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Klimafolgenanpassungskonzept (2019) - Zone 2: Gebiete mit einer Hitzebelastung und einer durchschnittlichen Betroffenheit

Mit dem Klimafolgenanpassungskonzept wird das Ziel verfolgt, sich vor Ort auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels einzustellen. Im Ergebnis soll eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit und der Erhalt der Funktionsfähigkeit städtischer Infrastrukturen sowie der urbanen Lebensqualität erreicht werden. Mit der Ausweisung der Gebiete mit einer Hitzebelastung und einer durchschnittlichen Betroffenheit als Flächen mit Handlungsbedarf sind folgende Zielsetzungen zur Abwägung verbunden: - auch hier gelten die Zielsetzungen aus Zone 1 mit einer etwas geringeren Priorität - Helle Farben für Oberflächen und Hausfassaden verwenden - Entsiegelung von Flächen (z. B. Straßenbankette, Mittelstreifen, Innenhöfe, Stellplätze) - Stärkere Durchgrünung von Industrie- und Gewerbegebieten (Dachbegrünung, Gebäudeumfeld) - Rückhalt und Verdunstung von Regenwasser

Magistralen Masterplan - Strategiekarte Mobilitätsräume zukunftsfähig gestalten

Strategiekarte Mobilitätsräume zukunftsfähig gestalten Verlagerungspotenziale des Verkehrsaufkommens durch … Ein wichtiger Faktor für die positive Entwicklung der Magistralen, aber auch für die verkehrliche Entlastung der gesamten Stadt sind Anreize für den Umstieg auf umweltfreundliche Mobilitätsformen und, dort wo Handlungsbedarf besteht, eine Umstrukturierung der Magistralen zugunsten des Umweltverbunds. An den Magistralen tragen verschiedene Ansätze zur Realisierung bei. ... Qualifizierung von Bahnhöfen Gut gestaltete und ausgestattete sowie barrierefreie Stationen erhöhen den Komfort des ÖPNV und machen den Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn attraktiver. Der Verkehr soll bereits in städtischen Randlagen von der Straße auf S- und U-Bahn verlagert werden. Die Bahnhöfe im Bereich des Magistralennetzes werden deshalb qualifiziert, beispielsweise durch Fahrradabstellplätze, bessere Wegeverbindungen in die angrenzenden Quartiere und wo möglich Mobility Hubs. ... Entwicklung von Mobility Hubs Sie verknüpfen verschiedene Verkehrsarten und stellen unterschiedliche Mobilitätsangebote bereit, wodurch sie den Umstieg zum und vom ÖPNV vereinfachen. Des Weiteren können Mobility Hubs weitere Angebote für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers enthalten, wie zum Beispiel Paketstationen, Einkaufsmöglichkeiten oder soziale Infrastruktur. Die konkrete Nutzung hängt von den lokalen Bedarfen ab. Durch Mobility Hubs im Umfeld der Magistralen sollen eine Verkehrsverlagerung auf den schienengebundenen Verkehr gefördert und ggf. Kapazitäten für eine Umgestaltung des Straßenraums freigesetzt werden. Potenzielle Standorte für Mobility Hubs werden in der Nähe von S- oder U-Bahn- sowie Busstationen verortet und sollten neben Park+Ride- und Bike+Ride-Anlagen auch Sharing-Angebote umfassen. ... Ausbau und Qualifizierung der Radrouten Auf einem leistungsfähigen durchgängigen Radwegenetz mit guter Infrastruktur werden höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten und mehr Komfort möglich und größere Distanzen innerhalb Hamburgs und zu umliegenden Gemeinden können mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Dadurch wird der Umstieg vom Auto auf das Rad attraktiver und Potenziale für eine Umgestaltung frei. Einzelne Abschnitte des Radroutennetzes verlaufen im Magistralennetz oder queren dieses. Diese sind entsprechend der geltenden Qualitätskriterien zu entwickeln. ... Verknüpfung mit dem tangentialen Straßennetz Auch das weitere Hauptverkehrsstraßennetz trifft die Hamburger Magistralen an großen Kreuzungsbereichen, die für den Kfz-Verkehr ausgelegt sind. Einerseits bieten sie eine gute Erschließung, andererseits ist die Belastung durch Verkehrsemissionen oft sehr hoch. Aufgrund ihrer Bedeutung sind sie städtebaulich zu fassen und zu qualifizieren. Je nachdem, wie sich die Verkehrsmenge auf dem tangentialen Straßennetz entwickelt, kann das Verkehrsaufkommen auf den Magistralen relativ hoch bleiben. Dies kann eine Umgestaltung dieser Verkehrsflächen