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s/biologische-abluftreinigung/Biologische Abluftreinigung/gi

Abscheidung von Hexan mit einem Biofilter bei einer Oelmuehle

Das Projekt "Abscheidung von Hexan mit einem Biofilter bei einer Oelmuehle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brökelmann Ölmuehle durchgeführt. Bei der Gewinnung und Weiterverarbeitung von Speiseoel wird bei der Extraktion technisches Hexan eingesetzt und nach der Extraktion durch Verdampfen vom Rohspeiseoel und vom Extraktionsgut getrennt und wieder als Loesemittel eingesetzt. Die dabei anfallenden hexanhaltigen Abgase von ca 40 000 m3/h sollen erfasst und in einem Flachbett-Biofilter von ca 350 m2 Grundflaeche behandelt werden. Das Biofiltersystem hat ein befahrbares Luftverteilungssytem aus Betonfertigteilen, so dass ein einfacher Wechsel der Biomasse gewaehrleistet wird. Angestrebt wird eine Reingaskonzentration von 75 mg/ Hexan/m3.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Landtechnik, Professur für Verfahrenstechnik in der Tierischen Erzeugung durchgeführt. Ziel des Projekt ist die Entwicklung einer kombinierten Abluftreinigung bestehend aus Staubabscheidung und einer folgenden Geruchsminderung in einer biologischen Stufe. Zur Staub-und Amoniakabscheidung stehen bereits Techniken zur Verfügung die für eine Kombination zu adaptieren sind. Eine Biostufe, die maßgeblich zur Geruchsminderung beitragen soll, wurde bisher nicht entwickelt. Insbesondere strömungstechnische Faktoren die erheblich den energetischen Aufwand bedingt durch die Druckerhöhung beeinflussen sind bei der Entwicklung besonders zu betrachten. Die Funktion und Wirkung der entwickelten Technik wird in einem Praxisversuch getestet und die Ergebnisse dokumentiert. 1). Erarbeitung der Prozessgrundlagen, bezogen auf die unterschiedlichen Biofiltermaterialien. Strömungswiederstand, mikrobielles Wachstum und Geruchsreduzierung werden unter Laborbedingungen im Kleinmaßstab gemessen. 2) Durchführung von Strömungssimulationen am Versuchsstall um eine optimale Anordnung der Ventilatoren zu bestimmen und ein geeignetes Filtermaterial aus den Laborversuchen zu wählen. 3).Installation einer dreistufigen Abluftreinigungsanlage mit vorgeschaltetem Trockenstaubfilter in einem Geflügelstall mit nachfolgender Messung der Minderungswirkung und des Energiemehraufwands im Lüftungssystem.

Studie zu Stand der Technik und Markt- bzw. Absatzchancen von Anlagen zur biologischen Abluftreinigung

Das Projekt "Studie zu Stand der Technik und Markt- bzw. Absatzchancen von Anlagen zur biologischen Abluftreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Bereich Umwelttechnik durchgeführt. Ziel der angebotenen Studie ist die Ermittlung des aktuellen Standes der Technik der biologischen Abluftreinigung, ihrer bisherigen und zukuenftigen Einsatzgebiete und der Markt- und Absatzchancen von Anlagen zur biologischen Abluftreinigung. Schwerpunkte der Markt- und Absatzstudie sind Bestandsaufnahme und technologische Beschreibung der heute verfuegbaren biologischen Abluftreinigungsverfahren und Anlagen, branchentypische Anwendungsbereiche von Biofiltern und Biowaeschern, Recherche hinsichtlich neuartiger biologischer Wirkprinzipien fuer die Behandlung von Abluftstroemen, biologische Abluftreinigungssysteme als Bestandteile gekoppelter Umwelttechniken, Ableitung des absehbaren FuE-Bedarfs fuer Biofilter/Biowaescher-Systeme, Tendenzen, Trends und Markt- bzw. Absatzchancen fuer Anlagen der biologischen Abluftreinigung in der Bundesrepublik, in der EU, in Mittel- bzw. Osteuropa bzw. im aussereuropaeischen Ausland, Ermittlung und Diskussion von driving factors und non-driving factors der Biotechnik in der Abgasreinigung und Ableitung von Produkt-Markt-Matrizen.

