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Staedtische Bioklimatologie

Klimafunktionen 2000

Bartfelder, F., Köhler, M. 1987: Experimentelle Untersuchungen zur Funktion von Fassadenbegrünungen, Diss. am Fachbereich 14 der Technischen Universität Berlin, Berlin. Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.V. 1989: Fachausschuß BIOMET, in: Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft, 3, S.51-53. Deutscher Wetterdienst DWD 1994: Amtliches Gutachten zur klimatologischen Beurteilung der “Weißenseer Ackerflächen” im Nordosten Berlins, Gutachten im Auftrag des Bezirksamts Weißensee von Berlin, unveröffentlicht. Horbert, M. 1991: Klimauntersuchungen zum Eisenbahnkonzept Berlin, in: Dubach, H., Kohlbrenner, U.: Eisenbahnkonzeption Berlin, Vertiefte Bewertung von Bahnkonzepten für Berlin aus stadt- und landschaftsplanerischer Sicht, im Auftrag der Senatsverwaltung für Verkehr und Betriebe Berlin, unveröffentlicht. Horbert, M. 1992: Das Stadtklima, in: Deutscher Rat für Landespflege, 61, S. 64-73. 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Horbert, M., von Stülpnagel, A., Welsch, J. 1986: Klimatisch-lufthygienisches Gutachten zur IBA, Planungsbereich Lübbener Straße 27-29 (Block 129) in Berlin-Kreuzberg, im Auftrag der IBA-Berlin, nicht veröffentlicht. Kuttler, W. 1993: Planungsorientierte Stadtklimatologie, Sonderdruck aus: Geographische Rundschau 45. Jg., 2, S. 95-106. KVR (Kommunalverband Ruhrgebiet) (Hrsg.) 1992: Synthetische Klimafunktionskarte Ruhrgebiet, Essen. Kommunalverband Ruhrgebiet KVR (Hrsg.)1986: Klimaanalyse Stadt Dortmund, Planungshefte Ruhrgebiet P018, Essen. Mayer, H., Matzarakis, A. 1992: Stadtklimarelevante Luftströmungen im Münchener Stadtgebiet, Forschungsvorhaben im Auftrag des Umweltschutzreferates der Landeshauptstadt München, München. Mosimann, T. et al. 1999: Karten der klima- und immissionsökologischen Funktionen – Instrumente zur prozessorientierten Betrachtung von Klima und Luft in der Umweltplanung, in: Naturschutz und Landschaftsplanung 31,(4),S. 101-108, Stuttgart 1999. 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Sukopp, H. et al. 1982: Freiräume im “Zentralen Bereich” Berlin (West), Landschaftsplanerisches Gutachten im Auftrag des Senators für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Sukopp, H. et al. 1984: Ökologisches Gutachten Rehberge Berlin, in: Landschaftsentwicklung und Umweltschutz, Schriftenreihe der Technischen Universität Berlin, 24, Berlin. Sukopp, H. (Hrsg.) 1990: Stadtökologie – das Beispiel Berlin, Dietrich Reimer Verlag, Berlin. VDI (Verein Deutscher Ingenieure) 1993: Richtlinie VDI 3787, Blatt1, Klima- und Lufthygienekarten für Städte und Regionen, Düsseldorf. Internet: www.vdi.de/ Vogenbeck, A. 2000: Thermische und hygrische Auswirkungen der Neubebauung im Bereich des Großen Tiergarten, Diplom-Arbeit am Institut für Ökologie, Fachgebiet Bioklimatologie der TU Berlin, Berlin, unveröffentlicht. 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SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993d: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten, 1:125 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993e: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.05 Stadtklimatische Zonen, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993f: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04.06 Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht, 1:85 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 04.03 Bodennahe Windgeschwindigkeiten, 1:75 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1995, Karte 01.02 Versiegelung, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.02 Bestand an Grün- und Freiflächen, 1:50 000, Berlin. SenSUT (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Umweltschutz und Technologie Berlin) (Hrsg.) 1998: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1998, Karte 04.09 Bioklima bei Tag und Nacht, 1:75 000, Berlin. Technische Universität Berlin, Fachgebiet Photogrammetrie und Kartographie, Arbeitsgruppe Fernerkundung (Hrsg.) 1989: Satelliten-Bildkarte von Berlin und Umgebung, 1:100 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993f: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten, 1:50 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/temperatur-und-feuchteverhaeltnisse/1992/karten/index.php SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993g: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.07 Klimafunktionen, 1:50 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/klimaanalyse/1992/karten/artikel.931885.php SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 04.03 Bodennahe Windverhältnisse, 1:75 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/klimaanalyse/1991/karten/index.php SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995d: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 01.02 Versiegelung, 1:75 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/boden/versiegelung/1990/karten/artikel.963425.php SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995e: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1995, Karte 06.01 Flächennutzung, 1:75 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/nutzung/flaechennutzung/1990/karten/index.php SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2001, Karte 04.02 Langjährige Temperaturverteilung 1961-1990, 1:50 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/entwicklung-von-klimaparametern/1961-1990/karten/ SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2001, Karte 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten, 1:125 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/temperatur-und-feuchteverhaeltnisse/2000/karten/index.php SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2001, Karte 04.05 Klimazonen, 1:50 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/stadtklimatische-zonen/2000/karten/artikel.965158.php SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001d: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2001, Karte 04.06 Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht, 1:85 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/oberflaechentemperatur/2000/karten/index.php SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001e: Flächennutzungsplan von Berlin, in der Fassung der Neubekanntmachung vom 23.Oktober 1998, (ABl S.4367), zuletzt geändert am 16. Januar 2001 (ABl S.420), 1:50 000, Berlin. Internet: www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/fnp/de/fnp/index.shtml

