Die Biogas Oberleiterbach GmbH, Pfarrer-Müller-Straße 7, 91275 Auerbach beantragt die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 4 BImSchG für die Errichtung und den Betrieb einer Biogasanlage. Die Biogasanlage ist in ihrem bisherigen Bestand bereits baurechtlich genehmigt. Im Rahmen der beantragten Genehmigung soll die Feuerungswärmeleistung der Anlage von bisher 697 kW auf nun 1,327 MW erhöht werden. Die Menge der Einsatzstoffe steigt auf 20 t/d, die erzeugte Rohbiogasmenge auf ca. 1,14 Mio. Nm³/a.
Daten zu genehmigungsbedürftigen Anlagen nach 4. BImSchV ohne Windkraft-, Biogas- und Tierhaltungsanlagen. Unterschieden wird u. a. nach Kategorien 1-10 der 4. BImSchV sowie danach, ob die Anlagen von der Richtlinie 2010/75/EU betroffen sind oder nicht.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Energie dar.:In folgender Datenabfrage sind alle aufgeführten Biomasseanlagen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur (BNetzA) für das Saarland aggregiert und nach Hauptbrennstoff dargestellt.
Standorte der vorhandenen Bioernergieanlagen im Landkreis Göttingen. Es handelt sich um Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien (Biogas) aus Biomasse durch Vergärung. Biogas stellt eine wichtige und vielseitige Form der Bioenergie aus der Landwirtschaft dar. Die neuen Anlagen setzen fast ausnahmslos nachwachsende Rohstoffe (NaWaRo) wie Mais, Getreide, Hirse, Zuckerrüben, Sonnenblumen und teilweise Aufwuchs von Grünland mit oder ohne Gülle ein. Biogas wird derzeit überwiegend dezentral produziert und als Strom- und Wärmelieferant genutzt. Aufgrund dieser Dezentralität der Anlagen, die dadurch begründet ist, dass das primäre Ausgangsmaterial für die Biogaserzeugung wie Gülle oder Energiepflanzen aufgrund der niedrigen Energiedichte aus ökonomischen Gründen in der Regel nicht über längere Distanzen transportiert werden kann, ist die Integration guter Wärmenutzungskonzepte nicht immer möglich.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Erneuerbare Energien des Saarlandes dar.:Industrielle Anlage zur Erzeugung von Wärme und Elektrizität. Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR). Stand: 06.09.2022
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Erneuerbare Energien des Saarlandes dar.:Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Erneuerbare Energien des Saarlandes dar.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Erneuerbare Energien des Saarlandes dar.:Anlagen zur Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse. In folgender Datenabfrage sind alle aufgeführten Biomasseanlagen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur (BNetzA) für das Saarland aggregiert und nach Hauptbrennstoff dargestellt. Stand: 20.02.2024
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten von Windenergie- und Biogasanlagen in Mecklenburg-Vorpommern
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten von Windenergie- und Biogasanlagen in Mecklenburg-Vorpommern
Die BeG Bioenergie Großefehn GmbH, Leerer Landstraße 57, 26629 Großefehn, hat mit Schreiben vom 12.10.2018, die Erteilung einer Genehmigung gemäß §§ 16 i.V.m. § 19 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in der derzeit geltenden Fassung für die wesentliche Änderung der Biogasanlage am Standort Groot Deep 30, 26629 Großefehn, Gemarkung Ostgroßefehn, Flur 2, Flurstücke 149/2, 144/13 und 144/3 beantragt. Gegenstand des Antrags sind im Wesentlichen - die Errichtung und der Betrieb von zwei zusätzlichen BHKW des Typs Bioenergie Geisberger BHKW B-550 AS für Biogas mit einer Feuerungswärmeleistung von je 1,299 MW und der damit ein-hergehenden Leistungserhöhung der Verbrennungsmotoranlage auf insgesamt 4,375 MW. - die Errichtung und der Betrieb von zwei Gasaufbereitungen mit Aktivkohlefilter - die Errichtung und der Betrieb eines Gärrestelagerbehälters mit Gasspeicherdach - die Errichtung und der Betrieb neuer Gasspeicherdächer auf dem vorhandenen Fermenter sowie den bestehenden Lagerbehältern I und II - Erhöhung der Gesamt-Gaslagermenge der Biogasanlage auf max. 14.464 m³ bzw. max. 18.803 kg - die Anpassung der Inputmengen. Zukünftig sollen max. 20.250 t/a bzw. max. 55,48 t/d an nachwachsenden Rohstoffen behandelt werden, hiervon max. 15.500 t/a bzw. max. 42,47 t/d Maissilage, max. 800 t/a bzw. max. 2,19 t/d Zuckerrüben, max. 250 t/a bzw. max. 0,68 t/d Getreide, max. 2.000 t/a bzw. 5,48 t/a Getreide-GPS, max. 1.700 t/a bzw. max. 4,66 t/d Grassilage.
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