Die dargestellten Karten zu den kulturspezifischen Anbaugebieten wurden im Arbeitskreis Versuchsansteller im ökologischen Landbau beim Verband der Landwirtschaftskammern erarbeitet. Die Definition dieser Anbaugebiete basiert auf der Gliederung Deutschlands in Boden-Klima-Räume (BKR). Jede Gemeinde Deutschlands ist genau einem Boden-Klima-Raum zugeordnet. Daraus ergibt sich auch die eindeutige Zuordnung zu den verschiedenen fruchtartspezifischen Anbaugebieten des ökologischen Landbaus.
Naturräumliche Gliederung der Abt.5 -Naturschutz- Die Bezeichnungen sind nach Meynen & Schmithüsen (1962) vergeben worden, wobei sich die Abgrenzungen der Räume an der Biotopkartierung orientieren. Im Vergleich zu den anderen Naturräumlichen Gliederungen, die im LLUR verwendet werden, ist diese Naturräumliche Gliederung im Maßstab 1:25.000 nachgeführt worden. Die Geometrien der Nordseeinseln sind nicht enthalten, so daß für Darstellungen die Topographie auf jeden Fall hinterlegt werden muß ! Bei der Digitalisierung wurden auch Küstenstreifen berücksichtigt, diese sind aber als solche nicht gesondert attributiert, da es diese weitere Untergliederung nach Meynen & Schmithüsen nicht gibt.
Die Boden-Klima-Räume (BKR) stellen Gebiete mit relativ homogenen Standortbedingungen für die landwirtschaftliche Produktion in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die Definition der BKR erfolgte auf der Basis von Gemeindegrenzen. Dabei wurden vor allem die Einflüsse von Bodengüte und Klima berücksichtigt.
INSPIRE Biogeografische Regionen in Mecklenbrug-Vorpommern
INSPIRE Biogeografische Regionen in Mecklenbrug-Vorpommern
Die dargestellten Karten zu den kulturspezifischen Anbaugebieten wurden im Arbeitskreis Koordinierung im Sortenversuchswesen beim Verband der Landwirtschaftskammern erarbeitet. Die Definition dieser Anbaugebiete basiert auf der Gliederung Deutschlands in Boden-Klima-Räume (BKR). Letztere wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Julius Kühn Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen erstellt. Jede Gemeinde Deutschlands ist genau einem Boden-Klima-Raum zugeordnet. Daraus ergibt sich auch die eindeutige Zuordnung zu den verschiedenen fruchtartspezifischen Anbaugebieten.
Der interoprable INSPIRE-Downloaddienst (WFS) Biogeographische Region gibt einen Überblick über die Naturraumgliederung Brandenburgs. Diese setzt sich zusammen aus der Naturräumlichen Gliederung nach Scholz (1962) und den Naturrräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms. Die Naturraumgliederung Brandenburgs nach Scholz beinhaltet die Geometrie und textliche Bezeichnung von 76 Naturraumuntereinheiten hinsichtlich Geologie, Klima, Relief, Boden, Hydrologie, Gewässer, Flächennutzung und natürliche Vegetation. Diese Naturräumliche Gliederung wird primär für Aufgaben im Naturschutz eingesetzt. Die Naturräumlichen Regionen des Landschaftsprogramms (LAPRO) Brandenburg wurden auf Grundlage der Veröffentlichung "Die naturräumliche Gliederung Brandenburgs" (Eberhard Scholz 1962) erstellt. Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation Bio-geographical Regions (D2.8.III.17_v3.0) liegen die Inhalte der Naturraumkarte INSPIRE-konform vor. Der WFS beinhaltet den FeatureType Bio-geographicalRegion. Der WebFeatureService (WFS) wird in den Versionen 1.1.0 und 2.0.0 bereitgestellt.
Biogeografische Regionen in NiedersachsenDer Datensatz der biogeografischen Regionen der EU (Habitatrichtlinie (92/43 / EWG) - EMERALD-Netzwerk) wurde an die Außengrenzen von Niedersachsen (BKG VG250) eingepasst. Die Atlantische Region wird im Küstenbereich nicht nur auf dem Festland und Inseln dargestellt, sondern umschließt auch das Küstenmeer (12 Seemeilen-Zone) Niedersachsens. Diese Anpassung wurde vorgenommen, damit der Datensatz der Biogeografischen Regionen mit dem Datensatz der Naturräumlichen Regionen und der Rote-Liste-Regionen in Niedersachsen vergleichbar ist.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Biogeografische Regionen in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar. Der Datensatz umfasst die Naturräumliche Gliederung des Landes Bremen.
Naturräumliche Landschaftseinheiten im Land Bremen. Basis sind die naturräumlichen Landschaftseinheiten des Landschaftsprogramms Bremen von 1991. Bei der Neuaufstellung des Landschaftsprogramms für Bremen 2014 und für Bremerhaven (In Bearbeitung) wurden Anpassungen vorgenommen. Zudem wurden die Bezeichnungen der Naturräume teilweise verändert.