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Jugend forscht 2002: 80 junge Forscherinnen und Forscher aus Sachsen-Anhalt nehmen am Landesfinale in Halle teil

Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 035/02 Magdeburg, den 15. März 2002 Jugend forscht 2002: 80 junge Forscherinnen und Forscher aus Sachsen-Anhalt nehmen am Landesfinale in Halle teil Am 19. und 20. März 2002 findet in Sachsen-Anhalt zum zwölften Mal ein Landeswettbewerb "Jugend forscht" statt. Der Firma Bombardier Transportation ist es zu danken, dass das Finale nun schon zum sechsten Mal in Halle ausgetragen wird. Im diesjährigen Landesfinale stellen sich 41 Projekte mit 22 Teilnehmerinnen und 58 Teilnehmern in den Fachgebieten Biologie, Chemie, Geografie/Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik und Arbeitswelt vor. Die Projekte wurden in den drei Regionalrunden, die von den Unternehmen AVACON AG, Südzucker GmbH und der Bayer Bitterfeld GmbH betreut wurden, aus insgesamt 122 Projekten ausgewählt. Insgesamt nahmen in diesem Jahr 236 Schülerinnen und Schülern an dem Wettbewerb "Jugend forscht" teil - eine Rekordbeteiligung für Sachsen-Anhalt. Den Gewinnern im Landesausscheid winken in den sieben Fachgebieten jeweils folgende Preise: ein 1. Preis mit 250,00 ¿ ein 2. Preis mit 200,00 ¿ ein 3. Preis mit 150,00 ¿ Darüber hinaus werden durch Sponsoren zusätzliche Preisgelder für Forschungsprojekte zur Verfügung gestellt. Zu diesen Sponsoren gehören u.a. der Verein der Ingenieure, die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle und der Oberbürgermeister der Stadt Magdeburg, die Stadtsparkassen Bernburg und Halle, die Ingenieurkammer Magdeburg, die Industrie- und Handelskammer, die Siemens-AG, das Kultusministerium, die Landesrektorenkonferenz Sachsen-Anhalt. Die Preisverleihung am 20. März 2002 wird Ministerpräsident Dr. Reinhard Höppner vornehmen. Projekte, die in beim Landeswettbewerb "Jugend forscht" in Halle vorgestellt werden: Fachgebiet Biologie: Wirtskreisuntersuchungen am Turnip Mosaik Virus (Gymnasium Richard von Weizsäcker, Thale) Wirken Moosextrakte als natürliche Fungizide? (Gymnasium Richard von Weizsäcker, Thale) Methode zur Bekämpfung des Befalls von Zuccinipflanzen durch Erysiphaceae (Ascaneum, Aschersleben) Drogensituation im Umfeld des Winckelmann Gymnasiums (Johann-Joachim-Winckelmann-Gymnasium, Seehausen) Biologische Sanierung kohlenwasserstoffkontaminierter Medien (Georg-Cantor-Gymnasium Halle) Tuberculose - eine überwundene Krankheit? (Gymnasium Stephaneum Aschersleben) Untersuchungen zu Mykorrhiza (Georg-Cantor-Gymnasium Halle) Vergleiche des Verhaltens von Syrischen Wild- und Laborgoldhamstern (Elisabeth-Gymnasium, Halle) Nachweis und Eigenschaften von Vitamin C in Apfelsorten sowie Kosmetika (Gymnasium Richard-von-Weizsäcker, Thale) Fachgebiet Chemie: Analyse der Folgeprodukte von Alliin (Ascaneum, Aschersleben) Aufarbeitung optisch aktiver Reaktionsprodukte (Georg-Cantor-Gymnasium Halle) Quicktest - der einfache