Das Projekt "Internationales Bionik-Zentrum Zittau" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Zittau,Görlitz.Das zu errichtende 'Internationale Bionik-Zentrum Zittau' wird als offenes Forschungs- und Transferzentrum zwischen Umwelt, Technik und Mensch einerseits sowie den Hochschulen und der Wirtschaft andererseits fungieren und damit eine Keimzelle fuer zukunftstraechtige Loesungsansaetze bilden. Dabei entstehen zwei Untervorhaben: Untervorhaben A: 'Zielorientierte Bionik Forschung'. Untervorhaben B: Studentische Bewegung 'Von der Natur abgelauscht'. Mit dem Projekt wird in Zittau ein Modellprojekt zur Entwicklung und Ueberfuehrung naturnaher Loesungen auf der Basis von Problemformulierungen aus der Wirtschaft und Gesellschaft durch Studenten und Mitarbeiter der HTWS Zittau/Goerlitz (FH), des IHI Zittau sowie der polnischen und tschechischen Hochschulen/Universitaeten der Euroregion Neisse umgesetzt. Registriert als Projekt fuer die EXPO 2000.
Das Projekt "Biokybernetiktheoretisch de- und induktive Erforschung von Methoden und Moeglichkeiten von ueberwiegend oekologischer Landbewirtschaftung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz.Praktische oekosystem-kompatible Landbewirtschaftungsmethoden inner- und ausserhalb Europas sollen einer bio- und oekokybernetiktheoretischen Erklaerung zugefuehrt werden.
Das Projekt "Silica incorporation into newly synthesized cell walls and its effects on physiological properties of plant cells" wird/wurde gefördert durch: Einstein Stiftung Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Department für Nutzpflanzen- und Tierwissenschaften, Fachgebiet Phytomedizin.Silica increases the yield and mitigates biotic and a-biotic stresses in plants, but the mechanism of its action is only partially understood. Silica is thought to reduce the porosity of the cell wall and increase its stiffness, remove poisonous metals through co-deposition, and accelerate the response to fungal attacks. On the other hand, high silica content in leaves interferes with their digestion as fodder and fuel. The main goal of our research is to unravel the interactions of the plant cell with silica. We propose to study bio-mineralization in cultured plant cells and germinating pollen tissue at the molecular, ultrastructural, and micro/macro scale. We will use normal and surface-enhanced Raman microspectroscopy, X-ray scattering and electron microscopy, and multiphoton microscopy, respectively. The cell physiology state will be evaluated by molecular biology and bioinformatics tools. Specifically, we want to characterize the developing cell wall when cells are grown in solutions of high silicic acid concentrations, and to follow the time course of silicification. We will then evaluate the reaction of the cells to various stresses such as aluminum and heavy metal particles, high salt, high osmolarity, and viral pathogens. Based on our complementary views on silicification, we will illuminate pathways of silica-induced stress tolerance. This may allow developing plants that are drought resistant, or adapted to produce bio-fuel, or such that collect pollutants.
Das Projekt "Bionik (2): Aktiv-taktile Objektlokalisation- Insektenfühler für Explorationsroboter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Abteilung Biologische Kybernetik.
Das Projekt "Sick-Building-Syndrom. Ueber den Umfang mit informationstragenden Mikroenergien (IME) Zusammenhaenge - Ursachen - Selbsthilfe" wird/wurde gefördert durch: Arbeitskreise zur Landentwicklung in Hessen der Agrarsozialen Gesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biokybernetisches Forschungsinstitut Hensch.
Das Projekt "Biokybernetische Aspekte im Siedlungswesen" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsisches Sozialministerium. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biokybernetisches Forschungsinstitut Hensch.Das Regulationssystem von Mensch, Tier und Pflanze wird von informationstragenden Mikroenergien im CM-Wellenlaengenbereich gesteuert. In diesem Wellenlaengenbereich gelten die Gesetze der Akustik und der Optik, sowie die Prinzipien der Resonanz. Diese Schwingungen treten links- oder rechtszirkular auf und haben unterschiedlich biologische Wirkung. Emittenten sind das terrestrische Abstrahlungsvermoegen des Magma der Erde. Durch Anomalien in der Erdkruste ergeben sich Strahlungsverdichtungen mit verstaerkender Wirkung. Weitere Emittenten kommen aus dem Kosmos und aus technischen Anlagen. Die Baugeschichte verwendete diese biokybernetisch wirkenden Strahlungsphaenomene verstaerkend oder - je nach Bedarf - daempfend, umpolarisierend oder feldveraendernd. Das hat Konsequenzen fuer die heutige Stadtplanung und Architektur. Messtechnische Untersuchungen sind kaum moeglich, da die Intensitaeten weit unterhalb des Rauschpegels angesiedelt sind. Durch Hautwiderstandsmessungen und durch abstimmbare Antennen mit dem nachgeschalteten Empfaenger Mensch lassen sich jedoch die Regulationsfrequenzen ermitteln.
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