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Teilprojekt 1: Koordination

Das Projekt "Teilprojekt 1: Koordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft - Forschungszentrum für Umweltpolitik durchgeführt. Es werden Umfeldszenarien, Konzepte zur Entwicklung integrativer Visionen zum Umgang mit Hitze und ein Antrag für deren Entwicklung gemeinsam mit zwei kleinen, peripher gelegenen Städten (Boizenburg/Elbe und Fürstenau) ausgearbeitet. Ziel ist die transdisziplinäre Ausarbeitung von Konzepten zur Entwicklung integrativer Visionen für den Umgang mit wetterbedingter Hitze in kleinen, peripher gelegenen Städten. Im Umgang mit wetterbedingter Hitze gibt es vielfältige Optionen auch jenseits von Stadtplanung und -bebauung. In vielen Fällen bedarf es aber des koordinierten Vorgehens besonders um verhaltensbedingte Optionen zu nutzen: So können sich z.B. die Ladenbesitzer zu Schließzeiten über die Mittagszeit verabreden oder Unternehmen ihre Logistik entsprechend organisieren, private Hausbesitzer die Fassaden oder Gärten gestalten, usw. In dem F&E Vorhaben soll untersucht werden, inwieweit gemeinsam erarbeitete Visionen einer hitzeangepassten Stadt geeignet sind um die notwendigen Koordinationsleistungen zu erbringen. Dabei sollen insbesondere auch Gruppen einbezogen werden, die oft häufig stark von Hitze betroffen sind, aber selten an Beteiligungsprozessen teilnehmen (Migranten, Bezieher niedriger Einkommen, ältere Menschen). Kleine, peripher gelegene Städte sind von besonderem Interesse: Sie sind von der Adpatationsforschung bisher noch nicht adressiert und müssen aufgrund ihrer Lage eigene Strategien entwickeln.

Teilprojekt 2: Zielgruppengerechte Kommunikation

Das Projekt "Teilprojekt 2: Zielgruppengerechte Kommunikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Dominik Zahrnt durchgeführt. Es werden Umfeldszenarien, Konzepte zur Entwicklung integrativer Visionen zum Umgang mit Hitze und ein Antrag für deren Entwicklung gemeinsam mit zwei kleinen, peripher gelegenen Städten (Boizenburg/Elbe und Fürstenau) ausgearbeitet. Ziel ist die transdisziplinäre Ausarbeitung von Konzepten zur Entwicklung integrativer Visionen für den Umgang mit wetterbedingter Hitze in kleinen, peripher gelegenen Städten. Im Umgang mit wetterbedingter Hitze gibt es vielfältige Optionen auch jenseits von Stadtplanung und -bebauung. In vielen Fällen bedarf es aber des koordinierten Vorgehens besonders um verhaltensbedingte Optionen zu nutzen: So können sich z.B. die Ladenbesitzer zu Schließzeiten über die Mittagszeit verabreden oder Unternehmen ihre Logistik entsprechend organisieren, private Hausbesitzer die Fassaden oder Gärten gestalten, usw. In dem F&E Vorhaben soll untersucht werden, inwieweit gemeinsam erarbeitete Visionen einer hitzeangepassten Stadt geeignet sind um die notwendigen Koordinationsleistungen zu erbringen. Dabei sollen insbesondere auch Gruppen einbezogen werden, die oft häufig stark von Hitze betroffen sind, aber selten an Beteiligungsprozessen teilnehmen (Migranten, Bezieher niedriger Einkommen, ältere Menschen). Kleine, peripher gelegene Städte sind von besonderem Interesse: Sie sind von der Adpatationsforschung bisher noch nicht adressiert und müssen aufgrund ihrer Lage eigene Strategien entwickeln.

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