und schnelle PETP-Flaschensensor (Elisabeth-Gymnasium Halle) Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften: Untersuchungen der Landschaft zwischen Havel und Elbe bei Havelberg (Schülerclub Pestalozzi-Gymnasium, Havelberg) Entwicklungen einer Planetariumssoftware unter Anwendung einer deterministischen Simulation (Otto-Baensch-Gymnasium, Zeitz) Waldbrandschutz - Waldbrandbekämpfung (Schüler-Institut SITI e.V. Gymnasium Havelberg) Stadtentwicklung von Hohenmölsen (Agricolagymnasium Hohenmölsen) Fachgebiet Mathematik/Informatik DCS 2.0 (Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) PHP-Editor (Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) Spieleprogrammierung mit VisualBasic 5,0 (Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) xN-System (erweiterbares Netzwerksystem) (Stephaneum Aschersleben) ResPlan - komplexe Ressourcen-Planung mit Hilfe von Tabu Search und genetischen Algorithmen (Georg-Cantor-Gymnasium Halle) Fachgebiet Physik: Solar-Wasserstoff-Technologie (Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) Erhöhung des Wirkungsgrades von Windrädern (Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) Das Licht und seine Modelle (Gymnasium Schulpforte) Fachgebiet Technik: Fußgesteuerter Joystick (IGS "Willy Brandt" Magdeburg) Transientenerfassung im Energienetz mit Aufzeichnung im PC (AVACON AG, Krottorf) Dreh-Impuls-Kreisel (Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) Styroporschneider-Steuerung (Schüler-Institut SITI e.V. Gymnasium Havelberg) Die intelligente Wäschespinne (Georg-Cantor-Gymnasium Halle) Entwicklung und Herstellung eines Prüfgerätes für Hydraulikmagnetventile (Mitteldeutsche Braunkohlegesellschaft mbH, Theißen) Modulare Modelle zur Herstellung von Sandformen (Schüler-Institut SITI e.V. Gymnasium Havelberg) Verbesserung des Wirkungsgrades eines Ottomotors durch den Einsatz eines Stirlingmotors (Sekundarschule Gröbzig) Fachgebiet Arbeitswelt Der GMS-Schutzengel (Otto-von-Guericke Universität, Magdeburg) System zur Unterstützung des Be- und Entkleidens Contergangeschädigter (Winckelmann-Gymnasium Stendal) Entwicklung eines Lötstiftes mit integrierter Lötzufuhr (Winckelmann-Gymnasium Stendal) Treppensteigende Transporthilfe (August-Bebel-Schule, Spergau) Sicheres und genaueres Arbeiten an Tischkreissägen mit Zeiteinsparung (Bombardier Transportation, Werk Ammendorf) Sehenswürdigkeiten der Stadt Halle - aufbereitet für einen gemeinsamen Stadtrundgang mit blinden Mitbürgern (Frieden-Gymnasium Halle) Interdisziplinär: Stärke in der Krebsschale - neues Konzept für biologisch abbaubare Materialien (Heppe GmbH, Queis) Impressum: Kultusministerium Pressestelle Turmschanzenstr. 32 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-3710 Fax: (0391) 567-3695 Mail: presse@mk.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Bildung des LandesSachsen-AnhaltPressestelleTurmschanzenstr. 3239114 MagdeburgTel: (0391) 567-7777mb-presse@sachsen-anhalt.dewww.mb.sachsen-anhalt.de

