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s/biogaz/Biogas/gi

Energie - Biomasseanlagen inkl. Biogasanlagen

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Erneuerbare Energien des Saarlandes dar.:Anlagen zur Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse. In folgender Datenabfrage sind alle aufgeführten Biomasseanlagen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur (BNetzA) für das Saarland aggregiert und nach Hauptbrennstoff dargestellt. Stand: 20.02.2024

BioKreativ 2 - Bio4Act: Biogene Aktivkohlen und Plattformchemikalien aus Restbiomassen zur Implementierung einer nachhaltigen zirkulären Bioökonomie

Energie - Heizkraftwerke und Kraftwerke ab 2000 kW

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Erneuerbare Energien des Saarlandes dar.:Industrielle Anlage zur Erzeugung von Wärme und Elektrizität. Die Daten stammen aus dem Marktstammdatenregister (MaStR). Stand: 06.09.2022

WMS Erneuerbare Energien Landkreis Diepholz

Kartendienst mit folgenden Themen: genehmigte und beantragte Biogasanlagen, genehmigte und beantragte Blockheizkraftwerke, genehmigte und beantragte Windkraftanlagen, genehmigte Solarparks, genehmigte Störfallbetriebe ---- Den Downloadservice zu den Einzelthemen finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----

Biogasanlagen im Landkreis Nienburg/Weser

Standorte von Biogasanlagen im Landkreis Nienburg/Weser

Biotonne in Wohnanlagen

Seit 2015 ist die Biotonne in Deutschland Pflicht – und das aus gutem Grund: Rund 40 Prozent der Abfälle in den grauen Restmülltonnen bestehen heute noch aus Bioabfällen aus Küche und Garten. Auch in Wohnanlagen fallen große Mengen des wertvollen Rohstoffs „Biogut“ an. Eine konsequente Trennung in der Biotonne ermöglicht es, diese Ressource sinnvoll weiterzuverarbeiten, anstatt sie unnötig im Restmüll zu verschwenden. Gleichzeitig ist die Sammlung der organischen Abfälle in Wohnanlagen besonders anspruchsvoll und ein wenig aufwendig, müssen doch die feuchten Küchenabfälle ohne Kunststoffumhüllung in die gemeinschaftlich genutzten Biotonnen im Innenhof eingefüllt werden. Als Folge landet leider immer noch viel zu viel Biogut in der Hausmülltonne. Was viele Bürgerinnen und Bürger nicht wissen: Biogut ist kein “Müll”, sondern ein wertvoller Rohstoff für die Gewinnung von Biogas und Komposterde – ein natürliches Düngemittel für die Landwirtschaft. Aufbereitetes CO 2 -neutrales Biogas aus Berliner Biogut wird in das Berliner Gasnetz eingespeist und ersetzt 1:1 fossiles Erdgas, das in vielen Wohnungen zum Heizen und für warmes Wasser genutzt wird. Wenn jede Berlinerin und jeder Berliner pro Woche 1 Kilogramm Biogut in der Biotonne sammelt, könnte damit der jährliche Gasbedarf von 8.000 3-Raum-Wohnungen gedeckt werden. Die hochwertige Verwertung zu Biogas und Kompost trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei (Basis-Szenario des Berliner Abfallwirtschaftskonzepts 2030). Fremdstoffe wie Bioplastiktüten und andere Kunststoffe verunreinigen das Biogut und können in der Kompostierungsanlage nicht sicher aussortiert werden. Viele Plastikteile verbleiben in der Komposterde und mindern deren Qualität für die Landwirtschaft. Falsch befüllte Biotonnen werden bei zu hohem Fremdstoffanteil deshalb häufig nicht als Biogut entleert und müssen stattdessen als Restmüll entsorgt werden. Dies führt zu höheren Abfallgebühren für