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Wo ist die biologische Vielfalt in der Schweiz am grössten?

Das Projekt "Wo ist die biologische Vielfalt in der Schweiz am grössten?" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Modelle der WSL zeigen, welche Landschaften in der Schweiz besonders reich an Farn- und Blütenpflanzen sind und welche Einflussgrössen deren Artenvielfalt bestimmen. Die Arbeiten liefern Grundlagen, damit wir die biologische Vielfalt in der Schweiz besser verstehen, schützen und fördern können. Die biologische Vielfalt umfasst alle Tier- und Pflanzenarten, die genetische Vielfalt ihrer Individuen sowie die Vielfalt der Lebensräume. Die biologische Vielfalt der Schweiz ist gross: Wissenschaftler schätzen, dass es hierzulande rund 50 000 Tier- und Pflanzenarten gibt1. Die Schweiz hat sich 1992 mit der Unterzeichnung der Biodiversitätskonvention von Rio verpflichtet, diese Vielfalt zu überwachen, zu erhalten und zu fördern. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) überwacht seit 2001 die biologische Vielfalt der Schweiz mit dem Biodiversitätsmonitoring (BDM). Da es unmöglich ist, die ganze Vielfalt zu erfassen, konzentriert sich das BDM auf Kennzahlen, die wichtige Aspekte der Vielfalt repräsentieren. Diese Kennzahlen zeigen, ob die biologische Vielfalt wächst oder schrumpft. Eine dieser Kennzahlen erfasst die Artenvielfalt an Farn- und Blütenpflanzen (Gefässpflanzen) in verschiedenen Landschaften (Koordinationsstelle Biodiversitätsmonitoring Schweiz (2006) Zustand der Biodiversität in der Schweiz. Umwelt-Zustand Nr. 0604. Bundesamt für Umwelt, Bern. ). Modelle der WSL liefern Karten der Pflanzenvielfalt in der Schweiz: Auf rund 500 Probeflächen, die regelmässig über die ganze Schweiz verteilt sind, erfasst das BDM die Artenvielfalt an Gefässpflanzen in der Landschaft. Trotz der grossen Anzahl liefern die Probeflächen nur punktuelle Informationen. Die WSL hat deshalb die Artenzahlen des BDM verwendet, um die Artenvielfalt für die gesamte Schweiz zu modellieren. Mit Hilfe dieser Modelle kann die Pflanzenvielfalt flächendeckend vorhergesagt werden.

F.R.A.N.Z. der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz^Ressortforschungsplan 2023, Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben (Verbundprojekt F.R.A.N.Z.); Wirkungen auf die Biodiversität (Wirbeltiere und Insekten)

Das Projekt "F.R.A.N.Z. der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz^Ressortforschungsplan 2023, Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben (Verbundprojekt F.R.A.N.Z.); Wirkungen auf die Biodiversität (Wirbeltiere und Insekten)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Michael-Otto-Institut im NABU e.V..

Bewirtschaftung und Biomasseverwertung von nassen Niedermooren in Brandenburg, Teilvorhaben 3: Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit, Biodiversitätsmonitoring

Das Projekt "Bewirtschaftung und Biomasseverwertung von nassen Niedermooren in Brandenburg, Teilvorhaben 3: Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit, Biodiversitätsmonitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz.In Brandenburg kommen ausgedehnte Niedermoorflächen mit einer großen standörtlichen Vielfalt vor, die nahezu flächendeckend entwässert sind und fortschreitender Degradierung unterliegen. Es gibt Vorarbeiten zur Wiedervernässung in mehreren moorreichen Regionen, langjährige Forschungsaktivitäten zur stofflichen und energetischen Biomasseverwertung. Das Vorhaben WetNetBB soll als Katalysator für eine großflächige Transformation zu einer nachhaltigen Moornutzung fungieren, indem es diese Entwicklungen aufnimmt und zusammenführt, auf typischen Standorten moorerhaltende Wasserstände realisiert, Verfahren für die Flächenbewirtschaftung und Biomasseverwertung als Modell- und Demonstrations-vorhaben exemplarisch umsetzt. Im Ergebnis soll Akzeptanz für eine nachhaltige Moornutzung in den ausgewählten Regionen und darüber hinaus aufgebaut werden. Die HNEE verantwortet dabei den Wissenstransfer und die Öffentlichkeitsarbeit, sowie das Biodiversitätsmonitoring i.R.d. wissenschaftlichen Begleitung. Das Modul Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer steuert den der Wissenstransfer nach innen und außen. Kern bildet die Schaffung eines Innovationsforums für nasse Moornutzung, das alle interessierten Stakeholder langfristig miteinander vernetzt und in verschiedenen Formaten Gelegenheitsräume für den Wissenstransfer auf Augenhöhe schafft. Daneben steht die Kommunikation mit der allgemeinen Öffentlichkeit sowie der Politik und Verwaltung im Fokus. Das Biodiversitätsmonitoring wird standörtliche Veränderungen, deren Auswirkungen auf die Vegetation im Zuge der Wiedervernässung und Bewirtschaftung erfassen und die Standortgerechtigkeit und Nachhaltigkeit der Nutzung mit Blick auf eine stabile Biomasseproduktion bewerten, sowie die Wirkungen der Nutzungsumstellung auf die Biodiversität der Flächen mit Blick auf die Lebensraumeignung, den Biotopverbund und das Landschaftsbild einschl. deren Beeinflussung durch eine Anpassung der Bewirtschaftungsvorgänge erfassen und bewerten.

