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Messergebnisse zur Radioaktivität in: Bio Blüten Honig mit Linde (25.10.2022)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Allee des Jahres 2013

Zum Tag der Allee am 20. Oktober 2013 hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Allee des Jahres 2013 gekürt. Mit der Prämierung der "Allee des Jahres" will der BUND auf die deutschlandweite Gefährdung von Alleenbäumen aufmerksam machen. Ausgezeichnet wurde eine Allee in Nordrhein-Westfalen, die Allee zwischen Augustdorf und Schlangen-Oesterholz am Teutoburger Wald in Nordrhein-Westfalen steht. Sie ist beispielhaft für die Bedeutung von älteren Alleen für die Artenvielfalt. Die Linden der Allee bieten durch Blüte und Höhlenbildung einer Vielzahl von Insekten, Fledermäusen und Vögeln einen Lebensraum.

Insekt des Jahres 2015 ist der Silbergrüne Bläuling

Der Silbergrüne Bläuling (Polyommatus coridon)ist das Insekt des Jahres 2015. Es wurde aus einer Gruppe von Schmetterlingen als Repräsentant für die Tiere des besonders empfindlichen Biotops des Trockenrasens ausgesucht. Der Silbergrüne Bläuling lebt in warmen Regionen mit Kalkböden, aber auch auf Sand und vulkanischen Böden, wenn sie nicht sauer sind. Er kommt vor allem in Süddeutschland und in Österreich und der Schweiz vor, aber auch auf dem Balkan, in Nordspanien, Frankreich und Italien. In Norddeutschland ist er seltener. Er braucht kurzrasige Magerrasen mit hohem Blütenreichtum, wo ausreichend Nektar zu finden ist, er saugt an Blüten vieler Pflanzenarten.

Kaktus des Jahres 2017 ist der Saguaro

Die Deutsche Kakteen-Gesellschaft sowie die Gesellschaft Österreichischer Kakteenfreunde und die Schweizerische Kakteen-Gesellschaft wählten Carnegiea gigantea 2017 zum Kaktus des Jahres. Seine Blüte ist die offizielle Staatsblume von Arizona und seine stattliche Silhouette seit Jahrzehnten das Wahrzeichen der Deutschen Kakteen-Gesellschaft: Carnegiea gigantea, volkstümlich auch Saguaro oder Sahuaro genannt. Die Art wurde etwa 50 Jahre vor der Gründung der DKG entdeckt und als Cereus giganteus beschrieben. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Gesellschaft wird Carnegiea gigantea nun zum Kaktus des Jahres 2017 gekürt.

Offizielle Eröffnung des Parks Bay South in Singapur

Am 29. Juni 2012 wurde in Singapur die 54 Hektar große Parklandschaft Bay South im Hafenstadtteil Marina Bay feierlich eröffnet. Herzstück sind sogenannte Supertrees, futuristische Baumriesen aus Metall und Beton, mit Höhen von 25 bis 50 Metern, die mit verschiedenen Pflanzenarten begrünt wurden. Der moderne Park ist die größte von drei Grünanlagen, die in den vergangen Jahren rund um das Hafenviertel unter dem Namen "Gardens by the Bay" entstanden sind. Zwei gigantische Gewächshäuser wurden im Bay South für Besucher geöffnet: Der Flower Dome und der Cloud Forest.

Artinformation zu Pedicularis palustris subsp. opsiantha (Ekman) E. B. Almq. (# Sumpf-Läusekraut)

Ähnl. wie Pedicularis palustris L. ssp palustris, aber Blüten nur ca 15 mm lg, alle Seitenäste gleich lg, Blattspindel etwas rinnig, ca 0,8 mm br. Taxonomie: Scrophulariaceae ( Familie Rachenblütler) Pedicularis ( Gattung Läusekraut) Pedicularis palustris L. ( Art Sumpf-Läusekraut) Pedicularis palustris subsp. opsiantha (Ekman) E. B. Almq. ( Unterart # Sumpf-Läusekraut) Floristischer Status: I Schutzstatus: BNatSchG: besonders geschützt

Artinformation zu Gentianella aspera (Hegetschw.) Skalický, Chrtek & J. Gill (Rauer Kranzenzian)

