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Wasserstoff aus der Vergasung von Biomasse

Das Projekt "Wasserstoff aus der Vergasung von Biomasse" wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Die mögliche Rolle von biogenem Wasserstoff (H2) aus der Vergasung von Biomasse wird derzeit intensiv diskutiert. Besonders für die unter deutschen Bedingungen biomasserelevanten dezentralen Lösungen existieren weder wissenschaftlich eruierte Erfolgsfaktoren noch umfassende Prozessbewertungen. Vielfach ist nicht einmal der tatsächlich notwendige Aufwand, eine bestimmte Wasserstoffqualität zu erreichen, klar. Die gesamte Holzvergasungs- und Gasreinigungsbranche, aber auch zahlreiche potenzielle Investoren und Wasserstoffnutzer erwarten eine technische, ökonomische und ökologische Entscheidungsgrundlage. Ziel von H2Verg ist es, Kennzahlen vorzubereitet, mit denen Vergasungsprozesse bewertet werden können und die als Basis für eine Wasserstoffbereitstellung geeignet sind. Die Kennzahlen sind nicht nur Grundlage einer strategischen Prozessauswahl, sondern sollen im Rahmen des Projekts auch zur Effizienzoptimierung genutzt werden. Im Ergebnis werden verschiedene Vergasungstechnologien hinsichtlich ihrer Möglichkeit, H2 dezentral bereitzustellen, miteinander vergleichbar gemacht. Die speziellen Anforderungen und Chancen von dezentral hergestelltem biogenem H2 werden ausgeleuchtet und eine vielversprechende Prozesskette wird an einem dafür hergestellten Demonstrator getestet. Die theoretischen Erkenntnisse und Ergebnisse dienen als Grundlage für Aussagen zu folgenden Forschungsschwerpunkten: - Der vergleichenden Gesamtbewertung der Wasserstofferzeugung aus Biomasse und Reststoffen - Der Bewertung des möglichen Beitrags der Wasserstofferzeugung auf Basis von Biomasse und Reststoffen zur dezentralen Wasserstoffversorgung - Der Definition von Mindestanforderungen an Prozessketten verschiedener Szenarien für den erfolgreichen Markteintritt - Der Eruierung von Erfolgsfaktoren für biogenen H2 - Der Identifikation geeigneter Einsatzfelder hinsichtlich geltender Rahmenbedingungen und Entwicklungsperspektiven - Dem Nachweis gefundener Aussagen und Lösungen an einem Demonstrator

Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe

Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.

Vorstudie zur umweltvertraeglichen Energieversorgung der Stadt Ostritz - Holzvergasung

Das Projekt "Vorstudie zur umweltvertraeglichen Energieversorgung der Stadt Ostritz - Holzvergasung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ostritz - Stadtverwaltung.

Entwicklung eines Verfahrens zur Vergasung von Biomasse nach dem Prinzip der zirkulierenden Wirbelschicht

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Vergasung von Biomasse nach dem Prinzip der zirkulierenden Wirbelschicht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Air Liquide Global E&C Solutions Germany GmbH.Klassifizierung und physikalisch-chemische Charakterisierung der Einsatzstoffe (Ermittlung von Grunddaten). Durchfuehrung von Foerderversuchen mit verschiedenen Einsatzstoffen. Vergasungsversuche in einer zirkulierenden Wirbelschicht. Dabei Variation der Einsatzstoffe, der Feuchte derselben und der Reaktionstemperatur. Durchfuehrung von Langzeitversuchen zur Demonstration der Verfuegbarkeit des Verfahrens bei optimalen Betriebsbedingungen. Entwurf eines Verfahrensschemas zur Produktion von niederkalorigem Heizgas auf der Basis der Versuchsergebnisse.

Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 4: Implementierung und Anpassung Biomassevergaser, Speicher- und Steuerungskonzepte

Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 4: Implementierung und Anpassung Biomassevergaser, Speicher- und Steuerungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: A.H.T. Syngas Technology N.V..

Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 3: Installation Biogasanlage, Bestimmung Substrate, Biokohle als Additiv

Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 3: Installation Biogasanlage, Bestimmung Substrate, Biokohle als Additiv" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Novis GmbH.

Errichtung einer hocheffizienten Holzvergasungsanlage (Heatpipe-Reformer) und dessen Einbindung am Standort der Biomassehof Achental GmbH & Co. KG

Das Projekt "Errichtung einer hocheffizienten Holzvergasungsanlage (Heatpipe-Reformer) und dessen Einbindung am Standort der Biomassehof Achental GmbH & Co. KG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agnion Technologies GmbH.Die agnion Operating GmbH & Co. KG wurde im Juni 2010 als Projektgesellschaft gegründet, um die mit dem Vorhaben geplante Holzvergasungsanlage zu betreiben. Am Standort des Biomassehofes Achental in Grassau (Bayern) wird eine hocheffiziente Holzvergasungsanlage mit der neuartigen Heatpipe-Reformer Technologie errichtet. Heatpipes sind hocheffiziente Wärmeübertrager mit großer Leistungsdichte. Der Heatpipe-Reformer ermöglicht es, holzartige Biomasse in ein heizwertreiches Synthesegas umzuwandeln. Dazu wird die Wärme aus der Wirbelschichtbrennkammer durch Heatpipes in den Wirbelschichtreformer gleitet. Dort erfolgt die Reaktion der Biomasse mit Wasserdampf zu Synthesegas. Das Synthesegas wird als Brennstoff in einem eigens für dieses Vorhaben entwickelten Gasmotor in Strom und Wärme umgewandelt. Die erzeugte Wärme wird in das Wärmeversorgungsnetz vor Ort, der erzeugte Strom in das nationale Netz eingespeist. Im Vergleich zu einer konventionellen Wärme- und Stromerzeugung können mit dem Vorhaben jährlich 1.500 t CO2-Emissonen und 600.000 t Heizöl eingespart werden. Die geplante Anlage zeichnet sich durch eine wesentlich höhere Effizienz der Brennstoffausnutzung im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen zur Verbrennung holzartiger Produkte aus. Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich nicht nur bei der Errichtung neuer, vor allem dezentraler Anlagen in Städten und Gemeinden, sondern auch beim Ersatz bestehender Anlagen.

Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 1: Projektkoordination und Forschung zu Konversion, Ökonomie und Nachhaltigkeit

Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 1: Projektkoordination und Forschung zu Konversion, Ökonomie und Nachhaltigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.

Wasserstoff aus der Vergasung von Biomasse, Teilvorhaben: Vergaserweiterentwicklung und Test von Vergasung und Gasaufbereitung