Teilprojekt: Wirkung biotischer und abiotischer Faktoren auf die Bildung und Qualität von gelöster organischer Substanz im Boden

Das Projekt "Teilprojekt: Wirkung biotischer und abiotischer Faktoren auf die Bildung und Qualität von gelöster organischer Substanz im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut durchgeführt. Bei den bisherigen Untersuchungen zur DOM-Freisetzung aus Böden haben sich eine Reihe offener Fragen ergeben, von denen zwei Themenkomplexe im Rahmen des vorliegenden Fortsetzungsantrags bearbeitet werden sollen. Zum einen ergaben sich Zweifel an der bisher üblichen Methodik zur Bestimmung der biologischen DOM-Abbaubarkeit, da die dabei ermittelten Abbauraten häufig deutlich unter den Ergebnissen von Inkubationsversuchen mit Böden liegen. Es sollen daher Inkubationsversuche durchgeführt werden, bei denen Nährstoffgaben und Inokulationsverfahren mit und ohne Anwesenheit von Bodenmaterial variiert werden, um nähere Informationen über die Einflussfaktoren des DOM-Abbau zu erhalten. Der zweite Themenkomplex beschäftigt sich mit der 12C/13C-Isotopenfraktionierung während des Abbaus organischer Substanzen und der DOM-Freisetzung. Es soll durch Inkubationsversuche mit C3- und C4-Pflanzenmaterialien geklärt werden, inwieweit die d13C-Werte der dabei freigesetzten DOM mit der der Ausgangsmaterialien übereinstimmen, und sie damit genutzt werden könnten, um in Mischsystemen (C3/C4) Aussagen über die DOM-Quellen im Boden abzuleiten

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V. durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhaben ist die Entwicklung eines alternativen Verfahrens zur Reduktion des Methanschlupfes aus Gasaufbereitungsanlagen zur Biomethanproduktion. Bei verschiedenen gängigen Verfahren zur Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität (PSA, DWW) ergibt sich das Problem eines erhöhten Methanschlupfes im Abgas von ca. 2 Prozent. Nach den Vorgaben des EEG ist der Methanschlupf jedoch auf einen Wert von maximal 0,5 Prozent zu begrenzen. Um diesen Grenzwert zu erreichen, ist derzeit eine technisch aufwendige und kostenintensive Nachbehandlung des Abgases in Form einer thermischen oder katalytischen Nachverbrennung notwendig. Im Rahmen des geplanten Projektes soll eine wirtschaftlichere Alternative auf der Grundlage einer biologischen Entmethanisierung des Abgases mit Hilfe methanotropher Bakterien entwickelt werden. Zunächst soll die Entmethanisierung von Abgasen im Labormaßstab mit verschiedenen methanotrophen Stämmen demonstriert und optimiert werden. Parallel hierzu werden Untersuchungen zur Gewinnung und Ausschleusung des Stoffwechselzwischenproduktes Ameisensäure durchgeführt. Die Ameisensäure ließe sich über Rückführung in den Biogasfermenter zur erneuten Biogasproduktion nutzten, da sie ein Substrat bestimmter methanogener Bakterien darstellt. Parallel hierzu ist die Entwicklung eines Pilotreaktors im Technikumsmaßstab vorgesehen mit dem eine Umsetzung in einen industriellen Maßstab unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten simuliert werden kann.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhaben ist die Entwicklung eines alternativen Verfahrens zur Reduktion des Methanschlupfes aus Gasaufbereitungsanlagen zur Biomethanproduktion. Bei verschiedenen gängigen Verfahren zur Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität (PSA, DWW) ergibt sich das Problem eines erhöhten Methanschlupfes im Abgas von ca. 2 Prozent. Nach den Vorgaben des EEG ist der Methanschlupf jedoch auf einen Wert von maximal 0,5 Prozent zu begrenzen. Um diesen Grenzwert zu erreichen, ist derzeit eine technisch aufwendige und kostenintensive Nachbehandlung des Abgases in Form einer thermischen oder katalytischen Nachverbrennung notwendig. Im Rahmen des geplanten Projektes soll eine wirtschaftlichere Alternative auf der Grundlage einer biologischen Entmethanisierung des Abgases mit Hilfe methanotropher Bakterien entwickelt werden. Zuerst soll die Entmethanisierung von Abgasen im Labormaßstab mit verschiedenen methanotrophen Stämmen demonstriert und optimiert werden. Parallel hierzu werden Untersuchungen zur Gewinnung und Ausschleusung des Stoffwechselzwischenproduktes Ameisensäure durchgeführt. Die Ameisensäure ließe sich über Rückführung in den Biogasfermenter zur erneuten Biogasproduktion nutzten, da sie ein Substrat bestimmter methanogener Bakterien darstellt. Parallel hierzu ist die Entwicklung eines Pilotreaktors im Technikumsmaßstab vorgesehen, mit dem eine Umsetzung in einen industriellen Maßstab unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten simuliert werden kann.

