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Hochwasserrisiko - Hochwasserschutz, linienhaft

Hochwasserschutzeinrichtung - Damm, linienhaft (an der Blies) Attribute: NUMMER: Nummer SHAPENAME: Name GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer

Hochwasserrisiko - Brücken Saarland

Hochwasserrisiko bei Brücken, punktförmig. Brücken sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA DREHUNG: Winkelangabe für die Kartendarstellung OBJEKTNAME: Name des Objekts BEF_100: Befahrbarkeit bei HQ100 BEF_EXT: Befahrbarkeit bei HQ_Extrem

Hochwasserrisiko - Wehre Saarland

Darstellung der Wehre, die als wasserbauliche Maßnahme zum Aufstauen von Gewässern vorgesehen sind. Wehre sind nicht für das ganze Saarland erfasst. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer DREHUNG: Winkelangabe für die Kartendarstellung OBJEKTNAME: Name des Objekts

Schwermetalle in Aueboeden

Das Saarland ist eine Region, die seit Jahrzehnten von der Montanindustrie gepraegt wird. Die Industrialisierung des Raumes hat bedeutende Veraenderungen der Umwelt zur Folge. Die Veraenderungen manifestieren sich in Oberflaechenformen, wie Halden, Talaufschuettungen und in einer zunehmenden Belastung der Umwelt, insbesondere der Boeden und Fliessgewaesser. Ein typisches Beispiel fuer ein stark ueberformtes Fliessgewaesser ist die Blies, die durch gewaesserbauliche Massnahmen vor allem im Siedlungsbereich veraendert wurde und in die seit Inbetriebnahme der Neunkircher Huette grosse Mengen an organischen und anorganischen Schadstoffen angelangt sind. Bei den jaehrlichen Ueberschwemmungen des Auebereichs gelangen die Abwaesser in die angrenzenden Boeden. Wie Untersuchungen von 1991 bis 1993 ergaben, sind die Aueboeden der Blies und eines Grossteils ihrer Zufluesse gebietsweise hoch mit Schwermetallen belastet. Die Belastung der Boeden uebertraegt sich ueber die Pflanzen auf Tiere und Menschen dieser Gebiete. Auf diesem Hintergrund wurde eine Methode entwickelt, die von den kontaminierten Boeden fuer die Oekosysteme ausgehende Gefaehrdung zu erfassen. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Zusammenhaenge zwischen der Schwermetallbelastung der Vegetation und den Bodenbedingungen zu analysieren, um die Gefahrenpotentiale der Schwermetalle in den Boeden mit Hilfe der Schwermetallbelastung der Vegetation bewerten zu koennen. Ergaenzend zu den bisher ueblichen Verfahren zur Erfassung der Schwermetallmobilitaet, die allein auf Bodenanalysen basieren, kann man anhand der Pflanzenbelastung eine genaue Bewertung der von Schwermetallen in den Boeden ausgehende Gefahr vornehmen und entsprechende Sanierungsmassnahmen einleiten.

Teilvorhaben 2: Produktionsintegrierte Massnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs und der Abwasserbelastung in Textilveredlungsbetrieben^Teilvorhaben 2: Abtrennung von Uranylionen aus Sicker- und Grundwässern mit uranophilen Calixarenen^Teilvorhaben 1: Produktionsintegrierte Massnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs und der Abwasserbelastung in Textilveredlungsbetrieben^Teilvorhaben 4: Ueberkritisches CO2 als Extraktions- und Faerbemedium in der Textilveredlung^Umweltfreundliche Herstellung langfasriger Cellulosefibride fuer die Konstruktion vollstaendig verrottbarer Nass- und Spinnvliese mit Reinigungsfunktion fuer die Bereiche Wasser und Luft - Teilvorhaben 3^Teilvorhaben 2: Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserstroemen und Rueckfuehrung in den Prozess^Teilvorhaben 3: Prozessintegrierter Umweltschutz durch Aufarbeitung von Abwasserstroemen und Rueckfuehrung in den Prozess^Integrierter Umweltschutz in der Textilindustrie^Teilvorhaben 3: Reduzierung der Umweltbelastung durch Minimierung des Schlichtemittelbedarfs bei der Verarbeitung von Filamentgarnen^Teilvorhaben 4: Abtrennung von Uranylionen aus Sicker- und Grundwässern mit uranophilen Calixarenen^Teilvorhaben 3: Produktionsintegrierte Massnahmen zur Senkung des Wasserverbrauchs und der Abwasserbelastung in Textilveredlungsbetrieben, Teilvorhaben 1: Abtrennung von Uranylionen aus Sicker- und Grundwaessern mit uranophilen Calixarenen

Untersuchung zu biologisch abbaubaren Verbundstoffen aus Dichtungsbahn und textiler Schutzschicht fuer den Einsatz als Stauregulierung im Meliorationsbau