OIL SPILLS - Bioremediation of oil spills in Vietnam

Das Projekt "OIL SPILLS - Bioremediation of oil spills in Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Forstnutzung und Forsttechnik, Professur für Forstnutzung durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Unterstützung effektiver und effizienter Vorsorge- und Havariebegleitender Maßnahmen bei Mineralölunfällen im Küstenbereich von Vietnam. Im Projekt OIL SPILLS sollen verbindliche Richtlinien und Anleitungen für Entscheidungsträger erarbeitet werden, wie bei eingetretenen Mineralkontaminationen an der vietnamesischen Küste schadensbegrenzend reagiert werden kann. Dabei sind die spezifischen ökologischen, technischen, ökonomischen, soziokulturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Innerhalb der Technologien zur Dekontamination verseuchter Böden und Strandabschnitte soll das Hauptaugenmerk auf die Nutzung biologischer Reinigungsmethoden (Bioremediation) gerichtet sein. Im Rahmen eines Training Kurses sollen die erarbeiteten Richtlinien vor Ort Mitarbeitern vietnamesischer Behörden und anderer im Falle einer Ölkontamination involvierter Institutionen vermittelt werden.

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FESTO AG & Co. KG durchgeführt. Die Innovationsallianz hat sich zum übergeordneten Ziel gemacht erstmals in Deutschland eine strategische Allianz zwischen renommierten Firmen und Forschungseinrichtungen einzugehen, um Biotenside mit biotechnologischen Methoden aus heimischen nachwachsenden Roh- und Reststoffen gemeinsam wirtschaftlich herzustellen und deren Anwendungspotentiale systematisch zu untersuchen. Es werden die Herstellung und Aufreinigung der Biotenside so optimiert, dass diese in den Anwendungsbereichen Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik, Bioremediation, Pflanzenschutz und Lebensmittel alternativ zu chemischen synthetisierten Tensiden eingesetzt werden können.

Teilprojekt 14

Das Projekt "Teilprojekt 14" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Innovationsallianz hat sich zum übergeordneten Ziel gemacht erstmals in Deutschland eine strategische Allianz zwischen renommierten Firmen und Forschungseinrichtungen einzugehen, um Biotenside mit biotechnologischen Methoden aus heimischen nachwachsenden Roh- und Reststoffen gemeinsam wirtschaftlich herzustellen und deren Anwendungspotentiale systematisch zu untersuchen. Es werden die Herstellung und Aufreinigung der Biotenside so optimiert, dass diese in den Anwendungsbereichen Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik, Bioremediation, Pflanzenschutz und Lebensmittel alternativ zu chemischen synthetisierten Tensiden eingesetzt werden können.

Teilprojekt 9

Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel AG & Co. KGaA durchgeführt. Die Innovationsallianz hat sich zum übergeordneten Ziel gemacht erstmals in Deutschland eine strategische Allianz zwischen renommierten Firmen und Forschungseinrichtungen einzugehen, um Biotenside mit biotechnologischen Methoden aus heimischen nachwachsenden Roh- und Reststoffen gemeinsam wirtschaftlich herzustellen und deren Anwendungspotentiale systematisch zu untersuchen. Es werden die Herstellung und Aufreinigung der Biotenside so optimiert, dass diese in den Anwendungsbereichen Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik, Bioremediation, Pflanzenschutz und Lebensmittel alternativ zu chemischen synthetisierten Tensiden eingesetzt werden können.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DALLI-WERKE GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Innovationsallianz hat sich zum übergeordneten Ziel gemacht erstmals in Deutschland eine strategische Allianz zwischen renommierten Firmen und Forschungseinrichtungen einzugehen, um Biotenside mit biotechnologischen Methoden aus heimischen nachwachsenden Roh- und Reststoffen gemeinsam wirtschaftlich herzustellen und deren Anwendungspotentiale systematisch zu untersuchen. Es werden die Herstellung und Aufreinigung der Biotenside so optimiert, dass diese in den Anwendungsbereichen Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik, Bioremediation, Pflanzenschutz und Lebensmittel alternativ zu chemischen synthetisierten Tensiden eingesetzt werden können.

