grosses Gasmotor-Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Turbolader für Bio-SNG aus Holzvergasung (direkte Einkopplung), alle Daten nach #1 (Herstellerangaben), hier mit energiebezogener Allokation zwischen Strom und genutzter Koppelwärme Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-Gase gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 30a Leistung: 10MW Nutzungsgrad: 43,8% Produkt: Elektrizität Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten
grosses Gasmotor-Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Turbolader für Bio-SNG aus Holzvergasung (direkte Einkopplung), alle Daten nach #1 (Herstellerangaben), hier mit energiebezogener Allokation zwischen Strom und genutzter Koppelwärme Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-Gase gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 30a Leistung: 10MW Nutzungsgrad: 43,8% Produkt: Elektrizität Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten
grosses Kraftwerk mit integrierter Biomasse-Vergasung (Biomass Integrated Gasification) von Bagasse, Gasturbine mit Dampfinjektion (simple-cycle steam-injected gas turbine =STIG), low-NOx Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-fest Flächeninanspruchnahme: 50000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 15a Leistung: 100MW Nutzungsgrad: 41,9% Produkt: Elektrizität
grosses Gasmotor-Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Turbolader für Bio-SNG aus Holzvergasung (direkte Einkopplung), alle Daten nach #1 (Herstellerangaben), hier mit energiebezogener Allokation zwischen Strom und genutzter Koppelwärme Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-Gase gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 30a Leistung: 10MW Nutzungsgrad: 43,8% Produkt: Elektrizität Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten
grosses Gasmotor-Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Turbolader für Bio-SNG aus Holzvergasung (direkte Einkopplung), alle Daten nach #1 (Herstellerangaben), hier mit energiebezogener Allokation zwischen Strom und genutzter Koppelwärme Auslastung: 7000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Bio-Gase gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2030 Lebensdauer: 30a Leistung: 10MW Nutzungsgrad: 43,8% Produkt: Elektrizität Verwendete Allokation: Allokation nach Energieäquivalenten
Errichtung und Betrieb einer Holzvergasungsanlage (Anlage nach Nr. 1.14.3 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV) mit nachgeschaltetem Gas-BHKW (Anlage nach Nr. 1.2.2.2 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV), einer Dampfkesselanlage (Anlage nach Nr. 8.1.1.5 des Anhangs 1 zu 4. BImSchV), eines erdgasbetriebenen Spitzenlastkessels sowie eines Warmwasserkessels
Errichtung und Betrieb von einem Pyrolyse-Reaktor sowie einem Vergasungs-Reaktor für naturbelassene Holzhackschnitzel gemäß § 4 BImSchG in der Gemarkung Mayen, Flur 5, Flurstücke 93/3 und 431/145 durch die Firma Ralph Grauel, Am Kirchershof 1, 56727 Mayen
Die Antragstellerin Biomassehof Achtental GmbH & Co. KG, Eichelreuth 20, 83224 Grassau betrieb auf dem Grundstück Fl.Nr. 1650 der Gemarkung Grassau im Gewerbegebiet Eichel-reuth in Grassau eine Anlage zur Erzeugung von Strom und Fernwärme in einer Verbren-nungseinrichtung. Die Anlage besteht aus drei Holzvergasern sowie zwei Blockheizkraftwerk-Modulen (BHKW) mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 1.399 kW. Die Antragstellerin hat daher, um die maximal mögliche Feuerungswärmeleistung wieder nutzen zu können, die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 4 Abs. 1 BImSchG für die bereits errichtete Holzvergasungsanlage auf dem Grundstück Flur-Nr. 1650 der Gemarkung Grassau beantragt. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen den Betrieb folgender Bestandteile: • drei Holzvergaser mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 1,399 MW (2x 470kW FWL, 1x 459 kW FWL) • sowie zwei BHKW-Module mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 1,399 MW (1x459kW FWL, 1x 940 kW FWL) • Abgasführung der BHKW-Module über zwei Kamine (10 m und 20,1 m)
Die Firma Max Bögl Bioenergie GmbH betreibt auf den Grundstücken mit den Fl.Nrn. 1823/113 und 1823/37 der Gemarkung Sengenthal ein immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftiges Biomasseheizkraftwerk. Dieses wurde mit Bescheid vom 24.05.2011, Az. 45-170-196.H, erstmalig genehmigt. Mit Bescheid vom 01.10.2015, Az. 45-170-196.H, wurde eine wesentliche Änderung der Anlage genehmigt. Im bisher genehmigten Umfang waren zusätzlich zu dem Biomasseheizkraftwerk eine Anlage zur Holzvergasung, eine Gasturbine, sowie eine Klärschlammtrocknung und Klärschlammlagerung enthalten. Die Klärschlammtrocknung und Lagerung wurden nicht errichtet, der Bescheid aber mehrmals verlängert. Mit Antrag vom 11.01.2019 gemäß §16 BImSchG ist eine wesentliche Änderung der Anlage beantragt. Es sollen die Klärschlammtrocknung und Lagerung sowie die Holzvergasung und die Turbine entfallen. Außerdem soll im bisher mit naturbelassenem Holz befeuerten Biomasseheizkraftwerk nun auch Altholz der Kategorien A I und A II eingesetzt werden. Zusätzlich zur Biomassefeuerung sollen zwei erdgasbefeuerte Spitzenlast-Dampfkessel betrieben werden.
Die Friedrich Wahl GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen der Holz verarbeitenden Industrie. Das Unternehmen produziert neben Einweg- und Mehrwegtrommeln für die Kabel- und Seilindustrie keilgezinkte Leisten für die Tür- und Sockelleistenindustrie. Es betreibt ein eigenes Sägewerk. Die im Produktionsprozess anfallenden Holzabfälle will das Unternehmen nunmehr zur Energiegewinnung nutzen. Zu diesem Zweck soll eine neuartige Holzvergasungsanlage mit Kraft-Wärme- Kopplung im kleinen Leistungsbereich (130 Kilowattstunden elektrisch, 270 Kilowattstunden thermisch) installiert werden. Es handelt sich um ein Festbettvergasersystem im Gleichstromprinzip mit nachfolgender Gasreinigung und gasmotorischer Nutzung. Der durch die Anlage erzeugte Strom soll in das öffentliche Netz eingespeist werden. Die anfallende Wärmeenergie soll komplett für Trocknungsprozesse des Betriebes genutzt werden. Mit der innovativen Anlage können jährlich bis zu 1.484 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Das Vorhaben wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Branche: Holzverarbeitung Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Friedrich Wahl GmbH & Co. KG Bundesland: Baden-Württemberg Laufzeit: 2008 - 2009 Status: Abgeschlossen
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