Das Projekt "Self Sustained Compact Mobile System Turning Waste Sludge Inert" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Muegge-electronic GmbH durchgeführt. With the increasing population densities within the EU and the predicted rise in the volume of sewage sludge to 10 Bn tonnes p.a., there is an urgent need to provide the 40,000 waste water treatment plants with a cost effective and energy efficient method of converting their biologically active sludge output into an inert form, on-site prior to it's transportation and in a safe form for landfill. European emission standards for disposal and incineration have to be met. There is a need for reduction of hazardous, biologically active sludge being land filled and potentially contaminating ground water supplies for drinking water. Sludge is transported from sewage plants to the incineration with content of only 30 percent dry substance (DS). 1.15 M tonnes of DS mean actually 3.83 M tonnes p.a. of sludge being transported. This equates to 191,500 truck loads of 20 tonnes each. The main innovation of the project is the combination of sludge drying and gasification in one unit having both steps heated up by microwave. The project will develop a basic understanding of the dynamic processes involved in heat transfer and antenna interaction of microwave and the aerodynamic control of flows within the dryer cavity. One specific innovative step required is the design of a novel antenna, using arial technique configuration to achieve sufficient microwave energy density and homogeneity across the conveyed pellet stream to achieve 95 percent dryness at stage 1 because the gasification process at stage 2 needs dry input of more then 92 percent. This project delivers the development of a compact and therefore mobile combined sludge drying and gasification system that uses microwave energy to improve the thermal efficiency of both drying and gasification processes and produces waste solid in an inert form. These systems can process up to 1.7 tons per hour of sludge (approx. 0.6 tons/h dry solids content) and achieves 95 percent drying prior to gasification to produce 'clean' combustible gas supply during gasification stage. An electrical conversion efficiency of 25 percent will enable to produce sufficient power for the microwave generator. The recovery of 90 percent of thermal energy from the gases and degassed product and its use during the drying process will enable the system to be energy self-sufficient. Objectives are to substitute at least 20 percent of the current 1.15M tonnes p.a. European incinerated sludge disposal market within 5 years, generating ?23 M p.a. and securing 153 jobs as well as capturing at least 5 percent of the current 6.8 M tonnes p.a. of the landfill sludge disposal market, generating ?34 M p.a., creating 227 jobs. Through this reduction of 230,000 tonnes p.a. of sludge being transported by road and incinerated a lot of transport and up to 19 Mio litres of diesel fuel for transportation can be saved. ...
Das Projekt "Einsatz von CO2 als Kältemittel bei der CO2-Verflüssigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH & Co.KG durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das bei der alkoholischen Gärung in Brauereien entstehende CO2 (Gärungs-CO2) wird bisher meist mit zweistufigen Kaskadenkälteanlagen und dem Kältemittel NH3 (R 717) verflüssigt. R 717 ist sowohl brennbar als auch giftig. Bei Ersatz von R 717 im Tieftemperaturkreislauf der Kaskadenkälteanlage durch das Kältemittel CO2 (R 744) befindet sich das R 717 lediglich im Maschinenraum der Kälteanlage und die R 717-Füllmenge sowie die R 717-gefüllten Leitungswege reduzieren sich. Des Weiteren ermöglicht die Verwendung von R 744 zur Verflüssigung von Gärungs-CO2 eine höhere CO2-Produktausbeute was zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen führt, sowie eine bessere Qualität des verflüssigten Gärungs-CO2. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Demonstrationsanlage soll in der Lage sein, abhängig von der Gärungsgasqualität, der gewünschten Produktqualität bzw. der gewünschten Ausbeute den günstigsten Betriebszustand (Betriebsdruck, Kondensationstemperatur etc.) selbstständig zu ermitteln und anzusteuern. Dafür ist ein Simulationsprogramm zu entwickeln, das ausgehend von der Gärungsqualität den optimalen Betriebszustand der Anlage entsprechend der gewünschten CO2-Produktqualität bzw. der gewünschten Ausbeute und den jeweiligen Energiebedarf berechnet. Hierzu müssen die einzelnen Betriebszustände der Anlage untersucht und sowohl die jeweils erreichbare Qualität des Produkt-CO2 als auch die erreichbare Ausbeute erfasst werden. Die Untersuchung der einzelnen Betriebszustände soll zum einen anhand von Messungen an der Demonstrationsanlage selbst erfolgen, zum anderen sollen auf der Basis dieser Messergebnisse die Phasengleichgewichte mittels Simulation molekularer Zustände berechnet werden. Im Anschluss daran werden an der Demonstrationsanlage weitere Messungen durchgeführt, um die Simulationsrechnungen mit dem realen System abzugleichen. Um die Übertragbarkeit der ermittelten Ergebnisse auf andere CO2-Rückgewinnungsanlagen zu überprüfen, sind Kontrollmessungen an CO2-Rückgewinnungsanlagen anderer Brauereien erforderlich. Fazit: Im Rahmen des Gemeinschaftsvorhabens wurde systematisch am Erreichen der Zielsetzung gearbeitet, und viele neue Erkenntnisse für den Einsatz von CO2 als Kältemittel bei der CO2-Rückgewinnung wurden gefunden. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten konzentrierten sich auf das analytische Erforschen der benötigten Rahmendingungen für die Rückgewinnung und die damit verbundene Reinheit und Menge des zurückgewonnen CO2. Das Ziel der Rückgewinnung einer erhöhten CO2-Menge mit ausreichender Qualität wurde erreicht, auch wenn keine automatische Steuerung der Anlage realisiert werden konnte.
Das Projekt "Stand der Sicherheitstechnik in Anlagen zur Lagerung und zum Umschlag verfluessigter, brennbarer Gase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LGA Gastechnik GmbH durchgeführt. Auf Basis der Stoerfall-Verordnung wurde fuer eine Modellanlage zur Lagerung und zum Umschlag verfluessigter, brennbarer Gase eine Mustersicherheitsanalyse gemaess Paragraph 7 der Verordnung durchgefuehrt. Fuer den technischen Aufbau und die sicherheitstechnische Ausruestung der Modellanlage wurden die Vorschriften des bestehenden technischen Regelwerkes beachtet. Darueber hinausgehend wurde der fortschrittliche Stand der Sicherheitstechnik planerisch beruecksichtigt. Damit war die Voraussetzung gegeben, um den Stand der Sicherheitstechnik gemaess den Paragraph 3-6 der Stoerfall-Verordnung analysieren zu koennen. Als Ergebnis dieser Arbeiten wurden Luecken im vorwiegend komponenten-orientierten, technischen Regelwerk aufgezeigt, die sich bei einer Betrachtung der Anlage als operative Einheit im Sinne der Stoerfall-Verordnung ergeben. Unter diesem Aspekt wurden auch Vorschlaege zur Fortschreibung des Standes der Sicherheitstechnik gemacht.
Das Projekt "Untersuchung zur Gasbildung aus Hafenschlick" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 03, Arbeitsbereich Umweltschutztechnik durchgeführt. Als eine Alternative zur Deponierung von Baggergut steht der Bau eines Hafenschlickbergs zur Diskussion. Wegen des hohen organischen Anteils im Schlick laufen anaerobe mikrobielle Umsetzungsprozesse ab, die eine Biogasbildung (CH4, CO2) zur Folge haben. Die Bildung von Gas hat Einfluss auf die Standfestigkeit des Hafenschlickbergs und kann zur Emission von brennbaren Gasgemischen fuehren. Es werden Versuche mit Hafenschlick unter unterschiedlichen Bedingungen durchgefuehrt, um Menge und Zusammensetzung der gebildeten Gase zu erfassen. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind bei der Planung des Hafenschlickbergs in die Berechnungen einbezogen worden.
