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Schaum in Anlagen zur biologischen Abwasser- und Schlammbehandlung

Das Projekt "Schaum in Anlagen zur biologischen Abwasser- und Schlammbehandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl und Laboratorien für Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Aufbauend auf der ueber Jahre gewachsenen Zusammenarbeit zwischen dem Antragsteller aus Muenchen und den Forschergruppen aus Muenchen und Prag sollen Loesungen fuer das in der Praxis der biologischen Abwasserreinigung vielfach auftretende Problem der Schaumbildung aufgezeigt und erprobt werden. Dazu sind systematische Untersuchungen mit chemischen, mikrobiologischen und rechnergestuetzten Analysenmethoden geplant sowie verfahrenstechnische Untersuchungen an Versuchsanlagen im Modell- wie auch im technischen Massstab. Es sollen die zur Schaumbildung fuehrenden Vorgaenge in Anlagen zur biologischen Abwasserreinigung wie auch in Anaerobreaktoren zur Klaerschlamm- und Biomuellvergaerung untersucht und Loesungen zur Vermeidung bzw. Bekaempfung der Schaumbildung erarbeitet werden.

Reduzierung der Schwermetallkonzentration in der Festphase der Biomuellvergaerung

Das Projekt "Reduzierung der Schwermetallkonzentration in der Festphase der Biomuellvergaerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde GmbH durchgeführt. Die zulaessigen Schwermetallgehalte fuer Kompost aus Biomuellvergaerungsanlagen wurden im Februar 1995 von der Laenderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) neu festgelegt. Diese Richtwerte koennen derzeit fuer die feste Phase in Vergaerungsanlagen nicht immer eingehalten werden. Deshalb wird in dem vorliegenden Forschungsvorhaben versucht, die Schwermetallfracht von der Festphase in die Fluessigphase zu verlagern. Aus der Fluessigphase koennen dann die Schwermetalle abgetrennt und entsorgt werden. Derzeit wird ein Verfahren in Laborversuchen erprobt.

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