Langjähriges Mittel der Lufttemperatur 1961-1990

DWD (Deutscher Wetterdienst) (Hrsg.) 1981 – 1990: Bodenwettermeldungen für den Europäischen Wetterbericht 1981-1990, Mitteltemperaturen, Offenbach. Horbert, M. 1992: Das Stadtklima, Deutscher Rat für Landespflege, 61, S. 64 – 73. Horbert, M., Kirchgeorg, A., von Stülpnagel, A. 1983: Ergebnisse stadtklimatischer Untersuchungen als Beitrag zur Freiraumplanung, Hrsg.: Umweltbundesamt Berlin, Texte 18/83, Berlin. Horbert, M., Kirchgeorg, A., von Stülpnagel, A. 1984: On the Method for Charting the Climate of an Entire Large Urban Area, in: Energy and Buildings, 7, S. 109 – 116. Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin (Hrsg.) 1981 – 1990: Beilagen zur Berliner Wetterkarte, 1981 – 1990, Mitteltemperaturen, Berlin. Riemer, K.-H. 1971: Neue Durchschnitts- und Extremwerte von Berlin-Dahlem (Teil IV) “Mittlere Windverhältnisse”, in: Beilagen zur Berliner Wetterkarte 69/71, Hrsg.: Institut für Meteorologie der Technischen Universität Berlin, SO 18/71, Berlin. Stoffregen, H. 2000: Aktualisierung der Fachdaten Klima des Informationssystems Stadt und Umwelt, Abschlußbericht, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin, unveröffentlicht. Stülpnagel, A. von 1987: Klimatische Veränderungen in Ballungsgebieten unter besonderer Berücksichtigung der Ausgleichswirkung von Grünflächen, dargestellt am Beispiel von Berlin-West, Diss. am Fachbereich 14 der Technischen Universität Berlin, Berlin. Vogenbeck, A. 2000: Thermische und hygrische Auswirkungen der Neubebauung im Bereich des Großen Tiergarten, Diplom-Arbeit am Institut für Ökologie, Fachgebiet Bioklimatologie der TU Berlin, Berlin, unveröffentlicht. Walter, H.; Lieth, H. 1964: Klimadiagramm – Weltatlas, 2. Lieferung, VEB Gustav Fischer Verlag, Jena, 1964. Karten SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1985: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1985, Karte 04.02 Langjähriges Mittel der Lufttemperatur in 2 m Höhe (1961 – 1980), 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04.02 Langjähriges Mittel der Lufttemperatur in 2 m Höhe (1961 – 1980), 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04. Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht, 1:85 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten, 1:125 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) Abt. III 1993c: Ökologische Planungsgrundlagen Berlin, Arbeitskarte Baudichte, 1 : 50 000, unveröffentlicht. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) Abt. III 1993d: Ökologische Planungsgrundlagen, Arbeitskarte Klimawirksame Stadtstrukturtypen, 1 : 50 000, unveröffentlicht. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) Abt. III 1993e: Ökologische Planungsgrundlagen, Arbeitskarte Mittel der Lufttemperatur 1991/92 in 2 m Höhe, 1 : 50 000, unveröffentlicht. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993f: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04.02 Langjähriges Mittel der Lufttemperatur in 2 m Höhe (1961 – 1990), 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) Abt. III 1995a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 1 : 50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) Abt. III 1995b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.02 Bestand an Grün- und Freiflächen, 1 : 50 000. Digitale Karten SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2001, Karte 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten, 1:125 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/temperatur-und-feuchteverhaeltnisse/2000/karten/index.php SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2001, Karte 04.06 Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht, 1:85 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/oberflaechentemperatur/2000/karten/index.php

Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht 2000

Satellitendaten Seit Anfang der 70er Jahre werden von den Raumfahrtagenturen Erderkundungssatelliten betrieben. Der 1999 neu eingesetzte Beobachtungssatellit Landsat-7 der USA, in dem sich das multispektrale Aufnahmesystem "ETM+ (Enhanced Thematic Mapper)" (TM) befindet, umkreist die Erde in einer annähernd polaren Umlaufbahn in 705 km Höhe (vertiefende Informationen über www.nasa.gov ). Bei jedem der etwa 1 1/2 Stunden dauernden Erdumläufe nimmt der Satellit auf der Tagseite der Erde einen 185 km breiten Streifen auf. Innerhalb von 16 Tagen wird die gesamte Erdoberfläche einmal erfasst; der Bereich des Verflechtungsraumes Berlin wird in etwa 20 Sekunden überflogen. Die digitalen Daten werden durch Funk zur Erde übermittelt und auf Magnetband gespeichert. Seit April 1999 wird das verbesserte Folgeinstrument Landsat 7 eingesetzt. Die von dem Satelliten aufgenommenen Bildstreifen des Thermalkanals bestehen aus Zeilen von je etwa 3 100 einzelnen Bildpunkten (pixel), die am Boden jeweils eine Fläche von 60 m x 60 m abdecken. Dies bedeutet eine 4-fach höhere Auflösung gegenüber der Befliegung mit Landsat 5 im Jahre 1991 (vgl. Karte 04.06 Ausgabe 1993). Tag- und Nacht-Flugrichtung sind nicht identisch, so dass sich im späteren Kartenbild unterschiedliche Ausschnitte ergeben. Aufnahmen zur Nachtzeit des Untersuchungsgebietes müssen vorab gesondert über die Bodenstation der europäischen Weltraumorganisation ESA in Italien bestellt werden. Die insgesamt 7 Spektralkanäle von Landsat-TM reichen von einer Wellenlänge von 0,45 µm (blau-grünes Licht) bis zu 12,5 µm (Wärme-Infrarot). Dabei stehen zwei Spektralkanäle im thermalen Infrarot zur Verfügung. Die spektrale Auslegung beider Kanäle ist gleich und entspricht Landsat 5 TM. Zur Darstellung der Oberflächentemperaturen wird der langwellige Wellenlängenbereich zwischen 10,4 bis 12,5 µm aufgenommen. Dieser Bereich der langwelligen Eigenstrahlung der Erdoberflächenelemente kann verhältnismäßig ungestört von den in der Atmosphäre vorhandenen Gasen die atmosphärischen Schichten passieren und wird daher auch als “Infrarotfenster” bezeichnet. Die Auswahl der zwei Aufnahmen war gekoppelt an die (nicht zu beeinflussenden) Überflugzeiten des Berliner Gebietes jeweils am frühen Abend und Vormittag des darauffolgenden Tages sowie die meteorologischen Anforderungen. Um das Eigenverhalten der Oberflächenstrukturen möglichst ausgeprägt zu erfassen, darf keine Beeinflussung des Untersuchungsgebietes durch Bewölkung, vorherigen Niederschlag oder zu hohe Windgeschwindigkeiten vorhanden sein. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen konnten für das Sommerhalbjahr 2000 nur die Szenen vom 13.08., 21.45 Uhr MEZ und vom darauffolgenden 14.08., 10.30 Uhr MEZ herangezogen werden. Die meteorologischen Bedingungen an der Station Dahlem der Freien Universität waren: 13.08., 22.00 Uhr MEZ: Bewölkung: 0/8, Windgeschwindigkeit: 3,0 m/s, Lufttemperatur in 2 m Höhe: 19,2 °C 14.08., 10.00 Uhr MEZ: Bewölkung: 1/8, Windgeschwindigkeit: 2,0 m/s, Lufttemperatur in 2 m Höhe: 24,4 °C Im Vergleich zur vorhergehenden Satellitenbild-Aufnahme aus dem Jahre 1991, die in eine Phase extremer Trockenheit fiel, waren die Bedingungen im Vorfeld dieser Aufnahme abweichend. In der ersten Hälfte des Augustes war die Witterung in Deutschland von einem Wechsel unterschiedlicher Luftmassen und entsprechender Niederschlagsaktivitäten geprägt. Zu Beginn der zweiten Monatshälfte führte ein Hochdruckgebiet zu trockenem und zunehmend wärmerem Wetter, wobei die Temperaturen am 14.08. verbreitet mit Werten größer 30 °C ihr Monatsmaximum erreichten. Dieser Zeitpunkt fiel glücklicherweise mit der Landsat-Überfliegung zusammen. Geometrische Korrektur Die geometrische Korrektur der Szenen wurde mittels Passpunktbestimmung gegenüber den Vektordaten der Bebauungsstrukturen des Informationssystems Stadt und Umwelt sowie der Zuordnung der satellitenbildsichtbaren Objekte durchgeführt. Dabei wurde auch das bei Landsat 7 nunmehr zur Verfügung stehende panchromatische Band 8 mit einer Auflösung von 15 m für die Korrektur aller weiteren benötigten Daten genutzt. Terrestrische Messdaten Zeitgleich wurden vom Fachgebiet Bioklimatologie der TU-Berlin auf ausgewählten großflächigen Arealen am südlichen Stadtrand Berlins Vergleichsmessungen der Oberflächentemperatur durchgeführt sowie die Temperaturen ausgewählter Gewässer registriert. Es bestand somit die Möglichkeit, einen Vergleich berechneter und gemessener Oberflächentemperaturen durchzuführen .

