Das Projekt "Biobasierte Schrumpffolien für Gefrieranwendungen im Lebensmittelbereich, Teilvorhaben 1: Entwicklung von Biokunststofffilmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Südzucker AG.
Das Projekt "Bioeconomy in the North 2018: New Hybrid Paper, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Modifizierung von Cellulosefasern und deren Einarbeitung in hybride Polymere sowie deren Wasserbeständigkeit und Skalierung der entwickelten Herstellungsverfahren." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SurA Chemicals GmbH.
Das Projekt "Kunststoffe als systemisches Risiko für sozial-ökologische Versorgungssysteme, Teilprojekt 3: Entwicklung von Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffverpackungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Polymerforschung.Vorhabenziel: Ziel von PlastX ist es, den gesellschaftlichen Umgang mit Plastik als systemisches Risiko in komplexen sozial-ökologischen Versorgungssystemen konzeptionell zu erfassen, dabei - aufgrund von Akteurskonstellationen, die sowohl Risikoverursacher als auch -betroffene umfassen - von geteilten Risiken auszugehen und integrative, praxisnahe Lösungsstrategien anhand der Handlungsfelder Vermeidung, Alternativen und Management aufzuzeigen. Vorgehensweise: Im Teilprojekt 3 (Arbeitspaket 1.2) 'Verpackungen und nachhaltiger Konsum' (Handlungsfeld Alternativen) werden nachhaltigere Kunststoffe (Bioplastik) auf ihre Eignung als Verpackungsalternative im Lebensmittelbereich untersucht. Der Arbeitsbereich wird konzeptionell durch die integrative Leithypothese 'Systemische Risiken sind geteilte Risiken' auf die anderen Projektbereiche bezogen.
Das Projekt "Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale, Teilprojekt G: Verpackung von Backwaren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH.Das Verhalten von VerbraucherInnen beim Kauf von Produkten, die aus Plastik bestehen oder mit diesem verpackt sind, spielt eine entscheidende Rolle für das Plastikaufkommen in Deutschland. Durch gezielte Wahl des Produkts am Point of Sale (PoS) kann es beeinflusst werden (z.B. durch die Wahl von kunststofffreien Produkten). Vor diesem Hintergrund wird in diesem Projekt untersucht, inwiefern und unterstützt durch welche Vermeidungsstrategien Verbraucher durch Kaufentscheidungen am PoS das Entstehen von Kunststoffabfällen vermeiden können. Dies wird exemplarisch an 'Lebensmittelverpackungen' und 'Bekleidungstextilien' untersucht. Das transdisziplinäre Vorhaben bezieht insbes. Handelseinrichtungen als Praxispartner ein und strebt Ergebnisse an, die vom Handel und den in den Wertschöpfungsketten vorgelagerten Akteuren auch umgesetzt werden können. Die Hofpfisterei fungiert mit seinem Teilprojekt G als Verbindungsstelle zwischen den Forschungseinrichtungen und dem Point of Sale. Ziel ist es, am Markt tragfähige Plastikvermeidungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Falls die Anwendung von Plastik nicht vermieden werden kann, sollen alternative, biologisch abbaubare Polymere von Partnern im Projekt entwickelt und in der Hofpfisterei genutzt werden. Diese neuen, umweltfreundlicheren Verpackungsmaterialien werden also im Geschäft getestet und dazu Verbraucherrückmeldungen eingeholt. Die Hofpfisterei wird die wissenschaftlichen Ergebnisse der Forschungspartner umsetzen und seine Lieferanten in die Entwicklungen einbinden, um dort die Ergebnisse dieses Projektes zu implementieren. Damit sollen die negativen Auswirkungen der Plastiknutzung auf die Umwelt reduziert werden.