die Mieterinnen und Mieter. Um Fremdstoffe in der Biotonne zu vermeiden, sammeln Berlinerinnen und Berliner am besten lose in einer Schüssel oder in einer Papiertüte. Plastiktüten und auch Bioplastiktüten sind in der Biotonne tabu. In ausgewählten Wohnanlagen in Berlin-Charlottenburg und Reinickendorf startet ab Juni eine mehrmonatige Mikrokampagne zur Förderung der richtigen Nutzung der Biotonne. Über einen Zeitraum von vier Monaten werden die Bewohnerinnen und Bewohner der beteiligten Häuser in Kooperation mit den Wohnungsbaugesellschaften Gewobag und GESOBAU kontinuierlich mit verschiedenen Kommunikationsmaterialien gezielt angesprochen. Die Maßnahmen erfolgen direkt im Wohnumfeld – im Hausflur, im Tonnenraum sowie über den persönlichen Briefkasten – und sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen zwei klare Botschaften: „Nutze die Biotonne für dein Biogut“ und „Nimm Papiertüten für die Sammlung in der Küche“ . Ziel ist es, sowohl die Quantität als auch die Qualität des gesammelten Bioabfalls zu verbessern. Noch immer landen viele organische Abfälle im Restmüll und zu viele Störstoffe in der Biotonne – allen voran Plastiktüten, die die Verwertung des Bioguts zu Biogas und Kompost erheblich erschweren. Deshalb spielt die Papiertüte als kompostierbare Alternative eine zentrale Rolle in der Kampagne. Eine wichtige Maßnahme ist daher die mehrfache Verteilung von bedruckten Papiertüten, die neben praktischen Tipps auch darüber informieren, was in die Biotonne gehört – und warum die getrennte Sammlung von Bioabfall von Bedeutung ist. Alle Maßnahmen werden individuell auf die Gegebenheiten der jeweiligen Wohnanlage abgestimmt, um möglichst viele Menschen direkt und wirksam zu erreichen. Bild: Yeşil Çember Was kommt in die Biotonne? Viele Berlinerinnen und Berliner wissen nicht genau, welche Küchenabfälle in die Biotonne sollen: Häufig werden fälschlicherweise Essenreste in die Hausmülltonne oder verdorbene Lebensmittel aus dem Kühlschrank samt Verpackungen in die Biotonne geworfen. Weitere Informationen Bild: lichtl Ethics & Brands GmbH Aktionen und Termine Die sprechende Biotonne: In diesem Jahr lassen wir die Biotonne selbst mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in Berliner Wohnanlagen sprechen! Wer den Deckel der Tonne öffnet und genau zuhört, der wird erfahren, welche Abfälle die Biotonne gerne mag und welche Dinge ihr „Bauchschmerzen“ bereiten. Ergänzend dazu beraten wir Besucherinnen und Besucher persönlich zur Nutzung der Biotonne und halten die wichtigsten Infos in vielen Sprachen bereit. Weitere Informationen Bild: Yeşil Çember Rückblick auf Aktionen zur Biotonne in Wohnanlagen Mit vielfältigen Aktionen wurden Bewohnerinnen und Bewohner von innerstädtischen Wohnanlagen in Berlin informiert, warum es sinnvoll ist Lebensmittelabfälle zu reduzieren und wie aus ihrem Biogut in der Biotonne Biogas und Kompost gewonnen wird. Weitere Informationen Bild: Joris Felix Patzschke für RESTLOS GLÜCKLICH e.V. Modellprojekt „Unsere Biotonne. Unsere Energie.“ 2019–2021 In Wohnanlagen gibt es zwar ein großes Potenzial für die Sammlung von Bioabfällen, leider wird dort die Biotonne aus verschiedenen Gründen jedoch nicht richtig oder überhaupt nicht genutzt. Die Kampagne „Unsere Biotonne. Unsere Energie.“ informierte Bewohnerinnen und Bewohner über die richtige Mülltrennung in Berlin. Weitere Informationen