erschweren. Umstrukturierungspotenzial nutzen zugunsten … Ein fortschreitender Modal Shift zum Umweltverbund ermöglicht es, den Straßenraum umzustruktieren. Ausgehend von den Fokusräumen der Strategie Mobilitätswende kann dies insbesondere in den Abschnitten des Magistralennetzes erfolgen, in denen die Belastung durch den Kfz-Verkehr rückläufig ist, unter Berücksichtigung des Wirtschaftsverkehrs. Brandschutz und Rettungsdienst sind zu gewährleisten. Die vielseitigen Herausforderungen erfordern dabei unterschiedliche Umgangsweisen. … einer ÖPNV-Priorisierung Durch eine Priorisierung des ÖPNV in einzelnen Magistralenabschnitten kann der Busverkehr beschleunigt und zuverlässiger werden. Dadurch können Kapazitäten erhöht, die Attraktivität gesteigert und durch den resultierenden Modal Shift vom MIV zum ÖPNV die Verkehrsbelastung in Hamburg reduziert werden. Möglichkeiten zur Umsetzung an den Magistralen sind Bussonderfahrstreifen, wirksame Busvorrangschaltungen oder eine Neuordnung des Straßenraums und der Kreuzungsbereiche zugunsten des ÖPNV. … ÖPNV, Rad- und Fußverkehr und attraktiver öffentlicher Räume Für die notwendige Mobilitätswende bedarf es auch an den Magistralen eines umfassenden Ausbaus der Infrastruktur. Dies führt auch mit Blick auf die Anforderungen der angrenzenden Nutzungen an den öffentlichen Raum zu vielfältigen Flächenansprüchen und -konkurrenzen. In vielen Abschnitten des Magistralennetzes sind Umstrukturierungspotenziale vorhanden, bei denen die Schaffung qualitätsvoller Stadträume und die Perspektiven von ÖPNV-Nutzenden, zu Fuß Gehenden sowie Radfahrenden in den Fokus rücken. Hier können Boulevards mit breiten Fuß- und Radwegen, mit einer attraktiven Gestaltung, guten Querungsmöglichkeiten, viel Grün sowie weiteren Ausstattungsmerkmalen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität entstehen. Die Belange des motorisierten Verkehrs, des ÖPNV sowie des Fuß- und Radverkehrs werden bei der Gestaltung berücksichtigt. … übergeordneter Freiraumverbindungen Die Magistralen haben an den Querungen des Grünen Netzes durch hohes Verkehrsstärken oft eine Trennwirkung. Besonders kritisch ist dies, wenn gesamtstädtische Radwege in das Grüne Netz eingebettet sind. Um das Potenzial für leistungsfähige grüne Wegeverbindungen abseits oder auch zwischen den Magistralen zu nutzen, müssen der räumliche Zusammenhang gestärkt und die Querungsmöglichkeiten sowohl für den Fuß- als auch für den Radverkehr verbessert werden. Dabei sollten auch Optionen geprüft werden, Flächen für ein verbessertes Regenwassermanagement zu entsiegeln. Barriereeffekt abbauen und Aufenthaltsqualität stärken Abhängig von der Straßenraumgestaltung, der Anzahl der Fahrspuren und der Zahl der dort fahrenden Kfz entfalten Magistralen eine Trennwirkung auch für den Fußverkehr. Je nach Anzahl und Entfernung zu Querungsstellen müssen zu Fuß Gehende Umwege in Kauf nehmen. Der Querungsbedarf ist abhängig von den Nutzungen auf beiden Straßenseiten und insbesondere in Bereichen mit aktiven Erdgeschosszonen (v. a. Einzelhandel) hoch. Prioritärer Handlungsbedarf Für das einfachere Queren der Fahrbahn können Maßnahmen im Bereich der Infrastruktur (Mittelinseln, Querungshilfen), der Ampeln (zusätzliche Ampeln oder längere Grünzeit für den Fußverkehr) in den Blick genommen werden. Magistralenabschnitte mit viel frequentierten Nutzungen, wie Einzelhandel oder Dienstleistungen, weisen ein erhöhtes Fußverkehrsaufkommen auf. Daraus abgeleitet entsteht die Notwendigkeit eines attraktiven Straßenraums und komfortabler Querungsmöglichkeiten. Handlungsbedarf Auch abseits der Zentren, Einkaufsstraßen und Boulevards kann eine große Trennwirkung auftreten. Der jeweilige Magistralenabschnitt ist hinsichtlich Verbesserungspotenzialen zu untersuchen, um einfacheres Queren zu ermöglichen. Reduzierung der Verkehrslärmbelastung als Voraussetzung für städtebauliche Entwicklungen Einzelne Abschnitte im Magistralennetz sind besonders von Verkehrslärm belastet. Dadurch ergeben sich städtebauliche Einschränkungen. Für eine städtebauliche Qualifizierung und gesündere Wohnverhältnisse sind die Belastungen abschnittsbezogen mit aktiven und passiven Schutzmaßnahmen zu reduzieren.