Teilprojekt 2: Aufbau und Betrieb im Labormaßstab

Das Projekt "Teilprojekt 2: Aufbau und Betrieb im Labormaßstab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Bodenkunde durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens BiMoLa ist die Entwicklung eines Biofilters/Biowäschers zur Methanoxidation bei geringen Methankonzentrationen und hohen Volumenströmen, wie sie für Abfallbehandlungsanlagen und in der Landwirtschaft typisch sind. Die unter diesen Bedingungen wirksamen Einflussfaktoren und damit das Optimierungspotenzial sind als Voraussetzung für die Entwicklung eines marktreifen Systems noch nicht hinreichend bekannt. Ziel des Teilprojektes 2 (Universität Hamburg) ist, die Grundlagen für Aufbau und Betrieb solcher Systeme hinsichtlich der Materialeigenschaften sowie der Betriebsbedingungen im Labormaßstab als Basis für die Validierung im Pilotmaßstab zu erarbeiten. Die Eignung mehrerer potenzieller Biofiltermaterialien wird anhand ihrer physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften geprüft. An ausgewählten Materialien werden auf verschiedenen Skalen (statische Batch-, dynamische Säulenversuche) Prozessstudien zur Bedeutung relevanter Betriebsbedingungen wie Methankonzentration, Volumenstrom, Temperatur und Feuchte im Labor durchgeführt. Auf Grundlage der Erkenntnisse werden Konstruktion und Betrieb einer Pilotanlage durch die Projektpartner unterstützt und die Prozessvalidierung wissenschaftlich begleitet.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PlasmaAir AG durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll ein unter technischen, ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten realisierbares Verfahrenskonzept zur Vermeidung von Verstopfungsphänomen bei PU-Schaumträgern in Biotricklingfiltern (sog. 'Clogging') zur Behandlung von Abluftströmen mit Lösemittelkonzentration bis 1 g C/m3 entwickelt werden. Die im Projekt gewonnenen Versuchsdaten werden zur Auslegung der Anlage herangezogen und sollen die geplante Markteinführung unterstützen und absichern. Die Verstopfungsneigung der PU-Träger ist ebenso zu charakterisieren wie die Effizienz der 'Anti-Clogging' - Verfahren bzgl. Parametern wie der Einwirkzeit, Biomasseaustrag, Anfahrdauer nach Behandlung, Wirkungsgrad der Anlage u.ä. (Optimierung 'Anti-Clogging'-Maßnahme). Auf Basis der als beste Technik bestimmten Variante sollen die Möglichkeiten der Variation von Dichte, Elastizität, mechanische Stabilität und Geometrie des Trägers bewertet und im Versuch getestet und optimiert werden (Materialoptimierung). Das bereits etablierte Verfahren zur Immobilisierung von Mikroorganismen auf dem Träger soll auf geeignete Hochleistungsstämme bzw. -biozönosen ausgeweitet werden, die nach BiostoffV der Risikogruppe S1 zugehörig sind. Fragestellungen wie Aktivitätsverlust durch Immobilisierung, Lagerfähigkeit, optimierte Immobilisierungsprozedur u.ä. sind zu klären. Das Gesamtverfahren wird im Anschluss im halbtechnischen Maßstab verifiziert.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EMW Filtertechnik GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll ein unter technischen, ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten realisierbares Verfahrenskonzept zur Vermeidung von Verstopfungsphänomen bei PU-Schaumträgern in Biotricklingfiltern (sog. 'Clogging') zur Behandlung von Abluftströmen mit Lösemittelkonzentration bis 1 g C/m3 entwickelt werden. Die im Projekt gewonnenen Versuchsdaten werden zur Auslegung der Anlage herangezogen und sollen die geplante Markteinführung unterstützen und absichern. Die Verstopfungsneigung der PU-Träger ist ebenso zu charakterisieren wie die Effizienz der 'Anti-Clogging' - Verfahren bzgl. Parametern wie der Einwirkzeit, Biomasseaustrag, Anfahrdauer nach Behandlung, Wirkungsgrad der Anlage u.ä. (Optimierung 'Anti-Clogging'-Maßnahme). Auf Basis der als bester Technik bestimmten Variante sollen die Möglichkeiten der Variation von Dichte, Elastizität, mechanische Stabilität und Geometrie des Trägers bewertet und im Versuch getestet und optimiert werden (Materialoptimierung). Das bereits etablierte Verfahren zur Immobilisierung von Mikroorganismen auf dem Träger soll auf geeignete Hochleistungsstämme bzw. -biozönosen ausgeweitet werden, die nach BiostoffV der Risikogruppe S1 zugehörig sind. Fragestellungen wie Aktivitätsverlust durch Immobilisierung, Lagerfähigkeit, optimierte Immobilisierungsprozedur u.ä. sind zu klären. Das Gesamtverfahren wird im Anschluss im halbtechnischen Maßstab verifiziert.