Bodennahe Windgeschwindigkeiten 1991

Für die Datenerfassung wurde der Klimamesswagen des Fachgebietes Bioklimatologie der Technischen Universität Berlin eingesetzt. Die Datengrundlagen für die vorliegenden Karten waren 29 Tages- und 70 Nachtmessfahrten der Jahre 1980 bis 1984 im Bereich der westlichen Bezirke von Berlin sowie 21 Tages- und 42 Nachtmessfahrten im Jahr 1991 mit dem Schwerpunkt im östlichen Bereich der Stadt (vgl. Karte 04.04.4, SenStadtUm 1994). An insgesamt 770 Messpunkten wurde die Windgeschwindigkeit mit einem Schalenkreuzanemometer in 2,70 m Höhe gemessen, womit Aussagen zum Windkomfort der Fußgänger oder auch zum bodennahen Windfeld abgeleitet werden können. Die Angaben der Windgeschwindigkeit an der weitgehend ungestörten Station Flughafen Tempelhof zu den Zeiten der Messfahrten wurden vom Deutschen Wetterdienst zur Verfügung gestellt (vgl. Deutscher Wetterdienst 1992). Außerdem wurden Forschungsarbeiten über Blockinnenhöfe und Forststandorte ausgewertet (vgl. Horbert et al. 1992 und Horbert et al. 1993).

