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Found 15 results.

Raw pollen data from the Eemian core CON01-603-2

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Raw pollen data from kasten core CON01-603-5 part1 (counts)

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Raw pollen data from kasten core CON01-603-5 part1 (%)

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Pollen counts from Kasten corer CON01-603-5, CONTINENT Ridge

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Raw pollen data from kasten core CON01-605-5 (Vydrino)

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Raw pollen data from piston core CON01-605-3 (Vydrino)

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Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau

Das Projekt "Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Pflanzenschutz - Institut für Pflanzenschutz durchgeführt. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Regulierung der Kraut- und Knollenfäule (P. infestans) im ökologischen Kartoffelanbau durch den Einsatz reduzierter Kupfermengen. Wesentliches Ziel ist, pflanzenbauliche und phytopathologische Methoden so weiter zu entwickeln, dass Phytophthora Infektionen vermieden bzw. zeitlich stark hinausgezögert werden und eine direkte Behandlung des Pathogens in der Häufigkeit und dem Mitteleinsatz reduziert werden kann. Ausgangspunkt für diesen Ansatz ist der Wissensstand, dass die Phytophthora Infektion bei Kartoffeln meistens von latent befallenem Pflanzgut ausgeht. Es werden technische und pflanzenbauliche Maßnahmen entwickelt und geprüft, die die Vorbelastung reduzieren bzw. die Widerstandsfähigkeit der Kartoffel erhöhen. Dazu gehören Techniken der Pflanzgutbeizung mit alternativen Mitteln sowie geringen Cu-Aufwendungen und die Vorbereitungen des Pflanzbeets insbesondere durch glucosinolatreiche Brassicaceen, die das antipyhtopathogene Potential des Standortes erhöhen. Durch die Testung von Pflanzenextrakten und Pflanzenstärkungsmitteln auf ihre Wirkung gegen Phytophthora infestans sollen Alternativen oder Ergänzungen zu kupferhaltigen Beizmitteln gefunden werden. Weiterhin werden auch reduzierte Kupferformulierungen getestet. Die Erfolgskontrolle erfolgt durch Bonituren, Ertragsbestimmungen und Bestimmung latenter Infektionen mittels der PCR Technik.

Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau

Das Projekt "Kupferminimierungs- und Vermeidungsstrategien für den ökologischen Kartoffelanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme durchgeführt. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Regulierung der Kraut- und Knollenfäule (P. infestans) im ökologischen Kartoffelanbau durch den Einsatz reduzierter Kupfermengen. Wesentliches Ziel ist, pflanzenbauliche und phytopathologische Methoden so weiter zu entwickeln, dass Phytophthora Infektionen vermieden bzw. zeitlich stark hinausgezögert werden und eine direkte Behandlung des Pathogens in der Häufigkeit und dem Mitteleinsatz reduziert werden kann. Ausgangspunkt für diesen Ansatz ist der Wissensstand, dass die Phytophthora Infektion bei Kartoffeln meistens von latent befallenem Pflanzgut ausgeht. Es werden technische und pflanzenbauliche Maßnahmen entwickelt und geprüft, die die Vorbelastung reduzieren bzw. die Widerstandsfähigkeit der Kartoffel erhöhen. Dazu gehören Techniken der Pflanzgutbeizung mit alternativen Mitteln sowie geringen Cu-Aufwendungen und die Vorbereitungen des Pflanzbeets insbesondere durch glucosinolatreiche Brassicaceen, die das antipyhtopathogene Potential des Standortes erhöhen. Durch die Testung von Pflanzenextrakten und Pflanzenstärkungsmitteln auf ihre Wirkung gegen Phytophthora infestans sollen Alternativen oder Ergänzungen zu kupferhaltigen Beizmitteln gefunden werden. Weiterhin werden auch reduzierte Kupferformulierungen getestet. Die Erfolgskontrolle erfolgt durch Bonituren, Ertragsbestimmungen und Bestimmung latenter Infektionen mittels der PCR Technik.

The role of biotic interactions in determining phenotypic and genotypic variation in metal hyperaccumulation and hypertolerance in two model Brassicaceae species

Das Projekt "The role of biotic interactions in determining phenotypic and genotypic variation in metal hyperaccumulation and hypertolerance in two model Brassicaceae species" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eberhard Karls Universität Tübingen, Fachbereich Biologie, Institut für Evolution und Ökologie, Abteilung Vegetationsökologie durchgeführt. Metallhyperakkumulierung ist eine für viele Brassicaceen typische Fähigkeit. Dennoch sind weder die ökologischen Konsequenzen noch die Rolle von ökologischen Interaktionen für natürliche Variation in dieser Eigenschaft jemals untersucht worden. Hier untersuchen wir diese Frage mit einem neuartigen konzeptionellen Modell. Wir konzentrieren uns auf zwei genetische Pflanzenmodelle (Arabidopsis halleri, Noccaea caerulescens) um das molekulare Wissen über diese Arten ausnützen zu können und um Grundlagen für weitere genetische Arbeiten zu legen. Wir kombinieren Feld- und Gewächshausexperimente, molekulare Methoden und Experimente der Biozönologie. Wir untersuchen dabei insbesondere die Rolle genetischer Faktoren und von negativen und positiven Interaktionen zwischen Pflanzen für die Evolution von Variation in Metallhyperakkumulation zwischen und innerhalb von Populationen. Umgekehrt werden wir die Rolle dieser Eigenschaft für die Art der Interaktionen innerhalb von natürlichen Populationen und Gemeinschaften studieren. Wir nehmen dabei an, dass es einen trade-off zwischen Stresstoleranz und Konkurrenzfähigkeit in diesem System gibt, welcher die Leistung von Individuen und das Ausmaß genetischer und phänotypischer Variation in natürlichen Populationen bestimmt. Wir gehen weiterhin davon aus, dass positive Interaktionen in Gemeinschaften mit metallakkumulierenden Arten die genetische Diversität innerhalb der Populationen erhöhen, vor allem unter stressreichen Bedingungen.

Modellprojekt zum Monitoring von gentechnisch veraenderten Pflanzen als erster Schritt einer anwendungsbezogenen Umsetzung eines Monitoringkonzeptes - Teilprojekt Bayern

Das Projekt "Modellprojekt zum Monitoring von gentechnisch veraenderten Pflanzen als erster Schritt einer anwendungsbezogenen Umsetzung eines Monitoringkonzeptes - Teilprojekt Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Ziel des Vorhabens war es Methoden zu entwickeln und zu erproben, die im Rahmen des GVO-Monitoring mögliche Auswirkungen des Anbaus von gentechnisch verändertem HR-Raps auf die einheimische Flora zu ermitteln. Dazu wurden anhand eines repräsentativen Landschaftsausschnittes in der Region Kehlheim einkreuzungsrelevante Kreuzblütlerarten kartiert und die Schwankungsbreiten in ihrem Auftreten dargestellt. Es wurden Nachweismethoden für Fremdgene in Blattproben der Kreuzblütlerarten und in Honig erprobt.

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