Rückhaltung von Keimen bei der biologischen Abluftreinigung

Das Projekt "Rückhaltung von Keimen bei der biologischen Abluftreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 04, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft und Stadttechnik durchgeführt. ZIEL Aufgrund von zunehmenden Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) in der Bevölkerung wächst die Relevanz von über die Luft verbreiteten Mikroorganismen, insbesondere Schimmelpilzen und Aktinomyceten. Während in der Vergangenheit bei der Behandlung der Abluft aus Kompostierungsprozessen der Geruchsaspekt im Vordergrund stand, wird zunehmend auch die Notwendigkeit einer Keimrückhaltung diskutiert. Problematisch hierbei ist, dass weder für die Keimbelastung in der Rohluft noch für die Keimabscheideleistung der Abluftbehandlungsanlagen gesicherte Erfahrungswerte vorliegen. INHALT In diesem Projekt werden die Möglichkeiten der biologischen Abluftreinigung zur Rückhaltung von Keimen sowie Gerüchen aus Kompostierungsanlagen untersucht. Umfangreiche Untersuchungen an Biowäscher/Biofilter-Kombinationen unterschiedlicher Dimensionen sollen notwendige Erkenntnisse liefern, um bestehende Abluftreinigungsanlagen hinsichtlich ihrer Keimrückhaltung optimieren sowie Neuanlagen unter Berücksichtigung einer Forderung zur Keimabscheidung optimal auslegen zu können. Für Untersuchungen im Technikumsmaßstab wurde eine Anlage mit einem Luftdurchsatz von 2 m3/h eingesetzt, in der die Rückhaltung von Keimen aus Kompostreaktoren untersucht wird. Zur Untersuchung der Keimrückhaltung unter realistischen Bedingungen wurde eine mobile Pilotanlage zur Behandlung von 500-1000 m3/h Abluft konzipiert und errichtet. Die Anlage, die aus drei 20'-Containern besteht, stellt einen Übergang zum großtechnischen Maßstab dar. Als Biofiltermaterialien sind der Siebüberlauf groesser 20 mm von reifem Kompost sowie eine von den Leipziger Kollegen entwickelten und patentierten Koks-Kompost-Mischung im Einsatz. Vergleichende Messungen wurden an einem mit gerissenem Wurzelholz gefüllten offenen Flächenbiofilter durchgeführt. Für die Sammlung der luftgetragenen Mikroorganismen wurden sowohl eine Filtermethode als auch die Impingermethode verwendet. Die Bestimmung der Keimzahlen erfolgte durch die Universität Leipzig. Die Geruchsproben wurden in luftdichten Nalophanbeuteln transportiert und innerhalb von 2 - 3 Stunden nach der Probenahme auf ihre Geruchsstoffkonzentration hin analysiert. Die Geruchsmessungen erfolgten mit dem Olfaktometer TO6 der Firma Mannebeck und einem entsprechenden Probandenkollektiv von vier Leuten. ERGEBNISSE Sowohl aus den Technikumsversuchen als auch aus den Messungen an der Pilotanlage geht hervor, dass die biologische Abluftbehandlung neben dem Geruchsabbau auch für die Rückhaltung von Keimen geeignet ist. Zu rechnen ist allerdings mit Keimemissionen, die ihren Ursprung im Biofiltermaterial selbst haben. Die verwendeten Biofiltermaterialien erwiesen sich alle als geeignet. Vergleichende Messungen ergaben keine signifikanten Unterschiede bezüglich Geruchsabbau und Keimemissionsverhalten. Lediglich bei dem mit Siebüberlauf gefüllten Biofilter deuten sich Tendenzen an, die einen vergleichsweise leicht erhöhten Keimaustrag beschreiben. Besondere Beachtung ...

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