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MV Bodengeologie WMS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum vorsorgenden Bodenschutz (Bodenfunktionsbereiche, Feldkapazitaet, nutzbare Feldkapazitaet, Luftkapazitaet, effektive Durchwurzelungstiefe, potentielle Nitratauswaschung) und zu den Mooren lt. KBK25

Morphogenese und Morphodynamik im Westraum Indiens

Im Untersuchungsgebiet zwischen Dehli und der Suedspitze Indiens variiert die thermisch/hygrische Ausstattung zwischen Vollariditaet in der Tharr und Vollhumiditaet in den suedindischen Gebirgen. Diese lueckenlose Ariditaets- bzw. Humiditaetskette bietet optimale Vorraussetzungen zum Studium des Einflusses von Trockenheit bzw. Feuchte auf die Reliefentwicklung in Vergangenheit und Gegenwart. Sie gestattet zugleich die modifizierende Wirkung von Lithologie und Struktur des Untergrundes, der Vegetation und des Vorformenschatzes zu analysieren. Der grossraeumige Ueberblick steht dabei im Vordergrund.

Geowissenschaftliche Probleme in ariden Gebieten, TP: Isotopenuntersuchung von nordafrikanischen Palaeowaessern

Wasser- und Stoffhaushalt der ungesaettigten Bodenzone im semiariden Nordbereich der Sahara (Sahel-Duerre)

Dezernat 370 Bodengeologie und Bodenschutz

- wissenschaftliche Information, Beratung und Bearbeitung bodenkundlicher Fragestellungen - Interpretation und Dokumentation bodenkundlicher Befunde - Aufbau und Betreuung des FIS Boden und der Bodenprobenbank - Planung und Durchführung von Aufgaben des vorsorgenden Bodenschutzes - Mitwirkung beim technischen Bodenschutz - Erstellung bodenkundlicher Karten - nachsorgender Bodenschutz - Führung Bodenschutz- und Altlastenkataster (dBAK)

Sedimentologie, geochimie minerale et organique des sediments actuels du lac de Neuchatel: probleme des suspensions (FRA)

ALETSCH: Dans l'etude de la pedogenese sur les placettes de Luedi, rive gauche du glacier d'Aletsch, il faut attendre 50 ans pour l'apparition d'un ranker alpin. 80 ans pour un ranker ocreux et 110 a 120 ans pour l'apparition des permieres phases d'un sol podzolique, du reste encore mis en doute. Pour la dynamique de la colonisation: vegetation pionniere en groupements tres ouverts avec systeme racinaire tres developpe pendant 20 ans. De 20 a 80 ans: mosaique de groupements imbriques, multitude microstations. Succession de vegetation herbacee arbustive, puis groupements preclimatiques d'especes forestieres favorisees par le developpement d'un tapis muscinal. (FRA)

Übersichtskarte Bodengeologie Maßstab 1:500.000

Inhalt: Verbreitung und Vergesellschaftung der Bodenformen

MV Bodengeologie WFS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zum vorsorgenden Bodenschutz (Bodenfunktionsbereiche, Feldkapazitaet, nutzbare Feldkapazitaet, Luftkapazitaet, effektive Durchwurzelungstiefe, potentielle Nitratauswaschung) und zu den Mooren lt. KBK25

INSPIRE Boden (Übersichtskarte Bodengeologie 1:500.000) für Mecklenburg-Vorpommern

Inhalt: Verbreitung und Vergesellschaftung der Bodenformen

KoBra: Anforderungen und Konzepte für Behälter zur Endlagerung von Wärme entwickelnden radioaktiven Abfällen und ausgedienten Brennelementen in Steinsalz, Tonstein und Kristallingestein, Teilprojekt A

UR II: COMICOR - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Projektteil 2, Strukturgeologie

Ziel des Verbundvorhabens COMICOR ist es, die Änderung von Gesteinseigenschaften infolge intensiver Kohlendioxid-Einwirkung zu untersuchen. Die geplanten Untersuchungen sollen an Abfolgen des Buntsandsteins in der Hessischen Senke durchgeführt werden, wo vulkanisches Kohlendioxid eine Alteration der Gesteine hervorgerufen hat. Diese Abfolgen stellen somit ein natürliches Analogon für die Wechselwirkung zwischen Gesteinen und Fluiden dar, wie sie auch bei der geologischen Kohlendioxid-Speicherung zu erwarten sind. Der Verbund beabsichtigt, die Eigenschaften von Nebengesteinen in Störungszonen mit sedimentologischen, mineralogischen und strukturgeologischen Methoden zu untersuchen. Weiterhin sind Experimente bei definierten Druck- und Temperaturbedingungen geplant, um die Reaktivität der Gesteine mit Kohlendioxid zu bestimmen. Außerdem ist beabsichtigt, ein dreidimensionales Modell zur Nebengesteinsalteration und zur störungsabhängigen Ausbreitung der Fluide zu erstellen sowie die Bedingungen zu untersuchen, bei denen eine Reaktivierung bzw. Neubildung von Störungen wahrscheinlich ist. Die Zusammenfassung der experimentellen, geologischen und mineralogischen Daten in einem thermodynamischen Modell ermöglicht eine verbesserte Abschätzung der Wechselwirkungen zwischen kohlendioxidhaltigen Fluiden und dem Nebengestein. Hieraus lassen sich wiederum genauere Prognosen zur Eignung und Langzeitsicherheit potentieller Kohlendioxid-Speicherstandorte ableiten. An dem Verbund sind die Lehrstühle für Allgemeine Geologie und für Strukturgeologie der Universität Jena sowie das Mineralogische Institut der Universität Bonn beteiligt. Die Universität Jena (Lehrstuhl für Allgemeine Geologie) ist für petrographische, sedimentologische, mineralogische sowie geo- und hydrochemische Analysen von Sand- und Tonsteinen aus dem Untersuchungsgebiet zuständig. Mit Hilfe dieser Untersuchungen soll geklärt werden, welchen Einfluss die Fluide auf die Zusammensetzung und die Porosität bzw. Permeabilität der Gesteine hatten. Weiterhin soll untersucht werden, woher die Fluide stammen, welche Zusammensetzung sie hatten, ob die Fluidmigration anhand der Mineralreaktionen nachvollzogen werden kann und unter welchen Druck- bzw. Temperaturbedingungen die Reaktionen abliefen. Das umfangreiche Analyseprogramm bildet die Grundlage für die geplante thermodynamische Reaktionsmodellierung von Mineralgleichgewichten und Transportprozessen. Die Universität Bonn ist für die Durchführung von Laborexperimenten an alterierten und nicht alterierten Proben aus dem Untersuchungsgebiet zuständig. Es ist geplant, petrophysikalische und thermodynamische Kennwerte zu ermitteln und die Geometrie des Porenraums zu analysieren. Mit den Experimenten sollen Fragestellungen zu Mineralreaktionen unter Kohlendioxid-Einfluss und deren Auswirkungen auf die Porosität bzw. Permeabilität der Gesteine geklärt werden. (Text gekürzt)

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