz-Nationalparkgemeinde Goldenbaum" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein Müritz-Nationalpark.
Das Projekt "Rekonstruktion des Gebaeudes des Forschungsheimes Wittenberg (Ergaenzungsbeschluss)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kirchliches Forschungsheim Wittenberg.
Das Projekt "Erstellung einer Umweltbildungskonzeption fuer die Landesumweltakademie Nebra" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesumweltakademie Sachsen-Anhalt e.V..
Das Projekt "Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung im frühkindlichen Bereich (BNE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Haus der kleinen Forscher.
Der Arbeitskreis Lüftung am UBA hat eine Fachbroschüre zum richtigen und sachgerechten Lüften in Unterrichtsgebäuden erarbeitet. Diese richtet sich vor allem an verantwortliche Planer, Kommunen und Bauherrn. Ergänzend zur Hauptbroschüre wurde dieser Flyer erstellt, der die Lüftungsprobleme in Schulen, Kitas und anderen Unterrichtsgebäuden in kurzer und prägnanter Form für Lehrer, Eltern und Schüler beschreibt.
Richtiges Lüften in Bildungseinrichtungen, allen voran in Schulen, ist bis heute ein Problem. Man schafft es angesichts der oft vorhandenen hohen Schülerzahlen, der räumlichen Gegebenheiten sowie der Länge der Unterrichtseinheiten kaum noch, durch konsequentes Lüften in den Pausen für einen ausreichenden Luftaustausch zu sorgen, der auch in der darauffolgenden Unterrichtsstunde eine gute Raumluftqualität gewährleistet. Der Kohlendioxidgehalt der Luft (jeder Mensch atmet Kohledioxid aus) stellt einen sehr guten Gradmesser für die "verbrauchte" Luft in Klassenzimmern und die Notwendigkeit des Lüftens dar. Es muss in vielen Schulgebäuden auch während des Unterrichtes gelüftet werden. Besser ist es, wenn von vorn herein eine Grundlüftung über eine mechanische Lüftungseinrichtung erfolgt und zusätzlich in den Pausen über die Fenster gelüftet wird. Diese so genannte "hybride Lüftung" ist künftig der hygienisch und technisch anzustrebende Standard bei Neubauten oder umfangreicher Sanierung von Unterrichtsgebäuden. Die folgenden Empfehlungen beschreiben, was zu tun ist. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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