Das Projekt "Verbraucherreaktionen bei Plastik und dessen Vermeidungsmöglichkeiten am Point of Sale, Teilprojekt D: Wertschöpfungskette Lebensmittelverpackungen und alternative Verpackungsmaterialien für Lebensmittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung.Das Verhalten von Verbrauchern/-Innen beim Kauf von Produkten, die aus Plastik bestehen oder mit diesem verpackt sind, spielt eine entscheidende Rolle für das Plastikaufkommen in Deutschland. Durch gezielte Wahl des Produkts am Point of Sale (PoS) kann es beeinflusst werden (z.B. durch die Wahl von kunststofffreien Produkten). Vor diesem Hintergrund wird in diesem Projekt untersucht, inwiefern und unterstützt durch welche Vermeidungsstrategien Verbraucher durch Kaufentscheidungen am PoS das Entstehen von Kunststoffabfällen vermeiden können. Dies wird exemplarisch an 'Lebensmittelverpackungen' und 'Bekleidungstextilien' untersucht. Das transdisziplinäre Vorhaben bezieht insbes. Handelseinrichtungen als Praxispartner ein und strebt Ergebnisse an, die vom Handel und den in den Wertschöpfungsketten vorgelagerten Akteuren auch umgesetzt werden können. Das Fraunhofer IVV untersucht in seinem Teilprojekt D, inwiefern der Verbraucher durch seine Kaufentscheidung am Point-of-Sale das Entstehen von Kunststoffabfällen vermeiden kann und wie man dem Verbraucher, z.B. durch verschiedene Vermeidungsstrategien, hierbei Hilfestellung leisten kann. Fraunhofer IVV führt eine Bestands- und Materialanalyse gegenwärtig eingesetzter Verpackungsmaterialien durch. Die Daten dieser Analyse werden genutzt, um alternative Verpackungsmaterialien zu entwickeln, (1) die zu einem geringeren Plastikverbrauch führen, (2) die durch Anwendung von Biopolymeren umweltverträglicher sind, (3) die zu einer größeren Nutzung von Recyclingmaterial führen und/oder (4) bei denen Plastik durch faserbasierte Materialien substituiert wird.
Das Projekt "BIOLCA - Integration von ökologischen Kennwerten biobasierter Werkstoffe in den industriellen Planungs- und Konstruktionsprozess - Methodologie und Werkzeuge, Teilvorhaben 3: Analyse der Konstruktionsabläufe und Festlegung der benötigten Daten und Hilfsmittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: M-Base Engineering + Software GmbH.Ziel des Projektes ist es ökologische Kennwerte für Biowerkstoffe in den herkömmlichen Konstruktionsprozess zu integrieren. Darüber hinaus konzentriert sich das Projekt darauf, aus bekannten Methoden der Nachhaltigkeitsbewertung verwertbare Elemente zu identifizieren und so zu kombinieren, dass sie als anwendungsorientierte, aber dennoch transparente Methode für die Erhebung von Daten für biobasierte Werkstoffe zu verwenden sind. Als Ergebnis sollen Konstrukteure Unterstützung bekommen, die umweltbeeinflussenden Faktoren bei der Werkstoffauswahl so früh und einfach wie möglich zu berücksichtigen. Die Aufgabe von M-Base wird es sein, in enger Abstimmung mit den Partnern, die Integration der Ergebnisse in den Konstruktionsprozess zu konzipieren, die gefundenen Ergebnisse so aufzubereiten und gegebenenfalls zu verdichten, dass sie in entsprechenden Datenbanken und gegebenenfalls zu entwickelnden Tools verfügbar werden. Die Ergebnisse werden über die bestehenden Kanäle (Biopolymer Datenbank, Biopolymer Netzwerk und die Kunststoff Plattformen von M-Base) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Erster Schritt ist die umfangreiche Analyse der Konstruktionsabläufe und darauf aufbauend eine Entscheidung, an welcher Stelle und in welcher Form, die spezifische Informationen über nachwachsende Rohstoffe und deren Ökorelevanz eingebracht werden können. Diese Aufgabe wird parallel zu den Teilprojekten durchgeführt, in denen die Partner vorhandene Ansätze zur Ökobewertung analysieren und werten. Die Ergebnisse werden jeweils zeitnah in die Konstruktionsanalysen eingebracht. Im späteren Verlauf des Projektes werden spezielle Kennzahlsysteme entwickelt, die erlauben komplexe Zusammenhänge und multifunktionale Anforderungen in einfachen numerischen Beschreibungen beherrschbar zu machen. Am Ende werden die entwickelten Workflows und Tool gemeinsam mit den Partnern in das Konstruktionsumfeld integriert und stehen damit für die abschließenden Demonstratoren zur Verfügung.
Das Projekt "Intelligente Sorptionsmaterialien für die Wasseraufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..