Sorption of pollutants by organo-clay complexes

Das Projekt "Sorption of pollutants by organo-clay complexes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Düngung und Bodenstoffhaushalt (340i) durchgeführt. Wastewater effluents are frequently contaminated by organic as well as inorganic pollutants. With the shortage of water especially in developing countries, the development of proper methods to remediate these contaminants is a main goal in sustaining the limited water resources e.g. for irrigation purposes. Organo-clay complexes, synthesized by replacing the clays natural inorganic exchangeable cations by organic cations, have the potential to remove heavy metals and organic pollutants at the same time due to increased adsorption properties. In developing and emerging countries this remediation technique can only be successful, if it is cheap and easy to handle and if the necessary materials are available. Therefore, in this study, natural clay sediments (instead defined clay minerals) in combination with selected natural organic cations of different functionalities and compost extracts will be used as organic compounds to prepare organo-clay complexes. These organo-clay complexes will be tested according to their efficiency to remove Pb, Cd and Cr (cationic pollutants), two types of pesticides (insecticide, fungicide) and di-chlorophenol (PCB pollutant) as organic pollutants from aqueous solutions. The factors affecting the adsorption process of the individual pollutants by natural organo-clay complexes will be studied in order to maximize the sorption efficiency. Additionally, competitive sorption effects between the different groups of contaminants (inorganic and organic) will be studied. One main goal of this study is to identify the most promising natural organo-clay complexes suitable for each source of contaminants.

Die Rolle von Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau

Das Projekt "Die Rolle von Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Institut für Virologie durchgeführt. Die Verunreinigung unserer Wasserressourcen mit organischen Schadstoffen, wie etwa Öl-bürtigen Kohlenwasserstoffen, ist ein ernstzunehmendes Problem und hat vielerorts bereits zu einer chronischen Belastung des Grundwassers geführt. Der biologische Abbau ist der einzige natürliche Prozess, der im Untergrund zu einer Schadstoffreduktion führt. Als Steuergrößen gelten hier die Anwesenheit von Abbauern (Mikroorganismen) und die Verfügbarkeit von Elektronenakzeptoren und Nährstoffen. In den letzten Jahren wurde zudem die Bedeutung dynamischer Umweltbedingungen (z.B. Hydrologie) als wichtige Einflussgröße erkannt. Ein wichtiger Aspekt wurde jedoch bisher nicht in Betracht gezogen, nämlich die Rolle der Viren bzw. Phagen. Viren sind zahlenmäßig häufiger als Mikroorganismen und ebenso ubiquitär vorhanden. Mittels verschiedener Mechanismen können sie einen enormen Einfluss auf die mikrobiellen Gemeinschaften ausüben. Einerseits verursachen sie Mortalität bei ihren Wirten. Andererseits können sie über horizontalen Gentransfer den Wirtsstoffwechsel sowohl zu dessen Vorteil als auch Nachteil modifizieren. In den vergangenen Jahren konnten verschiedene mikrobielle Phänomene der Aktivität von Viren zugeschrieben werden. Die klassische Ansicht, dass Viren ausschließlich Parasiten sind, ist nicht mehr zutreffend. Als Speicher und Überträger von genetischer Information ihrer Wirte nehmen sie direkten Einfluss auf biogeochemische Stoffkreisläufe sowie auf die Entstehung neuer Schadstoffabbauwege. Biogeochemische Prozesse in mikrobiell gesteuerten Ökosystemen wie dem Grundwasser und die dynamische Entstehung und Anpassung an neue Nischen als Folge von Veränderungen der Umweltbedingungen kann nur verstanden werden, wenn der Genpool in lytischen und lysogenen Viren entsprechend mit berücksichtigt wird. Das Projekt ViralDegrade stellt Paradigmen in Frage und möchte eine völlig neue Perspektive hinsichtlich der Rolle der Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau eröffnen, welche zur Zeit noch als Black Box behandelt werden. ViralDegrade postuliert, dass Viren (i) durch horizontalen Gentransfer und den Einsatz von metabolischen Genen den Wirtsstoffwechsel modulieren (Arbeitshypothese 1) und (ii) für den temporären Zusammenbruch von dominanten Abbauerpopulationen und, damit verbunden, für den Wechsel zwischen funktionell redundanten Schlüsselorganismen verantwortlich sind (Arbeitshypothese 2). Sorgfältig geplante Labor- und Felduntersuchungen und vor allem der kombinierte Einsatz von (i) neu entwickelten kultivierungsunabhängigen Methoden, wie etwa dem Viral-Tagging, und (ii) ausgewählten schadstoffabbauenden aeroben und anaeroben Bakterienstämmen, garantieren neue Erkenntnisse zur Rolle der Viren beim mikrobiellen Schadstoffabbau sowie ähnlichen mikrobiell gesteuerten Prozessen. Ein generisches Verständnis der Vireneinflüsse wird zudem zukünftig neue Optionen für die biologische Sanierung eröffnen.

