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Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden

Richtiges Lüften in Bildungseinrichtungen, allen voran in Schulen, ist bis heute ein Problem. Man schafft es angesichts der oft vorhandenen hohen Schülerzahlen, der räumlichen Gegebenheiten sowie der Länge der Unterrichtseinheiten kaum noch, durch konsequentes Lüften in den Pausen für einen ausreichenden Luftaustausch zu sorgen, der auch in der darauffolgenden Unterrichtsstunde eine gute Raumluftqualität gewährleistet. Der Kohlendioxidgehalt der Luft (jeder Mensch atmet Kohledioxid aus) stellt einen sehr guten Gradmesser für die "verbrauchte" Luft in Klassenzimmern und die Notwendigkeit des Lüftens dar. Es muss in vielen Schulgebäuden auch während des Unterrichtes gelüftet werden. Besser ist es, wenn von vorn herein eine Grundlüftung über eine mechanische Lüftungseinrichtung erfolgt und zusätzlich in den Pausen über die Fenster gelüftet wird. Diese so genannte "hybride Lüftung" ist künftig der hygienisch und technisch anzustrebende Standard bei Neubauten oder umfangreicher Sanierung von Unterrichtsgebäuden. Die folgenden Empfehlungen beschreiben, was zu tun ist. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Besser lernen in guter Luft

Der Arbeitskreis Lüftung am ⁠UBA⁠ hat eine Fachbroschüre zum richtigen und sachgerechten Lüften in Unterrichtsgebäuden erarbeitet. Diese richtet sich vor allem an verantwortliche Planer, Kommunen und Bauherrn. Ergänzend zur Hauptbroschüre wurde dieser Flyer erstellt, der die Lüftungsprobleme in Schulen, Kitas und anderen Unterrichtsgebäuden in kurzer und prägnanter Form für Lehrer, Eltern und Schüler beschreibt.

Klimaorte Wuppertal

Der Datensatz der Klimaorte Wuppertal umfasst die Beschreibungen von (Stand 08/2021) 118 punktförmig modellierten Best-Practice-Beispielen für den Klimaschutz in Wuppertal. Sie wurden von der Koordinierungsstelle Klimaschutz der Stadt Wuppertal im Zeitraum Q4/2020 bis Q2/2021 als Datengrundlage für die interaktive Kartenanwendung "Klimaortkarte Wuppertal" erhoben. Im August 2024 wurde die Klimaortkarte als Anwendungskomponente innerhalb des Urbanen Digitalen Zwillings der Stadt Wuppertal (DigiTal Zwilling) qualifiziert. Im Konzept des DigiTal Zwillings implementiert die Klimaortortkarte einen Teilzwilling, also eine Anwendung zur Befriedigung eines konkreten Informationsbedarfs. Die Klimaortkarte präsentiert darüber hinaus die linienförmigen Bahntrassenradwege aus dem Open-Data-Datensatz "Radrouten Wuppertal". Diese sind nicht im Datensatz der Klimaorte enthalten. Der Datensatz ordnet den Standorten von Organisationen, Einrichtungen und Anlagen ein oder mehrere thematisch kategorisierte Angebote zu. Die Kategorisierung benutzt ein zweistufiges Modell (Thema / Kategorie). Mehrere Standorte können sich an derselben geographischen Position befinden, z. B. bei einem Gebäude, in dem mehrere Klimaschutzorganisationen residieren. Die Fortführung des Datensatzes erfolgt unregelmäßig, jeweils zeitnah nach Identifikation eines neuen oder Änderung eines bestehenden Klimaortes. Der Datensatz ist im Shape-, KML- und GeoJSON-Format unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbar.

Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung im frühkindlichen Bereich (BNE)

Das Projekt "Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung im frühkindlichen Bereich (BNE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Haus der kleinen Forscher durchgeführt. Ziele des Vorhabens 1. Die Kompetenzen von pädagogischen Fachkräften stärken, die sie befähigen, Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren beim Erreichen der Zieldimensionen einer BNE zu unterstützen. 2. Leitungen frühpädagogischer Einrichtungen befähigen, ihre Einrichtungen systematisch zu Orten nachhaltiger Bildung entsprechend des Whole-Institution-Approach zu entwickeln. 3. Bundesweit frühpädagogische Einrichtungen für BNE begeistern und gewinnen 4. Die fachliche Fundierung von BNE im Bereich der frühen Bildung befördern