Biogasanlagen Landkreis Lüneburg

Genehmigte Biogasanlagen im Landkreis Lüneburg

Umweltverwaltung startet Aktion

Noch immer landen zu viele genießbare Lebensmittel im Abfall. Die neue Aktion „Lebensmittel-Verschwenden beenden“ der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt gibt jetzt praktische Tipps, wie wir schlechte Gewohnheiten beim alltäglichen Umgang mit Lebensmitteln überwinden können. Kernstück der Aktion sind bedruckte Papiertüten, die ab dem 26. Mai berlinweit in Geschäften und bei Veranstaltungen verteilt werden und Verbraucherinnen und Verbrauchern einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln vermitteln sollen. Britta Behrendt, Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt : „Im Alltag erhalten unsere Lebensmittel häufig nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen, und werden zu häufig weggeschmissen. Dabei lassen sich viele Lebensmittel-Retter-Tipps ohne großen Mehraufwand umsetzen. Es geht vor allem darum, Wissen über die richtige Lagerung etwa von Gurken, Äpfeln oder Brot sowie Ideen zur kreativen Resteverwertung dauerhaft in den Alltag zu integrieren.“ Unterstützt wird die Aktion von Berliner EDEKA-Märkten, der Berliner Tafel, der Berliner Verbraucherzentrale und zahlreichen weiteren Akteuren. Kooperationspartner der Aktion sind zudem die Berliner Stadtreinigung (BSR) und die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz mit der Berliner Ernährungsstrategie und dem Bündnis für Lebensmittelrettung. Esther Uleer, Staatssekretärin für Zentrales und Verbraucherschutz : „Lebensmittel brauchen unsere Aufmerksamkeit! Die größten Mengen an vermeidbaren Lebensmittelabfällen in privaten Haushalten entfallen auf Obst und Gemüse, zubereitete und nicht verzehrte Speisen sowie Brot- und Backwaren. Gute Reime auf den Aktionstüten lenken den Blick der Berlinerinnen und Berliner deshalb genau darauf. Auf humorvolle Art erfahren wir so mehr über richtige Lagerung und nachhaltigen Verbrauch.“ Nach der Lektüre sollen die Aktionstüten zu Hause in der Küche für die Sammlung des Bioguts genutzt werden. Frauke Bank, Leiterin Kommunikation & Marketing der Berliner Stadtreinigung (BSR) : „Das Prinzip ‚Null Verschwendung‘ (‚Zero Waste‘) ist bei Lebensmitteln besonders wichtig. Generell sollten deshalb Lebensmittelabfälle weitestgehend vermieden werden. Solche Lebensmittelabfälle, die sich nicht vermeiden lassen, gehören dann in die Biotonne – und nicht in den Restabfall. Denn in der Biotonne gesammeltes Biogut verarbeitet die BSR zu klimafreundlichem Biogas und wertvollem Kompost. Mit dem Biogas betanken wir rund 190 gasbetriebene Abfallsammelfahrzeuge – das ist mehr als die Hälfte unserer gesamten Müllfahrzeugflotte.“ Die Aktion „Lebensmittel-Verschwenden beenden“ ist Teil der Zero-Waste-Strategie der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, die unter anderem darauf abzielt, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und unvermeidbare Bioabfälle richtig in der Biotonne zu sammeln. Um die Nutzung der Biotonne zu fördern, wurden auch hierfür zwei spezielle Tütenmotive entwickelt. Diese informieren die Berlinerinnen und Berliner darüber, welche Abfälle in die BSR-Biotonne gehören, warum (Bio-)Plastik dort nichts zu suchen hat und wie die Biotonne eine sinnvolle Ergänzung zum Komposthaufen im Garten sein kann. Papier-Bioabfalltüten haben sich als hygienische Lösung bewährt, um die getrennte Sammlung von Biogut in der Küche zu fördern und zugleich Fremdstoffe wie Plastiktüten aus der Biotonne fernzuhalten. Im Rahmen der Kampagne werden die bedruckten Papiertüten an Infoständen ausgegeben und in ausgewählten Stadtteilen direkt in Briefkästen verteilt. Zudem motivieren zwei Mikrokampagnen in Großwohnanlagen in Reinickendorf und Charlottenburg gezielt die dortigen Bewohnerinnen und Bewohner, ihr Biogut in Papiertüten oder lose zu sammeln.