5-40 cm. Stg einf. od. verzweigt. Mittlere Stgblätter 3-eckig eifg, 2-3mal so lg wie br, am breitesten im unteren Viertel (Drittel), spitz. Blüten 5-zählig. Kelchröhre schmal geflügelt, papillös gewimpert, noch am Blütenstiel herablaufend. Kelchzipfel am Rand u. auf dem Mittelnerv rau gewimpert, oft auch auf der Fläche behaart, schwach zurückgerollt, meist grün. Kelchbuchten spitz. Krone 15-40 mm lg, nach oben hin erweitert, violett, lila, slt weiß, im Schlund bärtig. Fruchtknoten u. Kapsel (4-)6,2 (-8) mm lg gestielt. Taxonomie: Gentianaceae ( Familie Enziangewächse) Gentianella ( Gattung Fransenenzian) Gentianella germanica agg. ( Aggregat Artengruppe Deutscher Fransenenzian) Gentianella aspera (Hegetschw.) Skalický, Chrtek & J. Gill ( Art Rauer Kranzenzian) Blühmonate: Mai –Oktober Lebensform: Hemikryptophyt (bienn) Fortpflanzung: Samen (Anemochorie) Floristischer Status: I Gefährdung: * Schutzstatus: BNatSchG: besonders geschützt

Wildbiene des Jahres 2015 ist die Zaunrüben-Sandbiene

Der Arbeitskreis Wildbienen-Kataster und die Landesanstalt für Bienenkunde sowie die Imkerverbände Badens und Württembergs haben die Zaunrüben-Sandbiene (Andrena florea) zur Wildbiene des Jahres 2015 gewählt. Die Weibchen sammeln den für die Nachkommen überlebenswichtigen Pollen ausschließlich an den Blüten der Zaunrübe (Bryonia). Für das Überleben braucht die Zaunrüben-Sandbiene also ausreichend große Bestände ihrer Nahrungspflanze, die leider allzu häufig als Unkraut beseitigt wird. Die Wildbiene des Jahres 2015 ist in Deutschland mit Ausnahme des äußersten Nordens noch weit verbreitet. Am Beispiel von Baden-Württemberg zeigt sich, dass sie die tieferen Lagen und insbesondere die wärmebegünstigten Flussgebiete bevorzugt.

EU verbessert den Schutz der Bienen in Europa durchweitere Maßnahmen bei Pestiziden

Am 16. Juli 2013 haben die Experten der Mitgliedstaaten auf ihrer Sitzung im Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit einen Vorschlag der Kommission zur Beschränkung der Verwendung von Fipronil gebilligt. Dieser Vorschlag folgt einer wissenschaftlichen Risikobewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)vom 27. Mai 2013, in der festgestellt wird, dass Saatgut, das mit Fipronil enthaltenden Pestiziden behandelt wurde, für die Honigbienenpopulation in Europa ein akutes Risiko darstellt. Die Maßnahmen : Beschränkung der Feldfrüchte, deren Saatgut mit Fipronil behandelt werden darf; Zulassungen dürfen erteilt werden für die Behandlung von Saatgut, das nur in Gewächshäusern ausgesät wird. Diese Ausnahmeregelung gilt allerdings nicht für Porree/Lauch, Schalotten, Zwiebeln und Kohlgemüse, die weiterhin im Freiland gesät werden dürfen, da sie vor der Blüte geerntet werden; die Behandlung von Mais- und Sonnenblumensaatgut ist nicht mehr zulässig; Überprüfung der Beschränkungen innerhalb von 2 Jahren durch die Kommission. Die Beschränkungen gelten dann ab dem 31. Dezember 2013.

Artinformation zu Phyteuma nigrum F. W. Schmidt (Schwarze Teufelskralle)

20-60 cm. Spreite der Grundblätter etwa 2mal so lg wie br, mit meist nur seicht herzfgm Grund. Untere Stgblätter am Grund verschmälert, die mittleren u. oberen mit reduzierter Spreite. Blütenstand eifg bis walzl., Hüllblätter lineal lanzettl. Blüten vor dem Aufblühen deutl. gekrümmt. Krone schwarzviolett od. schwarzblau (sehr slt weiß). Narben 2. Taxonomie: Campanulaceae ( Familie Glockenblumengewächse) Phyteuma ( Gattung Teufelskralle) Phyteuma nigrum F. W. Schmidt ( Art Schwarze Teufelskralle) Blühmonate: Mai –Juli Lebensform: Hemikryptophyt (plurienn-pollakanth) Fortpflanzung: Samen (Anemochorie) Floristischer Status: I Gefährdung: V Schutzstatus: BNatSchG: nicht besonders geschützt

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