Machbarkeitsstudie Windenergie an Bildungseinrichtungen im Rahmen des Projekts 'EE-Schule'

Das Projekt "Machbarkeitsstudie Windenergie an Bildungseinrichtungen im Rahmen des Projekts 'EE-Schule'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Reiner Lemoine Institut gGmbH durchgeführt. Erneuerbare Energien und im speziellen Windenergie sollen in den regulären Schulunterricht integriert werden. Zur Unterstützung der Schulen werden hierfür Möglichkeiten aufgezeigt und darüber hinaus für die Schulen, die Interesse an der Installation einer schuleigenen Kleinwindenergieanlage (KWEA) haben, die organisatorischen, rechtlichen und technischen Informationen aufbereitet. Im Rahmen des UfU Projekts 'EE-Schulen - Evaluation solarer Schulprojekte und Machbarkeitsstudie Windenergie an Bildungseinrichtungen' werden Schulen unterstützt, ihre KWEA in der Sichtbarmachung und pädagogischen Nutzung zu optimieren. Das RLI untersucht über eine Machbarkeitsstudie den Einsatz von KWEA an Schulen und hier speziell die technischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen sowie praktische Bedingungen für die Einrichtung und den Betrieb. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einem abschließenden Handbuch für die interessierten Schulen fließen und hierüber einen Weg in konkrete Projektvorhaben und Unterrichtseinheiten finden. Durch die Kooperation mit zwei Oberstufenzentren und einem Freizeitzentrum als außerschulischem Lernort in Berlin sowie einem Gymnasium in Sachsen werden Unterrichts- und Projektmaterialien erarbeitet und eingesetzt. Ziel: Die Erkenntnisse aus dem Austausch mit den Modellschulen sowie aus der Aufarbeitung der genehmigungs- und baurechtlichen Bestimmungen zur Errichtung von KWEA in Deutschland werden in einer Machbarkeitsstudie zusammengefasst und fließen in ein Handbuch des UfU ein. Den Schulen wird damit ein Leitfaden zugänglich gemacht, der über das Potential von KWEA an Bildungseinrichtung, die Möglichkeiten zur Einbindung in den Unterricht aber auch die Hindernisse und Schwierigkeiten aufklärt, die mit der Errichtung einer KWEA an Schulen auftauchen können.

Teilprojekt Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Teilprojekt Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland (NABU) - Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. - NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen durchgeführt. Im Rahmen des Projektes Kita-Naturbotschafter werden in den drei Bundesländern Rheinland-Pfalz, Saarland und Nordrhein-Westfalen Menschen in der nachberuflichen Phase zu Kita-Naturbotschaftern ausgebildet, um in einer Patenkita Bildungsangebote und Praxisprojekte zum Thema Biologische Vielfalt anzubieten. In den Kitas werden konkrete Projekte zur Förderung der Biologischen Vielfalt umgesetzt. Um die Wirkung zusätzlich in der Einrichtung zu verankern wird ein Elternteil in die praktische Arbeit eingebunden (Tandem). Die Freiwilligen werden hierzu regional in Praxisworkshops geschult und kontinuierlich durch NABU-MitarbeiterInnen in den Regionen begleitet. Insgesamt sollen während der Projektlaufzeit bis zu 350 Kita-NaturbotschafterInnen ausgebildet werden. Diese werden über den Ausbildungszeitraum mit einem Elternteil in der Kita aktiv und transportieren das Thema Biologische Vielfalt kindgerecht in die Einrichtung. Im Sinne einer umsetzungsorientierten Bildung für nachhaltige Entwicklung werden konkrete Praxisprojekte in den Einrichtungen bzw. deren Außengelände initiiert und umgesetzt. Durch enge Zusammenarbeit mit den Kita-Teams, der Elternschaft und den jeweiligen Trägern der Einrichtungen soll das Thema 'Biologische Vielfalt' im Lebensumfeld von Kindern und darüber hinaus in weite Bevölkerungskreise transportiert werden.