Klimafolgenanpassungskonzept (2019) - Zone 3: potenzielle Überflutungsflächen bei Extremniederschlag

Mit dem Klimafolgenanpassungskonzept wird das Ziel verfolgt, sich vor Ort auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels einzustellen. Im Ergebnis soll eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit und der Erhalt der Funktionsfähigkeit städtischer Infrastrukturen sowie der urbanen Lebensqualität erreicht werden. Mit der Ausweisung der potentiellen Überflutungsflächen bei Extremniederschlag als Flächen mit Handlungsbedarf sind folgende Zielsetzungen zur Abwägung verbunden: - Bebauung und Flächenversiegelung in diesen Bereichen vermeiden - unvermeidbare Bebauung mit technischen Maßnahmen zum Objektschutz versehen - Anlage von Überflutungsflächen mit multifunktionaler Nutzung - Entsiegelung und Begrünung zur Reduzierung des Oberflächenabflusses und Verbesserung des Stadtklimas

Entsiegelungspotenziale (Umweltatlas)

Ausweisung von Flächen, auf denen die Möglichkeit für Entsiegelungen im Rahmen naturschutz- oder baurechtlicher Kompensationsmaßnamen besteht, mit genaueren Beschreibungen der einzelnen Flächen. Bearbeitungsstand Dezember 2023.