Das Projekt "Wasserstoff aus der Vergasung von Biomasse, Teilvorhaben: Vergaserweiterentwicklung und Test von Vergasung und Gasaufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Blue Energy Group AG.Die mögliche Rolle von biogenem Wasserstoff (H2) aus der Vergasung von Biomasse wird derzeit intensiv diskutiert. Insbesondere für die unter deutschen Bedingungen besonders biomasserelevanten dezentralen Lösungen existieren weder wissenschaftlich eruierte Erfolgsfaktoren noch umfassende Prozessbewertungen. Vielfach ist nicht einmal der tatsächlich notwendige Aufwand, eine bestimmte Wasserstoffqualität zu erreichen, klar. Die gesamte Holzvergasungs- und Gasreinigungsbranche, aber auch zahlreiche potenzielle Investoren und Wasserstoffnutzer erwarten eine technische, ökonomische und ökologische Entscheidungsgrundlage. Im Projekt H2Verg werden durch eine Zusammenarbeit mit Technologieführern zunächst potenzielle technische Prozesse identifiziert, die auf Basis der Vergasung biogener Rest- und Abfallstoffe H2 produzieren können. Ihre Definition basiert auf einer Analyse verschiedener Ausgangsstoffe und Vergasertypen. Grundlage der Prozesskettendefinition sowie der Prozessbewertung ist die Erfassung und Berücksichtigung des Umfelds des Einsatzes von H2 aus der Vergasung von Biomasse und/oder Reststoffen. Für die Prozessketten werden geeignete Trenn- und Reinigungsverfahren des Produktgases definiert, die die geforderte Zielqualität ermöglichen. Ziel des Projekts ist es, Kennzahlen vorzubereitet, mit denen Vergasungsprozesse bewertet werden können und die als Basis für eine Wasserstoffbereitstellung geeignet sind. Die Kennzahlen sind nicht nur Grundlage einer strategischen Prozessauswahl, sondern sollen im Rahmen des Projekts auch zur Effizienzoptimierung genutzt werden. Im Ergebnis werden verschiedene Vergasungstechnologien hinsichtlich ihrer Möglichkeit, H2 dezentral bereitzustellen, miteinander vergleichbar gemacht. Die speziellen Anforderungen und Chancen von dezentral hergestelltem biogenem H2 werden ausgeleuchtet und eine vielversprechende Prozesskette wird an einem dafür hergestellten Demonstrator getestet.

Monitoring 'Nachwachsende Rohstoffe'

Das Projekt "Monitoring 'Nachwachsende Rohstoffe'" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Bundestag. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS).In dem Monitoring-Vorhaben soll untersucht werden, wie sich seit der Vorlage des Berichts 'Nachwachsende Rohstoffe' der Enquete-Kommission 'Technikfolgenabschaetzung und -bewertung' der Kenntnisstand zu nachwachsenden Rohstoffen (NR) entwickelt hat und welche weiteren Fortschritte zu erwarten sind. Das bestehende Informationsangebot soll ergaenzt werden durch eine Abfolge von Berichten, die nicht auf spezialwissenschaftliche Interessen, sondern auf den politischen Entscheidungsbedarf ausgerichtet sind, und die nicht das sehr breite Gesamtspektrum der NR behandeln, sondern ausgewaehlte Bereiche (Produktlinien). Fuer die jeweils in den Mittelpunkt gerueckte Gruppe von Produktlinien wird dabei auf wichtige Entwicklungen in den letzten fuenf Jahren eingegangen, die den Stand von Wissenschaft und Technik, die agraroekonomischen Rahmenbedingungen, die Perspektiven der Verwendung und Vermarktung, die Bewertung und die Foerderung veraendert haben und den aktuellen Stand praegen. Dies entspricht der Frage: Welche wesentlichen Veraenderungen haben sich in den letzten fuenf Jahren ergeben, und wo stehen wir gegenwaertig? Die ueber diese Uebersichtsdarstellung hinaus zu behandelnden Fragen sind dann: Welche moeglichen Fortschritte erscheinen in den naechsten 5-10 Jahren sowie langfristig erreichbar? Welche wesentlichen Innovationshemmnisse bestehen? Welche Massnahmen und Rahmenbedingungen bei Forschung, Entwicklung, Demonstration, Foerderung, Markteinfuehrung waeren Voraussetzung zur Realisierung der moeglichen Fortschritte? Welche der moeglichen Fortschritte erscheinen angesichts des Spektrums an Vor- und Nachteilen als erstrebenswert? Als erstes Thema wurde aufgrund des grossen Einsatzpotentials, der klimapolitischen Bedeutung und des politischen Entscheidungsbedarfs 'Verbrennung von Biomasse zur Waerme- und Stromerzeugung' behandelt Der zweite Sachstandsbericht beschaeftigt sich mit der Vergasung und Pyrolyse von Biomasse. Der dritte Sachstandsbericht ueber 'Pflanzliche Oele und andere Wertstoffe aus Pflanzen' ist im November 1997 erschienen.

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