Development of novel natural system approaches for the treatment of emerging organic pollutants in reclaimed wastewater

Das Projekt "Development of novel natural system approaches for the treatment of emerging organic pollutants in reclaimed wastewater" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stanford University, Deptartment of Civil and Environmental Engineering durchgeführt. Water shortage is one of the major challenges of the 21st century due to a growing population and climate change. Water reuse is seen as a key strategy to supplement freshwater demand. Current treatment techniques are however inefficient in removing many unregulated organic contaminants such as pharmaceuticals, personal care products, and hormones from wastewater streams. The main goal of this project is therefore to development novel natural remediation techniques to improve removal of recalcitrant compounds based on preferential properties of selected organisms for bioremediation. Bivalves and microalgae exhibit both promising properties that could be used for water treatment such as hyperaccumulation of organic compounds, filter-feeding, and strong metabolic activity. The specific aims of this project are to 1. Determine the fate of selected organic micropollutants in microalgal cultures, evaluate the compound properties central for bioaccumulation, identify transformation pathways, and distinguish relevant external factors 2. Determine the fate of algal bound contaminants in bivalve feeding experiments, identify removal mechanisms and transformation products, and evaluate external factors. 3. Evaluate the applicability of both organisms in field experi-ments: Bivalves micropollutant removal efficiency will be tested in wetland test bed fed with wastewater effluents. Algal effects will be tested in algal ponds used for experimental wastewater treatment and biofuel production. Upon the successful completion of the work described here, we will have a better understanding of the potential of these novel natural remediation techniques, the fate of micropollutants in such systems, and a better general knowledge of the fate and properties of emerging aquatic contaminants.

Theoretische und praktische Aspekte bei der Behandlung von TNT-Kontaminationen

Das Projekt "Theoretische und praktische Aspekte bei der Behandlung von TNT-Kontaminationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BioPlanta GmbH durchgeführt. Phytoremediation has been defined as the use of green plants and their associated micro-organisms, soil amendments and agronomic techniques to remove, contain or render harmless environmental contaminants. Phytoremediation is expected to be complementary to classical bioremediation techniques, based on the use of microorganisms. It should be particularly useful for the extraction of toxic metals from contaminated sites and the treatment of recalcitrant organic pollutants. At the present time, phytoremediation is still a nascent technology that seeks to exploit the metabolic capabilities and growth habits of higher plants: delivering a cheap, soft and safe biological treatment that is applicable to specific contaminated sites and wastewaters in a relatively recent focus. To develop such techniques, in vitro systems often offer advantages over the whole plant, provides that xenobiotic metabolism or metal accumulation in cultivated plant cells and tissues reflect what occurs in vivo. In particular the screening of plant species to degrade or accumulate xenobiotics belonging to the same chemical family will be done much easier, quicker and independently of the climate conditions. According to the results obtained in vitro, the most promising systems have then to be tested in whole plants cultivated in controlled and well defined plots or under hydroponic conditions for validation, before any application at large scale. During this project the cooperation of an industrial partner with a basic research laboratory is proposed. The aim of the cooperation is to combine the knowledge of both partners in the field of phytoremediation of TNT and develop a methodology for cleaning of TNT (nitroaromatics) polluted soils and waters.

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