Mehr Lobby für Lebensgrundlage Boden

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt Weniger Flächen verbrauchen – mehr fruchtbare Böden erhalten In Deutschland werden täglich rund 70 Hektar Boden zu Bauland für Siedlungen- und Verkehrswege umgewidmet, alle drei Tage verschwindet somit die Fläche des Großen Tiergarten in Berlin. Zwar sinkt der Flächenverbrauch in Deutschland seit dem Jahr 2000 langsam, der gegenwärtige Rückgang reicht aber nicht aus, um das nationale Nachhaltigkeitsziel beim Flächenverbrauch zu erreichen. Demnach soll der Flächenverbrauch auf 30 Hektar am Tag bis 2020 reduziert werden. Weltweit gehen Böden in erster Linie durch Bodendegradierung verloren, allein mehr als 15 Millionen Hektar jährlich durch Erosion. Dies entspricht der Größe Rumäniens. Lösungen für einen besseren Bodenschutz diskutiert die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) anlässlich des Weltbodentages am 05. Dezember auf dem Fachforum „Wie viel Boden brauchen wir?“. Rund 13,5 Prozent der gesamten Bodenfläche Deutschlands werden als Siedlungs- und Verkehrsfläche genutzt. Etwa die Hälfte dieser Flächen ist versiegelt, das heißt, sie weisen eine teilweise bis völlig abgedichtete Bodenoberfläche auf. Durchschnittlich widmen kommunale Behörden zur Zeit täglich 69 Hektar meist landwirtschaftlicher Nutzfläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche um. Die Umwandlung wird als Flächenverbrauch bezeichnet. Dieser betrug im Jahr 2000 noch 131 Hektar pro Tag. Bis 2020 soll der tägliche Verbrauch auf 30 Hektar sinken, so lautet das Ziel der Bundesregierung in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie. Nach aktuellen Daten zur Bodennutzung lässt sich das Ziel nur erreichen, wenn Maßnahmen ergriffen werden, die über die bisher geplanten Vorhaben deutlich hinausgehen. Senken ließe sich der Flächenverbrauch zum Beispiel durch ein grundsätzliches Verbot zum Bauen auf der „grünen Wiese“. Hinderlich ist auch die Konkurrenz der Kommunen um Steuermittel. Dadurch werden oft überdimensionierte Wohn- und Gewerbeparks ausgewiesen. Die KBU schlägt stattdessen vor, dass Kommunen vorhandenes Bauland besser vermarkten sollten oder die Entsiegelung von Flächen finanziell zu fördern. Franz Makeschin, Vorsitzender der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt: „Vorhandenes Bauland besser auszunutzen und die finanzielle Förderung der Entsiegelung wirken sich positiv auf unsere Böden aus. Der Druck auf Flächen außerhalb der Siedlungen sinkt somit und das rechnet sich auch.“ Weltweit im Fokus steht der Verlust fruchtbarer Böden, die so genannte Degradation. Diese nimmt weiter zu, unter anderem weil die verschiedenen Formen der ⁠ Landnutzung ⁠ zunehmend um Bodenfläche miteinander konkurrieren: zum Beispiel zwischen dem Anbau von Energiepflanzen und Nahrungsmitteln. Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes: „Das Geschacher um Böden hat weltweit längst begonnen: Boden ist zu einer globalen Ware, zu einem Objekt internationaler Investitionen geworden. Die notwendige nachhaltige Bodennutzung bleibt dabei oft auf der Strecke. Deshalb ist das Ziel der Rio-plus 20-Konferenz so wichtig: Gefordert wird eine ‚land degradation neutral world‘. Demnach darf sich die Bodenfruchtbarkeit nicht weiter verschlechtern und degradierte Böden sollen für Land- oder Forstwirtschaft wieder genutzt werden können.“ Die KBU plädiert bei jeder landwirtschaftlichen Nutzung für eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung, insbesondere beim Anbau von ⁠ Biomasse ⁠. Franz Makeschin: „Ein zu intensiver Gebrauch macht die Böden kaputt, das kann dann auch zum endgültigen Verlust der Bodenfunktionen führen. Daher ist nachhaltiges Bodenmanagement unabdingbar, bei dem schädliche Stoffeinträge vermindert, die ⁠ Erosion ⁠ und Bodenverdichtung verringert, und der Boden als Kohlenstoff- und Wasserspeicher erhalten bleibt. Um gute Böden zu erhalten, ist es ebenso wichtig, den Flächenverbrauch zu senken. Dabei sind wir mit den Landwirten einer Meinung.“ Die Kommission Bodenschutz wird aus Anlass des Internationalen Tag des Bodens zusammen mit Fachleuten weitere Maßnahmen diskutieren, die den Flächenverbrauch weiter verringern und zum Erhalt qualitativ hochwertiger Böden beitragen. Jochen Flasbarth: „Der Welttag des Bodens am 05. Dezember ist auch für die Information der Öffentlichkeit wichtig. 90 Prozent unserer Nahrungsmittel sind von intakten Böden abhängig. Ein Tag im Jahr, um darüber nachzudenken, reicht nicht aus. Wir unterstützen deshalb den Vorschlag der Landwirtschaftorganisation der Vereinten Nationen FAO. Sie hat 2015 als ⁠ UN ⁠-Jahr der Böden vorgeschlagen.“

Erfassung von Entsiegelungspotenzialen in Nordrhein-Westfalen

Die Entsiegelung von Flächen kann einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Neuinanspruchnahme von Freiflächen liefern. Bisher liegen jedoch keine systematisch erhobenen Informationen zu Flächen mit Entsiegelungspotenzialen vor. Das LANUV-Arbeitsblatt gibt Fach- und Planungsbehörden der Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen Hinweise für die systematische Ermittlung von Entsiegelungspotenzialen. Im Arbeitsblatt werden die für die Erfassung notwendigen Datengrundlagen und eine zweigleisige Vorgehensweise beschrieben, die sowohl die Möglichkeiten der Luftbildauswertung nutzt als auch das in den kommunalen Behörden vorhandene Fachwissen und die Ortskenntnis einbezieht. Es wird dargestellt, wie die Entsiegelungspotenziale erfasst, bewertet und EDV-technisch vorgehalten werden können. Arbeitsblatt 29 | LANUV 2015 Arbeitsblatt 26 | LANUV 2015 Arbeitsblatt 15 | LANUV 2010 Fachbericht 82 | LANUV 2017 Info 32 | LANUV 2018

