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For a green and just transition in Europe

The new European Commission should pursue ambitious policies aimed at reducing both greenhouse gas emissions and pollution, even as priorities shift to security and defense. Here are recommendations by the German Environment Agency (⁠ UBA ⁠) and the Federal Agency for Nature Conservation (⁠ BfN ⁠) for giving impetus to climate, environmental and biodiversity policy. Die neue Europäische Kommission sollte eine ehrgeizige Politik verfolgen, die darauf abzielt, sowohl die Treibhausgasemissionen als auch die Umweltverschmutzung zu reduzieren, auch wenn sich die Prioritäten auf Sicherheit und Verteidigung verlagern. Hier finden Sie Empfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), um der ⁠ Klima ⁠-, Umwelt- und Naturschutzpolitik neue Impulse zu geben. Veröffentlicht in Scientific Opinion Paper.

Internationales Ministerforum zur biologischen Vielfalt in Genf

Am 3. September 2010 fand ein internationalen Treffen zur Biologische Vielfalt in Genf (Schweiz) statt. Auf Einladung der Schweiz trafen sich die früheren und kommenden Vorsitzenden von Vertragsstaatenkonferenzen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD). Die Teilnehmer einigten sich auf die "Erklärung von Genf", mit der sie den enormen Wert der biologischen Vielfalt und deren Leistungen für die Menschheit hervorheben und eine Trendwende in der internationalen Biodiversitätspolitik fordern. Die Erklärung richtet einen Appell an die Staats- und Regierungschefs, am 22. September dieses Jahres auf der Sondersitzung der UN-Generalversammlung zur biologischen Vielfalt ein deutliches Signal an die Teilnehmer der 10. Vertragsstaatenkonferenz der CBD im Oktober in Japan zu senden.

Weltbiodiversitätskonferenz verabschiedet Cancún-Erklärung

Zum Auftakt der Weltbiodiversitätskonferenz im mexikanischen Cancún bekannten sich Minister aus aller Welt dazu, die biologische Vielfalt auch in anderen Politikbereichen wie Landwirtschaft, Fischerei, Forst und Tourismus zu verankern. Das geht aus der Cancún-Erklärung hervor, die am 3. Dezember 2016 zum Abschluss des Ministersegments verabschiedet wurde. Mit der Erklärung bekräftigen die Minister den Beschluss der CBD-Staatengemeinschaft von 2010, Anreize und Subventionen abzubauen, die schädlich für die biologische Vielfalt sind. Für Deutschland nahm Bundesumweltministerin Barbara Hendricks an dem Ministertreffen teil.

Leitlinien zur Vermeidung von Konflikten zwischen Windenergieausbau und Biodiversitätspolitik

Die Europäische Kommission veröffentlichte am 29. Oktober 2010 Leitlinien für den Ausbau von Windenergie in geschützten Naturgebieten. Mit den veröffentlichten Leitlinien sollen Konflikte zwischen dem Ausbau von Windenergie und der Erhaltung der biologischen Vielfalt in den Natura-2000-Schutzgebieten vermieden werden. Diese Leitlinien gelten für das Natura-2000-Netz, das ein Eckpfeiler der Biodiversitätspolitik der EU und ein wichtiges Instrument in den Bemühungen der EU ist, den Verlust an biologischer Vielfalt bis 2020 zu stoppen und umzukehren. Der Windenergie kommt bei der Verwirklichung des EU-Ziels, bis 2020 einen Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamt¬energieverbrauch Europas von 20 % zu erreichen, eine wichtige Rolle zu, und ihr Einsatz in Natura-2000-Gebieten ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Solche Projekte müssen jedoch auf Einzelfallbasis bewertet werden.

Soil and biodiversity - demands on politics

During the conference 'Rediscovering the soil with Alexander von Humboldt. Soil and Biodiversity - Everything is connected with everything' in Berlin on December 5, 2019, a political statement was prepared as a major result of the discussion. Many important German organisations for nature conservation and soil protection (Tab. 1) signed this political statement in the spring of 2020. A translated version of 'Boden und Biodiversität - Forderungen an die Politik' is presented here, as it addresses the German and the EU common agricultural and conservational policy. Source: http://www.soil-organisms.org

For a green and just transition in Europe

The new European Commission should pursue ambitious policies aimed at reducing both greenhouse gas emissions and pollution, even as priorities shift to security and defense. Here are recommendations by the German Environment Agency (UBA) and the Federal Agency for Nature Conservation (BfN) for giving impetus to climate, environmental and biodiversity policy.Die neue Europäische Kommission sollte eine ehrgeizige Politik verfolgen, die darauf abzielt, sowohl die Treibhausgasemissionen als auch die Umweltverschmutzung zu reduzieren, auch wenn sich die Prioritäten auf Sicherheit und Verteidigung verlagern. Hier finden Sie Empfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), um der Klima-, Umwelt- und Naturschutzpolitik neue Impulse zu geben.