Teilprojekt Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Teilprojekt Nordrhein-Westfalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Projektes Kita-Naturbotschafter werden in den drei Bundesländern Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Saarland Menschen in der nachberuflichen Phase zu Kita-Naturbotschaftern ausgebildet, um in einer Patenkita Bildungsangebote und Praxisprojekte zum Thema Biologische Vielfalt anzubieten. In den Kitas werden konkrete Projekte zur Förderung der Biologischen Vielfalt umgesetzt. Um die Wirkung zusätzlich in der Einrichtung zu verankern wird ein Elternteil in die praktische Arbeit eingebunden (Tandem). Die Freiwilligen werden hierzu regional in Praxisworkshops geschult und kontinuierlich durch NABU-MitarbeiterInnen in den Regionen begleitet. Insgesamt sollen während der Projektlaufzeit bis zu 350 Kita-NaturbotschafterInnen ausgebildet werden. Diese werden über den Ausbildungszeitraum mit einem Elternteil in der Kita aktiv und transportieren das Thema Biologische Vielfalt kindgerecht in die Einrichtung. Im Sinne einer umsetzungsorientierten Bildung für nachhaltige Entwicklung werden konkrete Praxisprojekte in den Einrichtungen bzw. deren Außengelände initiiert und umgesetzt. Durch enge Zusammenarbeit mit den Kita-Temas, der Elternschaft und den jeweiligen Trägern der Einrichtungen soll das Thema 'Biologische Vielfalt' im Lebensumfeld von Kindern in weite Bevölkerungskreise transportiert werden.

Errichtung einer Umweltinformations- und Begegnungsstätte 'Kirchlein im Grünen'

Das Projekt "Errichtung einer Umweltinformations- und Begegnungsstätte 'Kirchlein im Grünen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein Alte Kirche Alt Placht durchgeführt.

Durchfuehrung einer Umweltbildungsinitiative 'Oekologische Bausteine Europas'

Das Projekt "Durchfuehrung einer Umweltbildungsinitiative 'Oekologische Bausteine Europas'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe durchgeführt. Mehrjaehrig angelegte Umweltbildungskampagne, in deren Rahmen europaeische Natur- und Artenschutzprojekte (zum Schutz gefaehrdeter wildlebender Tiere und ihrer Lebensraeume) vorgestellt werden. Ziel der Foerderung des Umweltbewusstseins und eines umfassenden Umweltdialogs. Erreichen eines grossen Leser- und Zuschauerkreises ueber: - Filmproduktionen, - CD-Rom, - INTERNET-Praesentationen, - Jaehrlicher Photowettbewerb, - Ausstellungen, - Zeitschrift 'euronatur' (vierteljaehrlich). - Breitgestreute Informationsmaterialien.

Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BIOOEKONOMIE-VVU, TP2

Das Projekt "Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier: BIOOEKONOMIE-VVU, TP2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur Innovationsmanagement durchgeführt. Um die globalen Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können, erscheint eine radikale Wende von einer fossilen Wirtschaft auf eine nachhaltige Ressourcennutzung erforderlich. Dabei wird der Bioökonomie eine Schlüsselstellung zugeschrieben, welche in Deutschland im Rahmen der Nationalen Bioökonomiestrategie (2020) verfolgt wird. Um jedoch ein Industrieland wie Deutschland auf eine neue rohstoffliche Basis zu stellen, bedarf es einer grundlegenden Umstrukturierung in nahezu allen Sektoren und in vielen Regionen des Landes. In diesem Zusammenhang verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel den bioökonomischen Strukturwandel im Rheinischen Revier durch die Einrichtung einer Modellregion Bioökonomie zu fördern. Die Modellregion Bioökonomie soll nun im Rheinischen Revier komplementäre Akteure rund um das Innovationsfeld Bioökonomie zusammenbringen, so dass unter Nutzung offener Innovationsprozesse konkrete Wertversprechen und Lösungen erarbeitet werden, um innovationsgeleiteten Strukturwandel zu befördern. Das übergeordnete Ziel der Begleitforschung besteht daher darin, Erkenntnisse und Erfahrungen in diesem Themenfeld zu systematisieren und nutzbar zu machen, um regionale Innovationsökosysteme mit ihren spezifischen Herausforderungen und Erfolgsfaktoren besser zu verstehen und um den erfolgreichen Aufbau der Modellregion zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird die Begleitforschung das Zusammenspiel von Akteuren in der Modellregionen sowie den Transfer neuen Wissens kontinuierlich begleiten, das regionale Wertversprechen erschließen, die Gründungs- und Ansiedlungsaktivitäten in der Region unterstützen, mit innovativen Kommunikations- und Partizipationskonzepten die Akzeptanz und Wahrnehmung unter den Bürger:innen verstärken, die regionalen und ökologischen Auswirkungen einer derartigen Transformation untersuchen und durch Einrichtung und Betrieb einer Geschäftsstelle die gewonnen Erkenntnisse allen Akteuren in der Region zugänglich machen.

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