Geologische Karte 1 : 25.000 (Historische GK25) 1937

Die erste geologische Gesamtaufnahme des Landes Brandenburg ist in den Jahren 1874 bis 1939 entstanden. Die Fläche des heutigen Berliner Stadtgebiets ist ebenfalls darin abgebildet – die Kartierungen fanden zwischen 1875 und 1883 statt. Für die Sammlung der geologischen Informationen war die Preußische Geologische Landesanstalt verantwortlich. Auf den ersten Blick erscheinen die Daten veraltet. Doch einige Informationen sind aktueller denn je. Dies hat zwei Gründe: Die Karten wurden im Maßstab von 1 : 25.000 aufgenommen. Die deutlich jüngere Geologische Skizze liefert hingegen nur Informationen im Maßstab von 1 : 50.000 – die historische Karte geht also viel stärker ins Detail. Und: Die historische geologische Karte Berlins liefert Auskunft über die ursprünglichen Strukturen des Untergrundes. Im Zuge der Stadtentwicklung sind über die Jahre zum Beispiel Pfuhle und Feuchtgebiete zugeschüttet oder ausgeräumt worden. Wo sich diese Gebiete befanden, ist für Projekte zur Entsiegelung oder Renaturierung einzelner Flächen sehr interessant. Die Kenntnisse können dabei unterstützen, Moore wieder zu vernässen, Pfuhle wiederherzustellen oder von Grundwasser beeinflusste Böden und Biotope in den ursprünglichen Zustand zu versetzen. Vor diesem Hintergrund wurden die Daten dieser historischen Unterlage zwischen 2009 und 2013 digitalisiert. Daraus entstand die im Umweltatlas vorliegende Karte. Nicht nur die Daten sind historisch einzuordnen, auch die Bezeichnungen für einige Gesteinsarten, die hier teilweise zusammengefasst werden mussten, um die Übersichtlichkeit der Karte zu gewährleisten. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind aktuell. Einleitung Datengrundlage Methode Kartenbeschreibung Literatur Karten Download

Geologische Karte 1 : 25.000 (Historische GK25)

1937 (aktuell) Die erste geologische Gesamtaufnahme des Landes Brandenburg ist in den Jahren 1874 bis 1939 entstanden. Die Fläche des heutigen Berliner Stadtgebiets ist ebenfalls darin abgebildet – die Kartierungen fanden zwischen 1875 und 1883 statt. Für die Sammlung der geologischen Informationen war die Preußische Geologische Landesanstalt verantwortlich. Auf den ersten Blick erscheinen die Daten veraltet. Doch einige Informationen sind aktueller denn je. Dies hat zwei Gründe: Die Karten wurden im Maßstab von 1 : 25.000 aufgenommen. Die deutlich jüngere Geologische Skizze liefert hingegen nur Informationen im Maßstab von 1 : 50.000 – die historische Karte geht also viel stärker ins Detail. Und: Die historische geologische Karte Berlins liefert Auskunft über die ursprünglichen Strukturen des Untergrundes. Im Zuge der Stadtentwicklung sind über die Jahre zum Beispiel Pfuhle und Feuchtgebiete zugeschüttet oder ausgeräumt worden. Wo sich diese Gebiete befanden, ist für Projekte zur Entsiegelung oder Renaturierung einzelner Flächen sehr interessant. Die Kenntnisse können dabei unterstützen, Moore wieder zu vernässen, Pfuhle wiederherzustellen oder von Grundwasser beeinflusste Böden und Biotope in den ursprünglichen Zustand zu versetzen. Vor diesem Hintergrund wurden die Daten dieser historischen Unterlage zwischen 2009 und 2013 digitalisiert. Daraus entstand die im Umweltatlas vorliegende Karte. Nicht nur die Daten sind historisch einzuordnen, auch die Bezeichnungen für einige Gesteinsarten, die hier teilweise zusammengefasst werden mussten, um die Übersichtlichkeit der Karte zu gewährleisten. Geologische Skizze Informationen zur Geologie

