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Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: 6.2 Synergie von Power to Gas und Bioabfallbehandlung

Das Projekt "Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: 6.2 Synergie von Power to Gas und Bioabfallbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtreinigung Hamburg, Anstalt öffentlichen Rechts, Abteilung Kommunikation und Innovation.

Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: Integrierte Netzplanung, Synergien von PtG und Bioabfallbehandlung, Aquiferspeicher; TU HH

Das Projekt "Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: Integrierte Netzplanung, Synergien von PtG und Bioabfallbehandlung, Aquiferspeicher; TU HH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Elektrische Energietechnik (E-6).

Maßnahmen und Instrumente zum Ausbau einer hochwertigen Bioabfallverwertung als fachliche Grundlage zur Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung

Das Projekt "Maßnahmen und Instrumente zum Ausbau einer hochwertigen Bioabfallverwertung als fachliche Grundlage zur Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH.Die Bundesregierung strebt die qualitativ und quantitativ hochwertige Verwertung von Bioabfällen an, um dadurch Klima und Ressourcen zu schonen. Im Hinblick auf eine mögliche Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung, sollen in diesem Forschungsprojekt verschiedene Themenfelder untersucht werden, die direkt oder indirekt mit der Erzielung möglichst reiner Komposte und Gärreste in Verbindung stehen und somit die Grundlage für eine hochwertige Verwertung darstellen. In Arbeitspaket (AP) 1 sollen geeignete Techniken zur Detektion von Fremdstoffen bei der haushaltsnahen Erfassung von Bioabfall ermittelt und bewertet werden. AP 2 legt den Fokus auf die Abtrennung von Fremdstoffen und insbesondere Kunststoffen vor der eigentlichen Bioabfallbehandlung und umfasst verschiedene Eingangsstoffströme wie Bioabfall aus Haushalten, verpackte Lebensmittel und anlagenintern rezyklierte Stoffströme. In AP 3 sollen die mögliche Bildung vor allem von kleinen Kunststoffpartikeln innerhalb der Prozesskette der biologischen Abfallbehandlung untersucht und die Möglichkeiten zur Bestimmung des Gehalts an Kunststoffpartikeln über die etablierten Methoden hinaus betrachtet werden. Ziele dieses Forschungsprojekts sind die Bereitstellung von fachlichen Grundlagen und Erkenntnissen zur Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung sowie die Informationsaufbereitung für die Praxis.

Klimaforschungsplan KLIFOPLAN, Sektorübergreifende Klimaschutzmaßnahmen auf Basis nachhaltiger Abfallbewirtschaftung und Kreislaufwirtschaft für die EU und darüber hinaus

Das Projekt "Klimaforschungsplan KLIFOPLAN, Sektorübergreifende Klimaschutzmaßnahmen auf Basis nachhaltiger Abfallbewirtschaftung und Kreislaufwirtschaft für die EU und darüber hinaus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Die EU-Methanstrategie, das Circular Economy Package, der Green Deal, der Global Methan Pledge oder die jüngste G7 Erklärung werfen in ein neues Schlaglicht auf die Kreislaufwirtschaft. Eine klimaschutzwirksame Kreislauf- und Abfallwirtschaft wirkt sektorübergreifend in die Bereiche Industrie, Landwirtschaft und Energie hinein und ist ein Element der nachhaltigen Transformation und Dekarbonierung (u.a. durch energetische und stoffliche Verwertung) und deshalb nicht beschränkt auf für die Klimaberichterstattung relevante Bereiche (Methan-/Lachgas-Emissionen aus Deponien, Bioabfallbehandlung etc). Die kommunale und regionale Hoheit im Siedlungsabfall und das Zusammenspiel von öffentlichem und privatem Sektor benötigen gezielte und übergreifende klimaschutzorientierte Strategien, Regelungen, Markt- und strukturellen Rahmenbedingungen sowie flankierenden Förderung der nationalen Ebene in Europa, vor allem im europäischen Süden und (Süd)-Osten. Das Vorhaben soll (klimaschutz)politische sektorübergreifende Maßnahmen, Instrumente und Programme zur Treibhausgas-Minderung aufzeigen, die eine Beschleunigung der Erreichung der Klimaschutzziele und eine Ambitionssteigerungen in dieser und der nächsten Dekade ermöglichen, und dabei auch die Entwicklungschancen für die Wirtschaft ins Auge fassen. Im Wesentlichen ist der Output ein Bericht, eine kurze Broschüre und eine Hybridveranstaltung in Brüssel zu konkreten Empfehlungen für Rahmenbedingungen, Maßnahmen, grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Anreize, Instrumente u.a., die eine Erreichung der Klimaschutzziele und eine Ambitionssteigerung durch die Verbesserung der Kreislaufwirtschaft in dieser und der nächsten Dekade ermöglichen mit einem Fokus auf regionale und andere Charakteristika der EU.

Kunststoffe in Bioabfällen - Validierung von Untersuchungsverfahren und Anwendung unter Praxisbedingungen

Das Projekt "Kunststoffe in Bioabfällen - Validierung von Untersuchungsverfahren und Anwendung unter Praxisbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.In einem ersten Schritt des Vorhabens sollen die in III26 entwickelten Untersuchungsverfahren zur Bestimmung von Kunststoffgehalten in Bioabfällen zu Routineverfahren weiter entwickelt werden. Zum Einsatz kommen neue innovative thermoanalytische, chromatografische und spektroskopische Verfahren, die eine eindeutige Zuordnung des Kunststoffes und seines Degradationszustandes ermöglichen. Mit Hilfe dieser Untersuchungsverfahren sollen Quellen und Senken für Mikroplastik in den Endprodukten der Bioabfallbehandlung ermittelt und deren Wirkung auf verschiedene Umweltmatrizes eingeordnet werden.

Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen, Teilprojekt E- Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen, Teilprojekt E- Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: e-hoch-3 eco impact experts GmbH & Co. KG.

Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen, Teilprojekt C- Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen, Teilprojekt C- Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wilhelm Röser Söhne GmbH & Co. KG.

Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen

Das Projekt "Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Werkstoffe im Bauwesen.

Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen, Teilprojekt A- Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen, Teilprojekt A- Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Werkstoffe im Bauwesen.

Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen, Teilprojekt F- Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum: Erzeugung Biobasierter Phasenwechselmaterialien aus abfallwirtschaftlichen Prozessen zur Integration in einen thermischen Energie-Speicher-Schaum als nachhaltiger Dämmstoff für Gebäudeanwendungen, Teilprojekt F- Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftsstadt Darmstadt.

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