Die intensive landwirtschaftliche Nutzung in Verbindung mit der Meliorierung fuehrte zu einer Absenkung des Grundwasserspiegels mit den Auswirkungen einer tlw-Veroedung von Landschaftsgebieten insbesondere im Land Brandenburg. Die Renaturierung erfolgte durch den Einbau von Sohlgleiten in Verbindung mit einem neuartigen Schutzvlies/Folieverbund zur sofortigen Stauhaltung und damit verbundenen Erhoehung der Grundwassersohle. Mit der Bearbeitung des Forschungsthemas ist die Entwicklung und der Einsatz eines neuartigen biologisch abbaubaren Geoverbundsystems, bestehend aus einer Folie (Dichtungsbahn) und einer textilen Schutzschicht fuer den zeitlich begrenzten Einsatz als Schutz- und Dichtungselement im Meliorationsbau gelungen. Industrieversuche ergaben, dass Verbunde aus Flachsvlies oder Recyclingvlies aus CO/CV mit BIOCETA Flachfolie nach praxisueblicher Technologie nach dem Thermofusionsprinzip herstellbar sind. Die Pruefung der Gebrauchseigenschaften ergab: Vlieskonstruktion mit ausreichender Schutzwirkung waehrend Einbau- und Nutzungsphase. Verbundhaftung ausreichend: 1,2 N (nass). Stempeldurchdrueckkraft: 2,0 kN (nass). Stempeldurchdrueckverformung: 40-55 Prozent (nass). Die Einsetzbarkeit der Kombination einer textilen Vliesstoffschicht in haftender Verbindung mit einer biologisch abbaubaren Kunstoffolie wurde in einer Teststrecke eines natuerlichen Fliessgewaessers erfolgreich praktiziert. Die wirtschaftliche Bedeutung ist gekennzeichnet durch: eine Kostenersparnis gegenueber herkoemmlicher Bauweise; die Erschliessung neuer Einsatzgebiete fuer textile Sekundaerrohstoffe; die Entwicklung eines innovativen Produktes, das eine wirtschaftliche und technische Alternative zu herkoemmlichen Methoden und Produkten darstellt.

Hochwasserrisiko - Kilometrierung der saarländischen Gewässer

Kilometrierung (fortlaufende Kilometerzählung) an saarländischen Gewässern. Bei der Kilometrierung beginnt man im Regelfall bei der Mündung mit der Marke Null. Attribute: STATION: Kilometer GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA KM: Kilometer

Hochwasserrisiko - Gewässerachsen der saarländischen Gewässer

Gewässerachsen der saarländischen Gewässer, linienförmig. Attribute: GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA

Staudenmischpflanzungen in den Lebensbereichen Gehölz und Gehölzrand

Das Prinzip der pflanzplanlosen Staudenverwendung stellt für den Anwender sowohl im Privatgarten als auch im öffentlichen Grün eine wesentliche Vereinfachung dar, um vielgestaltige und dynamische, naturnahe Staudengemeinschaften ohne weiteres 'Expertenwissen' erfolgreich zu etablieren. In der Vergangenheit lag der Schwerpunkt dieser Arbeit eindeutig in der Erprobung von Staudenmischungen für den Lebensbereich Freifläche und sonnigen Gehölzrand. Welche Stauden bzw. Staudenkombinationen eignen sich für die Unterpflanzung von Gehölzen für ausgeprägte trockene Schattenpartien? Die Mischungen sollen hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten für halbschattige bis schattige, unbewässerte Standorte im Hausgarten und öffentlichen Grün (reife Parkanlagen, Baumscheiben eingewachsener Bäume, etc.) unter Verwendung verschiedener Mulchstoffe erprobt werden.

Produktionsanlage für doppelseitige Acrylatklebebänder mittels innovativer Technologie

Die tesa Werk Hamburg GmbH gehört zur tesa AG, einem weltweit führenden Hersteller selbstklebender Produkt- und Systemlösungen für Industrie, Gewerbe und Verbraucher. Schwerpunkte sind die Elektronik-, die Automobil- sowie die Druck- und Papierindustrie. Im Werk Hamburg plant das Unternehmen die Investition in eine neue Produktionsanlage zur Herstellung von doppelseitigen technischen Klebebändern auf Polyacrylatbasis. Dabei wird das im Unternehmen selbst entwickelte Verfahren weltweit erstmals großtechnisch angewandt. Bei Erfolg soll dies auch in anderen Niederlassungen innerhalb und außerhalb Deutschlands eingeführt werden. Bei der bisher üblichen Herstellung der Klebebänder muss zunächst ein Grundpolymer produziert werden, das anschließend mit Harzen und anderen Chemikalien abgemischt wird, bevor der so entstandene Acrylatkleber auf bahnenförmige Träger wie Vlies oder Papier aufgetragen wird. Nach Auftragen des Klebstoffs wird das Lösemittel in Trocknern abgedunstet und die lösemittelbeladene Luft in Abluftreinigungsanlagen behandelt. Die getrockneten Bahnen werden zu Ballen gewickelt, zu Stangen- und Rollenware weiterverarbeitet, verpackt und ausgeliefert. Bisher waren zur Herstellung dieser Spezial-Klebebänder große Mengen an Lösungsmitteln erforderlich. Die Innovation besteht nun darin, dass bereits im Prozess der Kleberherstellung das eingesetzte Lösemittel vollständig zurückgewonnen wird. Darüber hinaus kann mit dem neuen Herstellungsverfahren auf etwa 50 Prozent des heute eingesetzten Lösemittels verzichtet werden. Im Vergleich zum bisherigen Herstellungsprozess lassen sich mit dem neuen Verfahren rund 3.400 Tonnen Lösemittel pro Jahr einsparen. Desweiteren entfällt die bisher aufwendige Trocknung der Klebebänder und die damit verbundene Abluftreinigung und Abwasserbehandlung. Insgesamt führt die neue Technologie zu einer Halbierung des Energieverbrauchs im Vergleich zum bisherigen Prozess. Damit können insgesamt rund 2.000 Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden. Daher wird das Vorhaben aus der BMU-Klimaschutzinitiative gefördert.

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