Versiegelung 1990

AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1987: Bodenentsiegelung – Konzept zur Umsetzung von Entwicklungszielen und Maßnahmen des Landschaftsprogramms, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1988: Fortschreibung und Übernahme der Versiegelungskarte des Umweltatlasses in das räumliche Bezugssystem des ökologischen Planungsinstruments Berlin (öPB), im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1989: Entsiegelungsprogramm für öffentliche Flächen – Grundlagen zur Ergreifung von Maßnahmen für den innerstädtischen Bereich von Berlin(West), im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1991: Fortschreibung der ökologischen Planungsgrundlagen Berlin: Erstellung der Umweltatlaskarten 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 06.02 Grün- und Freiflächenbestand, 01.02 Versiegelung (einschließlich Bebauungsgrad) für das Stadtgebiet der östlichen Bezirke und Integration in das Umweltinformationssystem (UIS), im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1992: Entwurf zur Broschüre “Reduzierung und Minimierung der Bodenversiegelung”, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1992: Darstellung des Versiegelungsgrades unter Berücksichtigung der Belagsklassenverteilung und bestimmter Nutzungen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. Enquete-Kommission “Bodenverschmutzungen, Bodennutzung und Bodenschutz”, 2. Bericht (Schlussbericht), 1988: in Abgeordnetenhaus-Drucksache 10/2495 vom 18. November 1988, Berlin. Geiger, W.F. 1992: Regenwasserbehandlungskonzept für Neuplanungen im nördlichen Einzugsgebiet von Panke, Nordgraben, Gutachten im Auftrag der Berliner Wasser-Betriebe, unveröffentlicht. Ifs Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH, ARUM Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1989: Bodenbelastungen in Verdichtungsgebieten, im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, Berlin, Hannover. Klaedtke, H., Kleyer, M. 1991: Bodenversiegelung in Stuttgart, Methodik der Bestimmung aus Satellitenbild-Daten, in: Naturschutz und Landschaftsplanung, 6, S. 238-242. Mählenhoff, S. 1989: Ökologische Folgen der Bodenversiegelung, in: Mitteilungen der Niedersächsischen Naturschutzakademie 4/91, S. 6-16. planland – Planungsgruppe Landschaftsentwicklung 1991: Erläuterungstext zur Aktualisierung der Umweltatlaskarten 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 06.02 Grün- und Freiflächenbestand, 06.03 Freiflächenentwicklung und der Versiegelungsdateien, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1985: Umweltatlas Berlin, Bd. 1, Karte 01.02 Versiegelung, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992a: Räumliches Strukturkonzept, Grundlagen für die Flächennutzungsplanung, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1992, Karte 02.09 Entsorgung von Regen- und Abwasser, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.05 Stadtklimatische Zonen, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04.06 Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht, 1:85 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993d: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04.07 Klimafunktionen, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1995a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 1: 50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1995b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.02 Bestand an Grün- und Freiflächen, 1:50 000. [SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1995c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.03 Freiflächenentwicklung, 1:50 000. Sperber, H., Meyer, H.H. 1989: Vorstellung eines Schemas zur Erfassung und Bewertung der Ver- und Entsiegelungsintensität in Siedlungsbereichen, in: Das Gartenamt, Mai 1989, S. 294 – 298. Statistisches Landesamt Berlin (Hrsg.) 1991: Statistisches Jahrbuch 1991, Berlin. Landsat-TM Szenen von August 1985 und Mai 1986 Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin (Hrsg.) 1985 und 1990: CIR Luftbilder, 1:4 000, Befliegung 1985 und 1990, Berlin. Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin (Hrsg.) 1990: CIR Luftbilder, 1:6 000, Befliegung 1990, Berlin. Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin (Hrsg.): Karte von Berlin, 1:5 000, Berlin, versch. Jahre. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1990: Datenspeicher Wohnungspolitik, blockweise Auswertung der Geschossigkeit der Wohnbauten und der Baualtersgruppen, 1:10 000 und 1:20 000, unveröffentlicht.

