Ziel des Verbundes ist die Entwicklung und Erprobung einer tragfähigen Gesamtlösung für den Gesundheits- und Arbeitsschutz in der Offshore- Windindustrie, die erstmals die drei Komponenten Kompetenzentwicklung, Koordination und lernförderliche Unternehmenskultur integriert. Im Teilvorhaben wird ein modulares Konzept für die Fortentwicklung von Lösungsansätzen bei Sicherheit und Gesundheitsschutz entwickelt. Das Konzept baut auf die Ergebnisse der anderen Teilvorhaben auf. Die dort entwickelten Konzepte und Module werden hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf andere Branchen (z.B. Schiffbau, Häfen, Großbaustellen, Montage) getestet. Das praxiserprobte Gesamtkonzept wird im Offshore-Bereich und in technisch vergleichbaren Branchen verbreitet. Mit der Entwicklung einer Kommunikationsplattform wird ein übergeordnetes Netzwerk zur Verfügung gestellt, um die Inhalte und Ziele des Projekts effektiv und erfolgreich umzusetzen. Maßnahmen und Strategien für die Sicherheit und Gesundheit in der Offshore-Windenindustrie werden somit gemeinsam und eng aufeinander abgestimmt und entwickelt. Zunächst wird der Status Quo hinsichtlich Sicherheit und Gesundheitsfragen in der Offshore-Windindustrie ermittelt. Anschließend ist die Struktur des modularen Konzeptes in Form eines Basismoduls und geeigneter Erweiterungsmodule für die einzelnen Themenbereiche wie z.B. Sicherheits- und Gesundheitskoordination, lernende Organisation, präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz, Schulung/Training, Arbeitsmedizin und Arbeitspsychologie zu entwickeln. Die Ergebnisse der anderen Teilvorhaben sind in das Konzept einzuarbeiten. Für die Einbindung von relevanten Firmen, Institutionen und Einzelpersonen wird eine Kommunikationsplattform entwickelt, welche u.a. ein Hypertextsystem, eine Internetseite, eine Verteilerliste, einen Newsletter und die Konstitution und Betreuung des Projektbeirates beinhaltet. Hierdurch wird auch die Umsetzung der Projektergebnisse gewährleistet.
Der Gueterfernverkehr zeichnet sich durch wachsende Transportentfernungen aus. Er ist ueberdurchschnittlich stark an den verkehrsbedingten Umweltbelastungen beteiligt. Die Vermeidung von Fahrleistung durch Verringerung der Transportentfernungen ist ein wesentliches Instrument zur Minderung der Umweltbelastungen. Hierfuer sind die Wirtschaftsbeziehungen der Unternehmen der entscheidende Anhaltspunkt. Folgende Teilaspekte sollen untersucht werden: 1) Welche Branchen eignen sich besonders fuer regionale Wirtschaftsbeziehungen. 2) An ausgewaehlten Beispielen sollen die Wirtschaftbeziehungen aufgezeigt und 3) Alternativen dargestellt werden. 4) Benennen von Foerderinstrumenten fuer regionales Wirtschaften.
Gegenstand der interdisziplinär angelegten, juristisch-soziologischen Untersuchung ist die umweltbezogene Selbstregulation in transnationalen Unternehmen. Die umweltbezogenen Regelungen der Konzerne weisen einen Dichtegrad auf, der es nahe legt, sie als eigenständige, nicht-staatliche Rechtsordnung aufzufassen. Die empirische Untersuchung arbeitet sich sukzessive ins Innere der Konzernsteuerung vor, von den Umweltleitlinien (Codes of Conduct) über die internen technischen und organisatorischen Regeln hin zu deren Implementation durch interne Kontrollen und Audits. Der juristische Part unternimmt den Versuch, allgemeine Grundsätze verschiedener Rechtsgebiete (Recht der Werbung, Wettbewerbsrecht, Deliktsrecht) innovativ anzuwenden, um dem Bedeutungszuwachs der transnationalen Regulative Rechnung zu tragen. Die Verdichtung der Ergebnisse soll zu einer Theorie der 'Interlegalität' (B. de Sousa Santos) führen, welche in der Lage ist, das Beziehungsgeflecht zwischen nationalem, internationalem und nicht-staatlichem Recht zu systematisieren.
Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.
Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.
Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.
Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.
Es gibt in Deutschland 2. 800 Verlage und 22.000 weitere Institutionen die verlegerisch tätig sind. Über die ökologischen Auswirkungen der Produktionsprozesse sowie deren Vor- und Nachketten haben die meisten Verlage kein fundiertes Wissen. Jede Stufe der Wertschöpfungskette der Verlagsbranche ist mit großen Umweltbelastungen verbunden. Beispielsweise ist Deutschland der viertgrößte Papierverbraucher weltweit. Jährlich werden in Deutschland 9 Mio. t grafische Papiere verarbeitet. Die Papierproduktion ist der fünftgrößte industrielle Energieverbraucher in Deutschland. Sie ist mit großen Umweltbelastungen wie Wasserverschmutzung und Schadstoffemissionen aus Verbrennungsprozessen verbunden. Die Verlage tragen durch den hohen Papierverbrauch zum weltweiten Verlust der Primärwälder bei. Im Druckprozess werden große Mengen an Chemikalien in den Papierkreislauf eingetragen, die ein hochwertiges Recycling der Papierfasern immer mehr gefährden. Das geplante Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der den gesamten Produktkreislauf einbezieht. Es sollen alle Akteure der Wertschöpfungskette für ihre gesellschaftliche Verantwortung sensibilisiert, neue branchenspezifische Standards für nachhaltiges Publizieren entwickelt und dokumentiert, sowie der gesamten Branche und deren Kunden zugänglich gemacht werden. Die Ergebnisse fachspezifischer Workshops sollen aufbereitet und neue Standards für nachhaltiges Publizieren abgeleitet werden, und anschließend (außerhalb des Projekts) durch die Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen in den Berichtsjahren.
Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen in den Berichtsjahren.
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Bund | 33 |
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Förderprogramm | 33 |
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