Waldzielartenkonzept und faunistisches Biodiversitätsmonitoring in Waldschutzgebieten und Referenzflächen

Das Projekt "Waldzielartenkonzept und faunistisches Biodiversitätsmonitoring in Waldschutzgebieten und Referenzflächen" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Entwicklung eines Waldzielartenkonzeptes (Teilbereich: Tierarten) auf Grundlage von Literaturauswertungen und Expertenworkshops. Darauf basierend: Umsetzungs- und Maßnahmenkonzeption und methodischer Aufbau eines faunistischen Monitorings. Hierzu zählt die Auswahl und Entwicklung von Erhebungsmethoden, die Evaluation von Integrationsmöglichkeiten bestehender Datenpools und Monitoringsysteme, die (Mit-)entwicklung eines Systems zur Datenhaltung (in Zusammenarbeit mit dem Waldzielarteninformationssystem) sowie die Etablierung statistischer Auswertungsmethoden. Durchführung von Arterhebungen, Zusammenarbeit mit externen Artexperten und der LUBW.

Kooperationsvereinbarung über die Durchführung eines Forschungsprojektes zur Entwicklung eines Verfahren für die Berechnung robuster Bestandstrends von Pflanzenarten und Lebensräumen in der ÖFS

Das Projekt "Kooperationsvereinbarung über die Durchführung eines Forschungsprojektes zur Entwicklung eines Verfahren für die Berechnung robuster Bestandstrends von Pflanzenarten und Lebensräumen in der ÖFS" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Institut für Evolution und Ökologie, Lehrbereich Evolutionäre Ökologie der Tiere.In dem Forschungsprojekt soll auf Grundlage generalisierter gemischter Modelle für die Daten der ÖFS, spezifisch für Lebensräume und Pflanzen, ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren entwickelt werden zur Berechnung robuster Bestandstrends (sowie deren Signifikanz) unter Berücksichtigung naturräumlicher Besonderheiten und unter systematischer Berücksichtigung von Bearbeitereffekten. Das Projekt baut methodisch auf das von der Universität Tübingen gemeinsam mit dem LANUV erfolgreich durchgeführte Forschungsprojekt zur Entwicklung eines ähnlichen Verfahrens für die Berechnung robuster Bestandstrends von Brutvogelarten in der ÖFS auf. Erstmalig entwickeln die Vertragspartner nun Verfahren, die die vielfältigen Besonderheiten in der Datenstruktur berücksichtigen, die sich bei der Erhebung von Lebensräumen und Deckungsgraden von Pflanzen ergeben.

Biodiversitätsmonitoring Schweiz

Das Projekt "Biodiversitätsmonitoring Schweiz" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hintermann und Weber AG - Ökologische Beratung, Planung und Forschung.Als eines der ersten Länder weltweit will die Schweiz ihre biologische Vielfalt dauernd überwachen. Der Bund hat dazu ein Programm gestartet: Das Biodiversitätsmonitoring Schweiz (BDM). Im Rahmen des Überwachungsprogramms zählen Fachleute regelmäßig Tiere und Pflanzen auf zahlreichen, vorbestimmten Flächen im Gelände. Die systematische Stichprobe beträgt ca. 1600 Flächen a 10 Quadratmeter und ca. 500 Flächen a 1 Quadratkilometer. Überwachte Artengruppen momentan: Gefäßpflanzen, Brutvögel, Moose, Mollusken, Tagfalter. Weitere Informationen siehe www.biodiversitymonitoring.ch.

F.R.A.N.Z. der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz^Ressortforschungsplan 2023, Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben (Verbundprojekt F.R.A.N.Z.); Wirkungen auf die Biodiversität

Das Projekt "F.R.A.N.Z. der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz^Ressortforschungsplan 2023, Innovative biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben (Verbundprojekt F.R.A.N.Z.); Wirkungen auf die Biodiversität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung Naturschutzbiologie.

Biodiversitätsmonitoring Georgien

Das Projekt "Biodiversitätsmonitoring Georgien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hintermann und Weber AG - Ökologische Beratung, Planung und Forschung.Georgien plant mit Unterstützung durch die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Deutschland den Aufbau eines Biodiversitätsmonitoringsystems. Dieses lehnt sich stark an das Schweizerische Modell an (BDM-CH). Wir haben den Auftrag, das Umweltministerium bei der Konzeption des BDM, der Operationalisierung der Indikatoren, dem Aufbau des Stichprobennetzes, der Schulung der MitarbeiterInnen und bei der Inbetriebnahme zu beraten und zu unterstützen.

1. Kooperationswerkstatt „Bundesweites Biodiversitätsmonitoring“

Thema: Kooperation, Datenmanagement und Informationstransfer zum Portal des Monitoringzentrums gemeinsam gestalten

Vortragsreihe des Monitoringzentrums - Wo Daten zu Informationen werden: das Portal „Biodiversitätsmonitoring Nordrhein-Westfalen"

Themenfeld: Biodiversitätsportale

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