Versiegelung 2001

AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1987: Bodenentsiegelung – Konzept zur Umsetzung von Entwicklungszielen und Maßnahmen des Landschaftsprogramms, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1988: Fortschreibung und Übernahme der Versiegelungskarte des Umweltatlasses in das räumliche Bezugssystem des ökologischen Planungsinstruments Berlin (öPB), im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1989: Entsiegelungsprogramm für öffentliche Flächen – Grundlagen zur Ergreifung von Maßnahmen für den innerstädtischen Bereich von Berlin(West), im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1991: Fortschreibung der ökologischen Planungsgrundlagen Berlin: Erstellung der Umweltatlaskarten 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 06.02 Grün- und Freiflächenbestand, 01.02 Versiegelung (einschließlich Bebauungsgrad) für das Stadtgebiet der östlichen Bezirke und Integration in das Umweltinformationssystem (UIS), im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1992: Entwurf zur Broschüre “Reduzierung und Minimierung der Bodenversiegelung”, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1992: Darstellung des Versiegelungsgrades unter Berücksichtigung der Belagsklassenverteilung und bestimmter Nutzungen, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 2002: Aktualisierung der digitalen Grundkarten des Informationssystems Stadt und Umwelt (ISU) im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, IX B, unveröffentlicht. AGU Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 2003: Aktualisierung der digitalen Grundkarten des Informationssystems Stadt und Umwelt (ISU) – Fortschreibung 2002 im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, IX B, unveröffentlicht. Enquete-Kommission “Bodenverschmutzungen, Bodennutzung und Bodenschutz”, 2. Bericht (Schlussbericht), 1988: in Abgeordnetenhaus-Drucksache 10/2495 vom 18. November 1988, Berlin. Geiger, W.F. 1992: Regenwasserbehandlungskonzept für Neuplanungen im nördlichen Einzugsgebiet von Panke, Nordgraben, Gutachten im Auftrag der Berliner Wasser-Betriebe, unveröffentlicht. Ifs Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH, ARUM Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung 1989: Bodenbelastungen in Verdichtungsgebieten, im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, Berlin, Hannover. Klaedtke, H., Kleyer, M. 1991: Bodenversiegelung in Stuttgart, Methodik der Bestimmung aus Satellitenbild-Daten, in: Naturschutz und Landschaftsplanung, 6, S. 238-242. Mählenhoff, S. 1989: Ökologische Folgen der Bodenversiegelung, in: Mitteilungen der Niedersächsischen Naturschutzakademie 4/91, S. 6-16. planland – Planungsgruppe Landschaftsentwicklung 1991: Erläuterungstext zur Aktualisierung der Umweltatlaskarten 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 06.02 Grün- und Freiflächenbestand, 06.03 Freiflächenentwicklung und der Versiegelungsdateien, im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin, unveröffentlicht. SenStadtUm (Der Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1985: Umweltatlas Berlin, Bd. 1, Karte 01.02 Versiegelung, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992a: Räumliches Strukturkonzept, Grundlagen für die Flächennutzungsplanung, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1992b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1992, Karte 02.09 Entsorgung von Regen- und Abwasser, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.05 Stadtklimatische Zonen, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993a: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04.06 Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht, 1:85 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993d: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04.07 Klimafunktionen, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1995a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 1: 50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1995b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.02 Bestand an Grün- und Freiflächen, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1995c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.03 Freiflächenentwicklung, 1:50 000. Sperber, H., Meyer, H.H. 1989: Vorstellung eines Schemas zur Erfassung und Bewertung der Ver- und Entsiegelungsintensität in Siedlungsbereichen, in: Das Gartenamt, Mai 1989, S. 294 – 298. Statistisches Landesamt Berlin (Hrsg.) 1991: Statistisches Jahrbuch 1991, Berlin. Karten Landsat-TM Szenen von August 1985 und Mai 1986 Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin (Hrsg.) 1985 und 1990: CIR Luftbilder, 1:4 000, Befliegung 1985 und 1990, Berlin. Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin (Hrsg.) 1990: CIR Luftbilder, 1:6 000, Befliegung 1990, Berlin. Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin (Hrsg.): Karte von Berlin, 1:5 000, Berlin, versch. Jahre. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) 1990: Datenspeicher Wohnungspolitik, blockweise Auswertung der Geschossigkeit der Wohnbauten und der Baualtersgruppen, 1:10 000 und 1:20 000, unveröffentlich Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (Hrsg.) 1998: Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK), Vermessungsämter der Bezirke, III C Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin 1999, 2000: Digitale Grundkarte 1: 5000 (DIGK 5), IX B 2 Landesumweltamt Brandenburg 1998: digitale Orthobilder im Blattschnitt der K10 Berlin, sw, 1:10000, Befliegung 1998 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (Hrsg.) 2000: Karte von Berlin 1: 5000- Rasterdaten, Vermessungsämter der Bezirke auf Grundlage der ALK, 2000 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Abt. I A 1, 2000: Karte und Datenbank “Flächen mit gesamtstädtischen Veränderungspotenzialen”, SenStadt IA1. Digitale Karte 1:25.000, Stand: 20.06.2000 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (Hrsg.:) 1999 und 2000: CIR Luftbilder, verschiedene Maßstäbe, Befliegung 1999 und 2000, Berlin.

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