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E! 113779: Mescal - MEMS-basierte katalytische Sensoren für brennbare Gase, Teilprojekttitel: Katalytische Sensoren für brennbare Gase

Das Projekt "E! 113779: Mescal - MEMS-basierte katalytische Sensoren für brennbare Gase, Teilprojekttitel: Katalytische Sensoren für brennbare Gase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Micro-Sensor GmbH.

E! 113779: Mescal - MEMS-basierte katalytische Sensoren für brennbare Gase, Teilprojekt: MEMS Hotplate-Strukturen für katalytische Sensoren

Das Projekt "E! 113779: Mescal - MEMS-basierte katalytische Sensoren für brennbare Gase, Teilprojekt: MEMS Hotplate-Strukturen für katalytische Sensoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CMOS IR GmbH.

CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: Untersuchung an einer Biogasanlage an Bord eines Kreuzfahrtschiffes

Das Projekt "CLEAN, Energiegewinnung durch die anaerobe Behandlung organischer Reststoffe an Bord von Kreuzfahrtschiffen - Vorhaben: Untersuchung an einer Biogasanlage an Bord eines Kreuzfahrtschiffes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carnival Maritime GmbH.Carnival-Maritime (CMG) wirkt im Forschungsprojekt CLEAN bei der Entwicklung und Optimierung des Anaerob-Reaktors mit und setzt die Rahmenbedingungen und Zielsetzung für die Technologieanwendung. Der Fokus liegt dabei auf dem maritimen Umweltschutz. CMG verfügt über langjährige Erfahrungen im Betrieb von Passagierschiffen und den daraus resultierenden Anforderungen an maritime Technologien. Das Verfahren muss so spezifiziert werden, dass es an die Platzverhältnisse, Betriebsmöglichkeiten, Umgebungsbedingungen und die vorhandenen Stoffströme angepasst ist. Ein besonderer Schwerpunkt muss dabei auf der Umsetzung des Designs entsprechend der geltenden Vorschriften erfolgen. Die Nutzung von brennbaren Gasen an Bord von Passagierschiffen erfordert die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards, die zum Erreichen einer Anlagenzertifizierung nachzuweisen sind. Das entwickelte Verfahren soll dann in einem Demonstrator noch zu definierender Größe an Bord eingesetzt werden. Die Größe soll so gewählt werden, dass das Verfahren realistisch abgebildet wird, aber eine Nachrüstung an Bord eines im Betrieb befindlichen Schiffes problemlos möglich ist. CMG wird den Einbau des Demonstrators organisieren, wobei die durchzuführenden Arbeiten für ein Fundament und die Anschlüsse an die Schiffssysteme von CMG Bordpersonal oder Unterauftragnehmern durchgeführt werden. Der Anlagenbetrieb wird durch CMG Bordpersonal betreut. Die Parameter und Betriebszustände sollen dabei so variiert werden, dass das Verfahren wissenschaftlich analysiert werden kann. Ein optimiertes und marinisiertes Verfahren zur anaeroben Nutzung organischer Reststoffe bietet dann Möglichkeiten, die Energieflüsse an Bord aller Schiffe in der CMG-Flotte zu verbessern.

Feinstaubarme Vergasung von Holzpellets

Das Projekt "Feinstaubarme Vergasung von Holzpellets" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH), Fakultät Maschinenbau , Umwelttechnik, Labor für erneuerbare Energiesysteme.Die Holzpellets werden in einem langgestreckten Gegenstromvergaser vergast. Der Vergaser ist so ausgelegt, dass das generierte Produktgas die Pelletschüttung durchströmt und sich dabei abkühlt. Durch den Abkühlungseffekt kondensieren Feuchtigkeit, langkettige Teere sowie dampfförmige Aschebestandteile (Salze und Oxide von Alkalielementen) aus. Das brennbare Gas, das aus der Schüttung austritt, hat nachweislich einen sehr geringen Partikelgehalt. Das bei der Verbrennung entstandene Heißgas führt in nachfolgenden Wärmeüberträgern nicht mehr zur Verschmutzung und kann somit auch in der Kraft-Wärme-Kopplung mit Stirlingmotoren genutzt werden. Das Verfahren wurde mit dem Brennstoff Biomassehackgut und durch die Anwendung eines Linearkolbenstirlingmotors der Fa. Microgen experimentell überprüft. Im Gegensatz zu Hackgut weisen Holzpellets die Eigenschaft auf, dass sie bei Einwirkung von Kondensat aufquellen. Dies führt in einem Rohrreaktor zu Blockaden. Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Reaktor mit einem verschiebbaren Konus entwickelt, der im Rahmen des beantragten Vorhabens getestet werden soll. 1.) Im Rahmen des beantragten Vorhabens soll der neuartige Reaktor gefertigt und in den vorhandenen Prüfstand integriert werden. 2.) Der Prüfstand soll mit dem neuen Reaktor in Betrieb genommen werden. 3.) Es soll das zulässige Betriebskennfeld des Reaktors ermittelt werden. 4.) Durch Analysen des Feinstaubgehalts sowie der Feinstaubinhaltsstoffe im Produktgas soll der Reinigungseffekt nachgewiesen werden. 5.) Nachweis des sicheren, sowie emissionsarmen Betriebs der Anlage mit dem neuen Reaktor sowie dem Freikolbenstirlingmotor von Microgen.