Biogene Wasserstoffproduktion mit innovativer Verteillogistik

Das Forschungsprojekt BioH2Log hat zum Ziel, ein innovatives und skalierbares Logistiksystem für Wasserstoff aus Biogasanlagen zu entwickeln, um damit regionale Abnehmer im Schwerlast/ÖNPV-Straßentransportsektor zu versorgen. Zur dezentralen Erzeugung des grünen Wasserstoffs wird die Dampfreformierung von Biogas verwendet. Zu diesem Zweck soll ein übergeordneter digitaler Zwilling - bestehend aus verknüpften Simulationen der einzelnen Elemente der Prozesskette (Produktion, Transport und Abnahme) - erstellt und in einem softwarebasierten Tool umgesetzt werden. Das Tool soll mit Hilfe von KI-Methoden und unter Berücksichtigung der gesamten Prozesskette die einzelnen Elemente optimieren, um die Preise für die Abnehmer attraktiv zu halten. Integraler Bestandteil des Tools ist darauf aufbauend eine Plattform zur Steuerung des Wasserstoff-Handels, welche den Bedarf und die Echtzeit-Daten aus Produktion und Logistik miteinander verknüpft. Die Effizienz von BioH2Log wird unterstützt durch die Verwendung von fortschrittlichen sog. mobilen Tankstellen, deren H2-Druckspeicher sich durch ein geringes Speichergewicht auszeichnen. Die Projektpartner kooperieren mit dem Förderprojekt Bioh2Ref, das die Erprobung der Dampfreformierung von Biogas zum Ziel hat. Der bevorzugt dort erzeugte Wasserstoff wird in BioH2Log-Testkampagnen des Logistiksystem zur Validierung der dynamischen Simulation verwendet. Im Ergebnis soll die Einsatzreife und die Wirtschaftlichkeit von BioH2Log für die regionale Versorgung mit biogenem Wasserstoff demonstriert werden.

Biogene Wasserstoffproduktion mit innovativer Verteillogistik, Teilvorhaben: Simulation der H2-Herstellung und -Distribution

Das Forschungsprojekt BioH2Log hat zum Ziel, ein innovatives und skalierbares Logistiksystem für Wasserstoff aus Biogasanlagen zu entwickeln, um damit regionale Abnehmer im Schwerlast/ÖNPV-Straßentransportsektor zu versorgen. Zur dezentralen Erzeugung des grünen Wasserstoffs wird die Dampfreformierung von Biogas verwendet. Zu diesem Zweck soll ein übergeordneter digitaler Zwilling - bestehend aus verknüpften Simulationen der einzelnen Elemente der Prozesskette (Produktion, Transport und Abnahme) - erstellt und in einem softwarebasierten Tool umgesetzt werden. Das Tool soll mit Hilfe von KI-Methoden und unter Berücksichtigung der gesamten Prozesskette die einzelnen Elemente optimieren, um die Preise für die Abnehmer attraktiv zu halten. Integraler Bestandteil des Tools ist darauf aufbauend eine Plattform zur Steuerung des Wasserstoff-Handels, welche den Bedarf und die Echtzeit-Daten aus Produktion und Logistik miteinander verknüpft. Die Effizienz von BioH2Log wird unterstützt durch die Verwendung von fortschrittlichen sog. mobilen Tankstellen, deren H2-Druckspeicher sich durch ein geringes Speichergewicht auszeichnen. Die Projektpartner kooperieren mit dem Förderprojekt Bioh2Ref, das die Erprobung der Dampfreformierung von Biogas zum Ziel hat. Der bevorzugt dort erzeugte Wasserstoff wird in BioH2Log-Testkampagnen des Logistiksystem zur Validierung der dynamischen Simulation verwendet. Im Ergebnis soll die Einsatzreife und die Wirtschaftlichkeit von BioH2Log für die regionale Versorgung mit biogenem Wasserstoff demonstriert werden.

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