Langzeitmessungen des Gesamtozons und hochaufgelöste spektrale Messungen der UV-Strahlung am Hohen Sonnblick und in Großenzersdorf

Zentrale Ziele dieses Forschungsprojektes sind genaue Messungen der spektralen UV-Strahlung und des Gesamtozons auf dem Hohen Sonnblick, sowie Messungen der spektralen UV-Bestrahlungsstärke im Wiener Raum, um das Wissen über die UV-Belastung am Boden zu erweitern. Die erhobenen Datensätze dienen zur Behandlung folgender Fragestellungen: Bestimmung der Langzeitvariabilität der biologisch relevanten UV-Strahlung, Beiträge der verschiedenen Einflussfaktoren (Ozon, Bewölkung, Albedo, Aerosole) auf die spektrale UV-Strahlung, Erforschung und Entwicklung geeigneter Methoden zur Bestimmung der UV-Strahlung in der Vergangenheit und der Zukunft, sowie Untersuchungen zu den langfristigen Auswirkungen erhöhter biologisch relevanter UV-Strahlung auf Menschen und Ökosysteme in Österreich.

Klimawandel - Speyer folgen: Integratives Konzept und innovative Strategie zur Anpassung

Der Oberrheingraben zählt bioklimatisch gesehen zu den am stärksten belasteten Zonen Deutschlands. Bereits heute zeigen sich Veränderungen wie Zunahme der Jahresmitteltemperatur, durchschnittliche Abnahme der Frosttage, oder Zunahme der Sommertage. Die Stadt Speyer gehört aufgrund ihrer Lage im nördlichen Oberrheingraben zu den 'Thermischen Belastungsgebieten'. Somit ist Speyer geeignet für eine beispielhafte Analyse und Intervention in Sachen Klimawandel. Bis Mitte 2015 wird ein ganzheitliches und datenbasiertes Konzept erarbeitet, das am Beispiel Speyer mögliche Anpassungsstrategien einer Mittelstadt an den Klimawandel aufzeigt, basierend auf einer ämterübergreifende Zusammenarbeit, sowie intensiver Beteiligung verschiedener Zielgruppen und der Öffentlichkeit.

Betrieb der Stationen am Hohen Sonnblick und Großenzersdorf- UV-B-Messnetz

Das Österreichische UV-B Messnetz wurde 1996 vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft initiiert und wird von der Sektion für Biomedizinische Physik der Medizinischen Universität Innsbruck betrieben. An elf Stationen, die repräsentativ über ganz Österreich verteilt sind wird in zehnminütigen Intervallen die erythemwirksame UV Strahlung gemessen. Des Weiteren werden von Daten von drei Stationen in Deutschland und der Schweiz zur Verfügung gestellt. Sobald verfügbar, werden die aktuellen Messwerte unter www.uv-index.at at bzw. auf der ORF-Teletext Seite 644 öffentlich zugänglich gemacht. Projektziel seitens BOKU-Met ist die Fortsetzung der bislang durchgeführten UV-B Messungen mit je einem Robertson-Berger-Biometer an den Messstationen Hoher Sonnblick und Groß-Enzersdorf.

Auswirkungen des Klimawandels auf Oberösterreich

Untersuchung von möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf Öberösterreich: 1. Beobachtete Veränderung der Hitzeperioden in Oberösterreich und Abschätzung der möglichen zukünftigen Entwicklungen, 2. Abschätzung der Auswirkungen von Hitze auf die Sterblichkeit in Oberösterreich, 3. Hochwasser und Klimawandel: Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse in Oberösterreich.

Bioklimatologische Standortfaktoren

Zum Verstaendnis der Vorgaenge in einem Oekosystem ist die Kenntnis der meteorologischen Rahmenbedingungen vonnoeten. Speziell auf Waelder lassen sich die Daten aus dem Messnetz des Deutschen Wetterdienstes nur sehr eingeschraenkt uebertragen. Deshalb werden auf drei verschiedenen Messflaechen in Mittelgebirgs-Waldbestaenden Vertikalprofile des Windes, der Temperatur und der Feuchte, die verschiedenen Anteile der Strahlungsbilanz ueber und unter den Baumkronen, ferner Niederschlaege und Bodentemperaturen kontinuierlich gemessen. Mit Hilfe einfacher Modelle werden daraus wichtige abiotische Einflussgroessen bestimmt, die die Bestandesentwicklung praegen (zB Energie- und Wasserbilanzen). Die Ergebnisse werden den anderen Teilprojekten im 'Forschungszentrum Waldoekosysteme', die die Prozesse durch Stoffeintraege, Bewirtschaftung und Nutzung in vielfaeltiger Weise untersuchen, zur Verfuegung gestellt.

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