Cracken - Screening von biogenen Abfallsubstanzen zur Umwandlung in Benzin- und Dieselkraftstoffen durch katalytisches Cracken

Das Projekt "Cracken - Screening von biogenen Abfallsubstanzen zur Umwandlung in Benzin- und Dieselkraftstoffen durch katalytisches Cracken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.Thema: Mittelfristig ist es notwendig, realisierbare Biokraftstofftechnologien einzuführen, die das Spektrum möglicher Einsatzstoffe gegenüber der Biodiesel- und Bioethanolherstellung erweitern. In diesem Projekt sollen bisher nicht zur Kraftstoffherstellung genutzte Reststoffe und Koppelprodukte der technischen Pflanzenölnutzung für dieses Anwendungsfeld erschlossen werden. Ziele: Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Verfahren zur Konversion verschiedener ölpflanzenstämmiger Rest- und Abfallstoffe in biogene, flüssige Treibstoffe. Die neuen Treibstoffe sollen gemeinsam mit lignozellulosestämmigen BTL-Kraftstoffen das Produktspektrum verfügbarer Biokraftstoffe erweitern. Darüber hinaus sollen erste Untersuchungen zur gezielten Konversion in gasförmige Kohlenwasserstoffe durchgeführt werden. Insgesamt zielt die Forschungsarbeit darauf ab, das katalytische Cracken zu einem Standbein einer bundesweiten, nachhaltigen und tragfähigen Biomassestrategie auszubauen. Maßnahmen: Das katalytische Cracken an mikro- und mesoporösen Katalysatoren ist ein Verfahrensansatz zur direkten Umwandlung pflanzlicher und tierischer Fette und Öle sowie ihrer Derivate in sauerstofffreie Kohlenwasserstoffgemische. Die Arbeiten dieses Projektes basieren auf dem in 12 europäischen Staaten patentierten 'greasoline®'-Verfahren zur Erzeugung von Diesel- und Benzinkraftstoffen durch katalytisches Cracken mit Aktivkohle als Katalysator. In einem ersten Schritt werden aus Ölpflanzen und tierischen Reststoffen stammende Fette und Öle sowie deren Koppelprodukte hinsichtlich ihrer Eignung für die Konversion in biogene, flüssige Treibstoffe und gasförmige Kohlenwasserstoffe untersucht. Für die aussichtsreichsten Stoffe werden dann im Labormaßstab angepasste Konversionsverfahren entwickelt. Die Konversion ausgewählter Einsatzstofffraktionen sollen abschließend im Technikumsmaßstab (Zufuhr ca. 3 Liter pro Stunde) zur Vorbereitung künftiger Produktionsanlagen untersucht werden. Die flüssigen Produkte sollen in ihrer chemischen Zusammensetzung handelsüblichem Benzin- und Dieselkraftstoff aus fossilen Quellen weitgehend entsprechen.

EXIST-SEED - 'SankeyVis' -Holzpower - Dezentrale Kreislaufwirtschaft für Unternehmen, Strom und Wärme aus Holz

Das Projekt "EXIST-SEED - 'SankeyVis' -Holzpower - Dezentrale Kreislaufwirtschaft für Unternehmen, Strom und Wärme aus Holz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.

Auswirkung von Biogasanlagen auf die Umgebung

Das Projekt "Auswirkung von Biogasanlagen auf die Umgebung" wird/wurde gefördert durch: Gemeinde Hörstel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Münster, Labor für Wasser-, Abwasser- und Umwelttechnik.

