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Pflanzliche Naturstoffe

Analytik pflanzlicher Naturstoffe mittels GLC, HPLC, GC-MS, NMR; - Aufklaerung der biologischen Aktivitaet mittels Bioassays; - Aufklaerung der Wirkprinzipien; - Entwicklung von biorationalen Pflanzenschutzmitteln; - Entwicklung von Phytopharmaka; - Biochemie und Physiologie des pflanzlichen Sekundaerstoff-Stoffwechsels; - chemische Oekologie.

Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen, Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen

Im Obst- und Gartenbau sind die Marmorierte Baumwanze, Halyomorpha halys, und die Grüne Reiswanze, Nezara viridula, aktuell sehr ernstzunehmende neue Schädlinge. Beide Stinkwanzen sind sehr polyphag und befallen eine Vielzahl an Obstsorten, Fruchtgemüsen und Gehölzen. Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Schreckstoffen zur Bekämpfung der Marmorierten Baumwanze im ökologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer Push-Pull-Kill-Strategie soll eine artspezifische Bekämpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie für den nachhaltigen Pflanzenschutz im ökologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich später auch auf weitere schädliche Wanzenarten übertragen lässt. In Labor- und Halbfreilandversuchen werden ein bekanntes attraktives Substanzgemisch (Aggregationspheromon zusammen mit einem Synergisten) mit einer noch unbekannten arretierenden und fraßstimulierenden Substanz kombiniert und in einem Saugmedium formuliert. Zusätzlich werden repellente Pflanzenduftstoffe formuliert um eine Wirkungsverstärkung zu erreichen und Randeffekte zu verhindern. In Wirksamkeitsversuchen soll die wirksamste Kill-Komponente ermittelt werden. Dazu werden die Toxizität eines biologischen Wirkstoffs (Azadirachtin) und einiger natürlicher Gegenspieler (B. thuringiensis, insektenpathogene Pilze) unter kontrollierten Bedingungen verglichen. Im nächsten Schritt werden Materialien und Methoden zur Formulierung dieser Wirkstoffe gescreent und geeignete Applikationsstrategien entwickelt. Für die insektenpathogenen Mikroorganismen werden kostengünstige Verfahren zur Massenvermehrung entwickelt. Es werden entsprechende (Co-) Formulierungen entwickelt und in Labor- und Freilandversuchen getestet. Zusammen mit Praxis und Beratung werden zudem Merkblätter erstellt.

Biotechnische Bekaempfung von Diabrotica spp. im Maisanbau mittels Verwirrungsmethode

Insektizide Pilzinhaltsstoffe

Biologie und Bekaempfung ausgewaehlter Unkrautarten

Feststellung wichtiger Parameter der Biologie von Unkrautarten, Erarbeitung von Bekaempfungsmoeglichkeiten.

Pflanzenschutzprobleme bei ausgewaehlten Kulturpflanzen

Ziel: Erfassung von Pflanzenschutzproblemen bei Kulturpflanzen, Erarbeitung von vorbeugenden und direkten Bekaempfungsmassnahmen.

Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen

Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Repellentstoffen zur Bekämpfung der Marmorierten Baumwanze im ökologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer neuartigen Push-Pull-Kill-Strategie (zusammengesetzt aus Push-and-Pull und Attract-and-Kill) soll eine artspezifische Bekämpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie für den nachhaltigen Pflanzenschutz im ökologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich später auch auf weitere schädliche Wanzenarten übertragen lassen wird.

Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen, Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen

Im Obst- und Gartenbau sind die Marmorierte Baumwanze, Halyomorpha halys, und die Grüne Reiswanze, Nezara viridula, aktuell sehr ernstzunehmende neue Schädlinge. Beide Stinkwanzen sind sehr polyphag und befallen eine Vielzahl an Obstsorten, Fruchtgemüsen und Gehölzen. Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Schreckstoffen zur Bekämpfung der Marmorierten Baumwanze im ökologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer Push-Pull-Kill-Strategie soll eine artspezifische Bekämpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie für den nachhaltigen Pflanzenschutz im ökologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich später auch auf weitere schädliche Wanzenarten übertragen lässt. In Labor- und Halbfreilandversuchen werden ein bekanntes attraktives Substanzgemisch (Aggregationspheromon zusammen mit einem Synergisten) mit einer noch unbekannten arretierenden und fraßstimulierenden Substanz kombiniert und in einem Saugmedium formuliert. Zusätzlich werden repellente Pflanzenduftstoffe formuliert um eine Wirkungsverstärkung zu erreichen und Randeffekte zu verhindern. In Wirksamkeitsversuchen soll die wirksamste Kill-Komponente ermittelt werden. Dazu werden die Toxizität eines biologischen Wirkstoffs (Azadirachtin) und einiger natürlicher Gegenspieler (B. thuringiensis, insektenpathogene Pilze) unter kontrollierten Bedingungen verglichen. Im nächsten Schritt werden Materialien und Methoden zur Formulierung dieser Wirkstoffe gescreent und geeignete Applikationsstrategien entwickelt. Für die insektenpathogenen Mikroorganismen werden kostengünstige Verfahren zur Massenvermehrung entwickelt. Es werden entsprechende (Text abgebrochen)

Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen, Biotechnische Bekämpfung der invasiven Marmorierten Baumwanze Halyomorpha halys im ökologischen Obst- und Gemüsebau mittels Push-Pull-Kill-Verfahren auf Basis von Aggregationspheromonen kombiniert mit Kairomonen

Ziel des Projektes ist eine Weiterentwicklung des biotechnischen Pflanzenschutzes mittels Lock- und Repellentstoffen zur Bekämpfung der Marmorierten Baumwanze im ökologischen Landbau mit Schwerpunkt im Gartenbau. Durch den Einsatz von verkapselten Duftstoffen im Rahmen einer neuartigen Push-Pull-Kill-Strategie (zusammengesetzt aus Push-and-Pull und Attract-and-Kill) soll eine artspezifische Bekämpfung dieser invasiven pflanzensaugenden Wanze erreicht und somit eine neue Strategie für den nachhaltigen Pflanzenschutz im ökologischen und integrierten Landbau etabliert werden, die sich später auch auf weitere schädliche Wanzenarten übertragen lassen wird.

LINA - Optimierung des Anbaus von Pappeln in Kurzumtriebsplantagen (KUP) durch Minimierung des Einflusses von Schadinsekten am Beispiel des Großen Roten Pappelblattkäfers (Chrysomela populi L.)

Ziel des Projekts Lina ist es, negative Einflüsse durch blattfressende Insekten in Kurzumtriebsplantagen (KUP) zu minimieren. Dies soll unter vorrangiger Berücksichtigung biologischer, biotechnischer sowie anbau- und kulturtechnischer Maßnahmen erfolgen und dadurch die Notwendigkeit der Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel (PSM) reduzieren. Als Beispielorganismus, auf den sich die Forschung im Projekt Lina konzentrieren wird, wurde der Große Rote Pappelblattkäfer (Chrysomela populi L.) ausgewählt. Dieser ist das derzeit bedeutendste Schadinsekt in KUP mit Pappeln in Deutschland und regelmäßig in hohen Dichten vorhanden. Als Endergebnis des Projekts werden Handlungsempfehlungen stehen, die sich an den allgemeinen Grundsätzen des integrierten Pflanzenschutzes (nach Artikel 14 Richtlinie 2009/128/EG) orientieren. Dabei sollen Schwellenwerte für eine Bekämpfung, Möglichkeiten der Überwachung, anbau- und kulturtechnische Maßnahmen, biologische (z. B. Förderung von Nützlingen) und mechanische Maßnahmen (z.B. mechanische Zerstörung des Puppenstadiums) sowie die Auswahl möglichst schonender PSM als Leitlinie zum Pflanzenschutz in KUP bereitgestellt werden. Zur Erreichung der gesetzten Ziele ist eine Vielzahl an Labor- und Feldversuchen notwendig. In einem ersten Schritt erfolgt die Erfassung der Bedeutung von natürlichen Gegenspielern des Großen Roten Pappelblattkäfers. Anschließend wird für die bedeutendsten Antagonisten untersucht, welche Habitatelemente die Lebensdauer und Fertilität erhöhen. Diese sollen in einem abschließend großen Feldversuch auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Des Weiteren erfolgen Versuche zu alternativen Bekämpfungsmöglichkeiten. Alle Erkenntnisse werden mit bestehendem Wissen zu einer Leitlinie im Pflanzenschutz für KUP zusammengefasst.

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