Bezirk: Hamburg-Mitte, Stadtteil: Neustadt, Ortsteil: 107, Planbezirk: Hohe Bleichen, Große Bleichen, Heuberg
Bezirk: Hamburg-Mitte, Stadtteil: Neustadt, Ortsteil: 107, Planbezirk: Hohe Bleichen
Bezirk: Hamburg-Mitte, Stadtteil: Neustadt, Ortsteil: 107, Planbezirk: Große Bleichen
Bezirk: Hamburg-Mitte, Stadtteil: Neustadt, Ortsteil: 106, 107, Planbezirk: Große Bleichen, Stadthausbrücke
Bezirk: Hamburg-Mitte, Stadtteil: Neustadt, Ortsteil: 107, Planbezirk: Große Bleichen, Bleichenbrücke, Hohe Bleichen
Der Bebauungsplan Neustadt 36 für den Geltungsbereich zwischen Fuhlentwiete - Caffamacherreihe ABC- Straße-Hohe Bleichen - Amelungstraße (Bezirk Hamburg- Mitte, Ortsteil 107) wird festgestellt.
Das Projekt "Errichtung einer Ozonungsanlage zur Entfärbung von stark farbigen Abwässern aus der Reaktivfärbung und Recycling des entfärbten Abwassers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hecking Deotexis GmbH.Die Hecking Deotexis GmbH ist ein 150 Jahre altes, mittelständisch geprägtes Textilunternehmen am Standort Neuenkirchen. Das Unternehmen stellt Oberbekleidungsstoffe für Damen und Herren her. Es verfügt über eine Weberei, Färberei und Ausrüstung. So werden u. a. Baumwolle und Elastomerfäden mit Reaktivfarbstoffen und Pigmenten gefärbt. Eine Besonderheit ist die Indigo-Kettfärbeanlage für Jeans. Die Firma plant die Errichtung einer neuen Anlage, wo die konzentrierten Abwässer aus der Färberei von Baumwollwebware mit Hilfe eines Ozonungsverfahren entfärbt und praktisch vollständig wieder verwendet werden sollen. Dazu sollen die konzentrierten Farbabwässer aus den verschiedenen Behandlungsstufen zusammengeführt und in einem Reaktor mit Ozon entfärbt werden. Die Ozonungsanlage wird in eine neue betriebliche Anlage integriert. Die Wiederverwendung des entfärbten Abwassers kann allerdings wegen der Aufkonzentrierung der Salze nicht im kompletten Kreislauf stattfinden. Die eine Hälfte soll als Waschwasser wieder in die Farbnachwäsche gehen, d.h. im eigentlichen Färbeprozess wieder eingesetzt werden, die andere Hälfte soll für innerbetriebliche Prozesse wie das Reinigen von Gefäßen und Ansatzbehältern genutzt werden. Dieses hat eindeutige Vorteile gegenüber den herkömmlichen Verfahren. So ist kein Einsatz zusätzlicher Chemikalien notwendig, es erfolgt eine Verringerung der anfallenden Klärschlammmenge und eine Einsparung von über 5000 Kubikmeter Frischwasser pro Jahr. Auch die kommunale Kläranlage, in die die Färbeabwässer bislang ungeklärt eingeleitet wurden, wird deutlich entlastet. Allerdings liegt der Energiebedarf bei der Ozonung höher, soll aber durch eine Optimierung des Verfahrens gesenkt werden.
Das Projekt "Umweltfreundliche Bleiche von Sulfit- und Sulfatzellstoffen sowie von Altpapieren" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Chemische Holztechnologie und Institut für Holzchemie und Chemische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.a) Entwicklung eines Bleichverfahrens fuer Sulfitzellstoffe ohne Einsatz von Chlor. b) Ersatz der Chlorierungsstufe durch eine Alkali/Sauerstoff- oder Peroxidstufe mit Magnesium oder Natrium als Base. Einsatz von Chlordioxid an Stelle von Chlor. c) Die Sulfitzellstoffe werden in vier Stufen mit den erwaehnten Bleichmitteln behandelt und auf einen Weissgrad von 90 und hoeher gebracht. Bei Verwendung der gleichen Base in der Bleiche wie beim Aufschluss koennen die Bleichereiabwaesser zusammen mit der Kochereiablauge eingedampft und verbrannt werden und ein Grossteil der Chemikalien zurueckgewonnen werden. Die Abwasserbelastung durch Zellstoffabriken kann so erheblich reduziert werden.
Das Projekt "Marmorkrebse als Bioreaktoren für wertvolle Bio-polymere" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Krebsforschungszentrum - Stiftung des öffentlichen Rechts.
Das Projekt "Marmorkrebse als Bioreaktoren für wertvolle Bio-polymere, Bioökonomie International 2021: ChitoCray - Marmorkrebse als Bioreaktoren für wertvolle Bio-polymere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Krebsforschungszentrum - Stiftung des öffentlichen Rechts.
Origin | Count |
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Bund | 156 |
Land | 7 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 140 |
Taxon | 6 |
Text | 9 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 10 |
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unbekannt | 6 |
Language | Count |
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Deutsch | 154 |
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Resource type | Count |
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Archiv | 5 |
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Datei | 12 |
Dokument | 12 |
Keine | 123 |
Webdienst | 6 |
Webseite | 34 |
Topic | Count |
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Boden | 93 |
Lebewesen & Lebensräume | 109 |
Luft | 70 |
Mensch & Umwelt | 163 |
Wasser | 124 |
Weitere | 154 |