Mittel zur Erzeugung von Gasdruck

Das Projekt "Mittel zur Erzeugung von Gasdruck" wird/wurde ausgeführt durch: ETC - engineering & technology consulting GmbH.Diesem Projekt liegen die adsorbierenden bzw. desorbierenden Eigenschaften spezieller Stoffe, wie z.B. Aktivkohle, in Verbindung mit diversen Gasen, für die Entwicklung neuer Verfahren und Produkte zugrunde. (Patente wurden bereits erteilt). Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass Aktivkohlen mit diversen Gasen, nach Evakuierung in einem Absolutdruckbereich bis 800 mbar sehr gut dotierbar sind. So sind z.B. Dotiermengen bis zu 50 Gewichtsprozent bei Butan, größer 40 Prozent bei Kältemittel R 134 a, größer 30 Prozent bei Chlorgas und größer 10 Prozent bei CO2 (Kohledioxyd) möglich. Durch simple Zugabe von Wasser wird das entsprechende Gas wieder freigesetzt. Chlor und Kohlensäure gehen zwar zum Teil in Lösung, es liegt aber immer noch großes Druckpotential vor. Damit ergeben sich diverse Anwendungsmöglichkeiten für z.B. Druckspeicher (Schwimmwesten), Speicher für brennbare Gase oder für Desinfektionsmittel. Letzteres wäre speziell für die USA interessant, weil dort Chlorgas vielerorts aus sicherheitstechnischer Sicht verboten ist und nur Vorort zum sofortigen Gebrauch hergestellt werden darf. Oder auch für den Klein-Pool-Betreiber (Privat, Hotels...), wo Chlorgas auch aufgrund der teuren Sicherheitstechnik nicht in Frage kommt. Es gibt darüber hinaus diverse andere Anwendungsbeispiele (auch Wärmetechnisch), die zu diskutieren wären. Aufgrund dieser Fülle an Möglichkeiten und in Ermangelung kompetenter Entwicklungstools sieht sich ETC nicht alleine in der Lage, die Ideen umzusetzen.

Effizienzsteigerung der Biogasnutzung durch Solarenergie (EBSIE)

Das Projekt "Effizienzsteigerung der Biogasnutzung durch Solarenergie (EBSIE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schmack Biogas AG.Das Gesamtziel des Vorhabens ist es, die Möglichkeit des Einsatzes photosynthesetreibender Mikroorganismen zur Reinigung von Brennstoff-Gasen wie z.B. Biogas aufzuzeigen. Der Grundgedanke dabei ist, dass Mikroorganismen CO2 aus dem Biogas gegen Sauerstoff austauschen und so die Biogasqualität durch Reduzierung des Inertgasanteils erheblich verbessern. Das mit Sonnenlicht in Form von Biomasse fixierte CO2 wird durch Vergärung der gewachsenen Überschussbiomasse im Fermenter der Biogasanlage als Biogas energetisch genutzt, die Effizienz von Biogasanlagen damit um etwa 20 Prozent gesteigert. Laborphase: Mikroorganismen, die in einem wässrigen System unter Biogasatmosphäre und Lichteinstrahlung Photosyntese betreiben werden ausgewählt und in einem eigens entworfenen Test-Photobioreaktor mit realen Biogas für die danach geplante Prototypenphase getestet. Die Fa. Schmack Biogas beabsichtigt in Zukunft Photobioreaktoren mit Mikroalgen zur CO2-Fixierung aus Biogas als zusätzliches Modul einer Biogasanlage am Markt anzubieten. Rent-a-Scientist stellt hierzu das erforderliche technologische Know How zur Verfügung und sichert der Fa. Schmack Biogas die technologische Verwertung zu.Der innovative Ansatz des hier skizzierten Projektes ist es, Algen in einem dem Fermenter der Biogasanlage nachgeschalteten Photobioreaktor unter Ausnutzung von Sonnenenergie zur Fixierung von Kohlendioxid zu verwenden. Die wesentlichen Vorteile dieser Vorgehensweise sind: - Umwandlung von Kohlendioxid in zusätzliche Biomasse; - Rückführung der zusätzlich entstandenen Biomasse in den Fermenter der Biogasanlage; - Zusätzliches Biogas durch Fermentation der entstandenen Algenmasse; - Reduktion des Kohlendioxidgehaltes im Biogas führt zu - Verbesserung der Verbrennung von Biogas im BHKW (kein Dieselzusatz nötig); - Verbesserung der Gasqualität und -zusammensetzung und somit Erhöhung der Lebensdauer der BHKW; - Zusätzliche Gasreinigung des Biogases durch Auswaschen wasserlöslicher Gasbestand-Prozentteile im Photobioreaktor (Algen in Wasser); - Umweltfreundliche und kostengünstige biologische Gasreinigung.

Pentan-Rückgewinnung aus Altkühlgeräten

Das Projekt "Pentan-Rückgewinnung aus Altkühlgeräten" wird/wurde gefördert durch: EnBW Energie Baden-Württemberg AG / R-plus Recycling. Es wird/wurde ausgeführt durch: RBS Genius GmbH.Ziel ist es, in einer bestehenden, für FCKW-haltige Kühlgeräte konzipierten Recyclinganlage auch Geräte der neueren Generation mit brennbarem Pentan im Dämmmaterial verarbeiten zu können. Aufgrund der hohen Kosten sowie der besseren Rückgewinnungsmöglichkeiten für das Pentan sollen nur die Bereiche mit hohem Pentanaustrag gekapselt und inertisiert werden. Das Pentan ist dann über Tiefkühlkondensation o.ä. aus dem Inertgasstrom abzuscheiden. Ein ersten großtechnischer Versuch zur Neugestaltung des Verfahrensschritts mit dem höchsten Pentan (bzw. FCKW)-Austrag muss noch verbessert werden, hat aber wertvolle prinzipielle Erkenntnisse erbracht.

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