Das Projekt "BIOLCA - Integration von ökologischen Kennwerten biobasierter Werkstoffe in den industriellen Planungs- und Konstruktionsprozess - Methodologie und Werkzeuge, Teilvorhaben 1: Integration der erarbeiteten Methoden und Hilfsmittel in die Produktkonzeption" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ford-Werke GmbH.
Das Projekt "BIOLCA - Integration von ökologischen Kennwerten biobasierter Werkstoffe in den industriellen Planungs- und Konstruktionsprozess - Methodologie und Werkzeuge, Teilvorhaben 4: Erhebung der Daten für Naturfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Bionik-Innovations-Centrum Bremen.Das Projekt befasst sich mit einer umfassenden Dokumentation und einer geeigneten Abbildung der Prozessschritte vom Anbau bis zur Bereitstellung von Naturfasern sowie deren kritischen Analyse. Die realisierten Prozessvisualisierungen und Prozessbeschreibungen dienen in Kombination mit erhobenen Daten als Grundlage für die Durchführungen von LCA- und Sensitivitätsanalysen. Das Projekt fokussiert sich auf die Wertschöpfungskette von Naturfasern für den Einsatz in biobasierten Werkstoffen. Mit Hilfe von Prozessvisualisierungen und Prozessbeschreibungen werden die Wertschöpfungsketten unterschiedlicher Naturfasern für den Einsatz in biobasierten Werkstoffe dokumentiert und diskutiert. Nach der Finalisierung der Prozessvisualisierung und der Prozessbeschreibung, sollen für die Erhebung der Eingangsdaten für eine Umweltbilanzierung fehlenden Daten recherchiert und ermittelt werden.
Das Projekt "BIOLCA - Integration von ökologischen Kennwerten biobasierter Werkstoffe in den industriellen Planungs- und Konstruktionsprozess - Methodologie und Werkzeuge, Teilvorhaben 5: Erhebung der Daten für biobasierte Kunststoffe sowie Wissenstransfer und Kommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Hannover, IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe, Abteilung Bioverfahrenstechnik.Ziel des Projekts ist die möglichst frühe Integration von umweltbeeinflussenden Faktoren bei der Werkstoffauswahl bei einer gleichzeitig möglichst einfachen Herangehensweise im Konstruktionsprozess. Ferner sollen aus bereits bekannten Methoden der Nachhaltigkeitsbewertung verwertbare Elemente identifiziert und so weiter entwickelt werden, dass eine anwendungsorientierte, aber dennoch robuste Methode maßgeschneidert zur Ökobilanzierung biobasierter Werkstoffe entsteht. Für die zu erarbeitende, anwendungsorientierte Methode werden dazu sektorspezifische Regeln entwickelt, um einheitliche und transparente Daten zu generieren bzw. vorhandene Daten zu ergänzen und zu verbessern. Der Prozess, der mit diesem Ziel verknüpft ist, reicht - von der Analyse der Konstruktionsabläufe und Festlegung der benötigten Daten und Hilfsmittel für möglichst verschiedene Unternehmen - über die Erarbeitung von spezifischen Kennwerten zur Beurteilung der ökologischen Relevanz in Relation zum gewählten Werkstoff und zur Bauteilfunktion - bis hin zur Integration der generierten Informationen zum frühestmöglichen Zeitpunkt der Produktgestaltung. Als Validierungsschritt der erzielten Ergebnisse werden die Erkenntnisse und entwickelten Methoden an realen Bauteilen erprobt und entsprechende vergleichende Analysen durchgeführt. Es werden allgemeine, industrielle Konstruktionsprozesse betrachtet und für die Automobilindustrie anwendungsspezifische Szenarien erarbeitet. Das IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe ist insbesondere verantwortlich für die Erhebung und Bewertung der vorhandenen Ökobilanzdaten von Biopolymeren, die praktische Erprobung der Ergebnisse von der neuentwickelten Methode an einem realen Bauteil und den Vergleich dieser mit den Ergebnissen aus einer konventionellen Ökobilanz (ISO 14040/44). Darüber hinaus ist das IfBB für den Wissens- bzw. Ergebnistransfer in die Wissenschaft und Industrie verantwortlich.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 170 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 170 |
License | Count |
---|---|
offen | 170 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 168 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 55 |
Webseite | 115 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 138 |
Lebewesen & Lebensräume | 139 |
Luft | 79 |
Mensch & Umwelt | 170 |
Wasser | 32 |
Weitere | 170 |