For a green and just transition in Europe

The new European Commission should pursue ambitious policies aimed at reducing both greenhouse gas emissions and pollution, even as priorities shift to security and defense. Here are recommendations by the German Environment Agency (UBA) and the Federal Agency for Nature Conservation (BfN) for giving impetus to climate, environmental and biodiversity policy.Die neue Europäische Kommission sollte eine ehrgeizige Politik verfolgen, die darauf abzielt, sowohl die Treibhausgasemissionen als auch die Umweltverschmutzung zu reduzieren, auch wenn sich die Prioritäten auf Sicherheit und Verteidigung verlagern. Hier finden Sie Empfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), um der Klima-, Umwelt- und Naturschutzpolitik neue Impulse zu geben.

EKLIPSE: engaging knowledge holders and networks for evidence-informed European policy on biodiversity and ecosystem services

The aim of EKLIPSE is to develop a mechanism to inform European-scale policy on biodiversity and related environmental challenges. This paper considers two fundamental aspects of the decision-support mechanism being developed by EKLIPSE: 1) the engagement of relevant actors from science, policy and society to jointly identify evidence for decision making; and 2) the networking of scientists and other holders of knowledge on biodiversity and other relevant evidence. The mechanism being developed has the potential not only to build communities of knowledge holders but to build informal networks among those with similar interests in evidence, be they those that seek to use evidence or those who are building evidence, or both. EKLIPSE has been successful in linking these people and in contributing to building informal networks of requesters of evidence, and experts of evidence and its synthesis. We have yet to see, however, significant engagement of formal networks of knowledge holders. Future success, however, relies on the continued involvement with and engagement of networks, a high degree of transparency within the processes and a high flexibility of structures to adapt to different requirements that arise with the broad range of requests to and activities of EKLIPSE. Quelle: https://www.ingentaconnect.com

Niedersachsens Botaniker treffen sich in Landeshauptstadt

Hannover – Mit einer bunten Mischung aus Theorie und Praxis wartete auch das diesjährige Botanikertreffen im Landesmuseum am Sonntag auf. „Im Mittelpunkt standen Neuigkeiten aus dem Bereich des niedersächsischen Pflanzenartenschutzes sowie der Erfahrungsaustausch zwischen den Pflanzenkartiererinnen und -kartierern, berichtete Annemarie Schacherer vom NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz). Weitere Themen des Treffens waren unter anderem die neue Rote Liste der Moose in Niedersachsen oder auch das lokale Biodiversitätsprogramm der Stadt Hannover. Die Mittagspause nutzten die Teilnehmer für einen Besuch des Maschparks unter der fachkundigen Führung von Claudia Wollkopf, die den Gästen die Bedeutung dieses Gartenbaudenkmals näher brachte, das in diesem Jahr 99 wird. Wie schon in den drei vorangegangenen Jahren hatten die hauptamtlichen Naturschützer des NLWKN ihre ehrenamtlichen Unterstützer vor dem Start der diesjährigen Kartierarbeit im Freien zu dieser Begegnung in die Landeshauptstadt eingeladen. „Wir freuen uns über die mit circa 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern große Resonanz und danken unseren ehrenamtlichen Kräften, die uns in ihrer Freizeit bei der Bestandsaufnahme gefährdeter Tier- und Pflanzenarten unterstützen“, betonte Schacherer, die das Treffen organisierte und leitete. „Diese Daten sind wichtige Grundlage für die Arbeit des NLWKN und stehen auch den unteren Naturschutzbehörden in den Landkreisen und Städten zur Verfügung. Ohne diese Unterstützung hätten wir große Wissenslücken“, ergänzte sie. Neben dem Auftakt im Landesmuseum Hannover plant der NLWKN in diesem Jahr bis Mitte September noch drei weitere Kartierertreffen. Das erste folgt bereits am 6. Mai in der Innersteaue in Hildesheim, das sich insbesondere an botanisch vorgebildete Einsteiger richtet, da während dieser Zusammenkunft in die Methodik des Erfassungsprogramms eingeführt wird. Interessierte können sich an die Betriebsstelle Hannover-Hildesheim des NLWKN wenden. Annemarie Schacherer und ihr Team sind unter 0511/ 30 34 – 32 19 oder – 32 06 zu erreichen oder auch per E-mail: poststelle@nlwkn-h.niedersachsen.de.

Hacking Biodiversity Data Cubes for Policy

Pushing the boundaries and experiment with data cubes, while tackling an array of challenges in the field of biodiversity data standardization

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