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Konzept zum Management von Sicherheit und Gesundheit in der Offshore-Windindustrie durch Kompetenzentwicklung, Koordination und lernförderliche Unternehmenskultur - BestOff, Teilvorhaben Entwicklung und Verbreitung brancheninterner und -übergreifender Lösungskonzepte

Das Projekt "Konzept zum Management von Sicherheit und Gesundheit in der Offshore-Windindustrie durch Kompetenzentwicklung, Koordination und lernförderliche Unternehmenskultur - BestOff, Teilvorhaben Entwicklung und Verbreitung brancheninterner und -übergreifender Lösungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung der Deutschen Wirtschaft für die Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See (Offshore-Stiftung).Ziel des Verbundes ist die Entwicklung und Erprobung einer tragfähigen Gesamtlösung für den Gesundheits- und Arbeitsschutz in der Offshore- Windindustrie, die erstmals die drei Komponenten Kompetenzentwicklung, Koordination und lernförderliche Unternehmenskultur integriert. Im Teilvorhaben wird ein modulares Konzept für die Fortentwicklung von Lösungsansätzen bei Sicherheit und Gesundheitsschutz entwickelt. Das Konzept baut auf die Ergebnisse der anderen Teilvorhaben auf. Die dort entwickelten Konzepte und Module werden hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf andere Branchen (z.B. Schiffbau, Häfen, Großbaustellen, Montage) getestet. Das praxiserprobte Gesamtkonzept wird im Offshore-Bereich und in technisch vergleichbaren Branchen verbreitet. Mit der Entwicklung einer Kommunikationsplattform wird ein übergeordnetes Netzwerk zur Verfügung gestellt, um die Inhalte und Ziele des Projekts effektiv und erfolgreich umzusetzen. Maßnahmen und Strategien für die Sicherheit und Gesundheit in der Offshore-Windenindustrie werden somit gemeinsam und eng aufeinander abgestimmt und entwickelt. Zunächst wird der Status Quo hinsichtlich Sicherheit und Gesundheitsfragen in der Offshore-Windindustrie ermittelt. Anschließend ist die Struktur des modularen Konzeptes in Form eines Basismoduls und geeigneter Erweiterungsmodule für die einzelnen Themenbereiche wie z.B. Sicherheits- und Gesundheitskoordination, lernende Organisation, präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz, Schulung/Training, Arbeitsmedizin und Arbeitspsychologie zu entwickeln. Die Ergebnisse der anderen Teilvorhaben sind in das Konzept einzuarbeiten. Für die Einbindung von relevanten Firmen, Institutionen und Einzelpersonen wird eine Kommunikationsplattform entwickelt, welche u.a. ein Hypertextsystem, eine Internetseite, eine Verteilerliste, einen Newsletter und die Konstitution und Betreuung des Projektbeirates beinhaltet. Hierdurch wird auch die Umsetzung der Projektergebnisse gewährleistet.

Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW), Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems

Das Projekt "Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW), Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.

Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems^Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen, Phase 2: Entwicklung von offshore-bezogenen Szenarien für Instandhaltungsstrategien. Evaluierung der Offshore-Prognosedaten mit 'alpha ventus' - und RAVE-Erahrungen

Das Projekt "Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems^Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen, Phase 2: Entwicklung von offshore-bezogenen Szenarien für Instandhaltungsstrategien. Evaluierung der Offshore-Prognosedaten mit 'alpha ventus' - und RAVE-Erahrungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEO Gesellschaft für Energie und Ökologie mbH.Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.

Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems, Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen

Das Projekt "Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems, Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Enertrag AG.Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.

Phase 2: Entwicklung von offshore-bezogenen Szenarien für Instandhaltungsstrategien. Evaluierung der Offshore-Prognosedaten mit 'alpha ventus' - und RAVE-Erahrungen^Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems^Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen, Phase 2 Entwicklung von Standard-Schnittstellen und -Protokollen sowie der DV-Unterstützung bei der Instandhaltung vor Ort

Das Projekt "Phase 2: Entwicklung von offshore-bezogenen Szenarien für Instandhaltungsstrategien. Evaluierung der Offshore-Prognosedaten mit 'alpha ventus' - und RAVE-Erahrungen^Erhöhung der Verfügbarkeit von Windenergieanlagen (EVW)^Phase 2 - Teilvorhaben: Entwicklung und Aufbau eines Test- und Demonstrationssystems^Phase 2, Schwerpunkt: Datenstrukturierung beim Asset- und IH-Management auf Basis von EVW - Phase 1, operative Einführung und Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen, Phase 2 Entwicklung von Standard-Schnittstellen und -Protokollen sowie der DV-Unterstützung bei der Instandhaltung vor Ort" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: WindStrom Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH.Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.

Nachhaltiges Publizieren - Neue Umweltstandards für die Verlagsbranche

Das Projekt "Nachhaltiges Publizieren - Neue Umweltstandards für die Verlagsbranche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: oekom - Gesellschaft für ökologische Kommunikation mit beschränkter Haftung.Es gibt in Deutschland 2. 800 Verlage und 22.000 weitere Institutionen die verlegerisch tätig sind. Über die ökologischen Auswirkungen der Produktionsprozesse sowie deren Vor- und Nachketten haben die meisten Verlage kein fundiertes Wissen. Jede Stufe der Wertschöpfungskette der Verlagsbranche ist mit großen Umweltbelastungen verbunden. Beispielsweise ist Deutschland der viertgrößte Papierverbraucher weltweit. Jährlich werden in Deutschland 9 Mio. t grafische Papiere verarbeitet. Die Papierproduktion ist der fünftgrößte industrielle Energieverbraucher in Deutschland. Sie ist mit großen Umweltbelastungen wie Wasserverschmutzung und Schadstoffemissionen aus Verbrennungsprozessen verbunden. Die Verlage tragen durch den hohen Papierverbrauch zum weltweiten Verlust der Primärwälder bei. Im Druckprozess werden große Mengen an Chemikalien in den Papierkreislauf eingetragen, die ein hochwertiges Recycling der Papierfasern immer mehr gefährden. Das geplante Projekt verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der den gesamten Produktkreislauf einbezieht. Es sollen alle Akteure der Wertschöpfungskette für ihre gesellschaftliche Verantwortung sensibilisiert, neue branchenspezifische Standards für nachhaltiges Publizieren entwickelt und dokumentiert, sowie der gesamten Branche und deren Kunden zugänglich gemacht werden. Die Ergebnisse fachspezifischer Workshops sollen aufbereitet und neue Standards für nachhaltiges Publizieren abgeleitet werden, und anschließend (außerhalb des Projekts) durch die Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2010)

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2010)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Finanzen / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Bundesverband der Deutschen Industrie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen.Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen in den Berichtsjahren.

Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2009)

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2009)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Finanzen / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Bundesverband der Deutschen Industrie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen.Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen in den Berichtsjahren.

Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2008)

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2008)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Bundesverband der Deutschen Industrie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen.Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen im Jahr 2008.

Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge und zur Minderung der CO2-Emissionen und der Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2005-2007)

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge und zur Minderung der CO2-Emissionen und der Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2005-2007)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Bundesverband der Deutschen Industrie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen.Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen in den Jahren 2005 bis 2007.

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