Das Projekt "Ermittlung und Bewertung des Standes und der Potentiale inhärent sichere(re)r Techniken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 2 Chemische Sicherheitstechnik durchgeführt. Viele Produktionsprozesse werden unter Verwendung gefährlicher Chemikalien und/oder unter gefährlichen Prozessbedingungen (hoher Druck, hohe Temperatur, brennbare Lösungsmittel und a.) durchgeführt. Dies erfordert i.d.R: aufwändige und kostspielige Sicherheits-maßnahmen. Zudem könnten Terroristen eine entsprechende Anlage als Anschlagsziel betrachten. Daher wird in den USA erwogen, das Risikopotenzial besonders gefährlicher Industrieanlagen durch Anwendung von 'inhärent sicherer(er) Technik' (IST) zu verringern, d.h. die oben genannten Gefahren soweit wie möglich zu vermeiden (z.B. durch Substitution oder Minimierung gefährlicher Stoffe, moderate Prozessbedingungen). IST ist in Deutschland (D) im Anlagensicherheitsrecht bisher nicht als Konzept verankert. Ziel des Vorhabens ist, unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus dem Ausland zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Rahmen IST zur Verringerung des Risikos gefährlicher Industrieanlagen in D beitragen könnte. Dazu sind deutsche und internationale, auch in der Entwicklung befindliche Rechtsnormen, technische Regelwerke und Arbeitshilfen (z.B. Guidelines) aus dem öffentlichen und privaten Sektor hinsichtlich Regelungen zu IST als Ganzes oder zu Teilaspekten zu analysieren und unter Berücksichtigung einschlägiger Diskussionen zu untersuchen. Die Betrachtung der Substitution soll insbesondere in Hinblick auf die Stoffe der Seveso II RL erfolgen. Die in Betrieben eingesetzten Alternativen zu gefährliche(re)n Verfahren und Chemikalien, die zur Bewertung dieser genutzten Methoden und Tools sowie die Verbreitung und Art der Verankerung von IST in Sicherheitsmanagementsystemen sind zu analysieren. Eine grobe qualitative Einschätzung der IST-Potentiale in D unter Berücksichtigung von Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz insgesamt soll abgeleitet und Maßnahmenvorschläge genannt werden, wie ggf. vorhandene Potentiale in D umgesetzt werden können.
Das Projekt "Pruefung der Genehmigungsunterlagen zur geplanten 'Verwertungsanlage' fuer bromhaltige Abfaelle der Firma Riedel de Haen in Seelze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Bei der Herstellung organischer Stoffe, z.B. Flammschutzmitteln, fallen bei der Firma Riedel de Haen, Seelze, chlorierte und bromierte Verbindungen an. Da die Hochseeverbrennung dieser Stoffe nicht mehr moeglich ist, plant die Firma eine Anlage auf dem Werksgelaende. Moegliche Umweltauswirkungen und Risiken einer derartigen Verbrennungsanlage fuer schwer-brennbare Stoffe werden anhand des Genehmigungsantrages untersucht.
Das Projekt "Entwicklung von Trittschalldämmplatten in Wohn- und Gesellschaftsbauten aus Naturfasern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flaxoprop GmbH Kunststoff- und Faserverbundsysteme durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit der Herstellung von Trittschalldämmplatten aus Hybridvliesen (Reißbaumwolle aus dem Jeansrecycling, Baumwollabgänge aus Spinnereien) können die vollsynthetischen Platten substituiert werden. Diese Substitution stellt einen Beitrag zur Schonung der Ressourcen (Erdöl) und zur Verminderung des Treibhauseffektes dar, da das Produkt CO2-neutral verbrannt und kompostiert werden kann. Im Falle der Anwendung biopolymerer Stützfasern würde es gelingen, ein vollständig biologisch abbaubares Produkt zu schaffen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: 1. Herstellung von Hybridvliesen mit variablem Anteil synthetischer Stützfaser und Variation der Naturfasern. 2. Herstellung der Hybridvliese mit variablen biopolymeren Stützfasern. 3. Thermobondierung und Test der Brandschutzausrüstung auf B2 nach DIN 4102-1. 4. Konzeption und Aufbau einer Messapparatur zur Verbesserung des Trittschallverbesserungsmaßes als Relativmessung direkt vor Ort. 5. Messung des Trittschallverbesserungsmaßes mit o.g. Methode. Fazit: Die Herstellung CO2-neutraler und/oder kompostierbarer Matten aus Naturfasern und Biopolymeren zur Trittschalldämmung ist technisch möglich, konnte aber unter Produktionsbedingungen nicht erprobt werden, da die Verfügbarkeit preiswerter gestapelter Fasern aus Biopolymeren noch nicht gesichert ist. Die Versuche wurden an Labormustern ausgeführt. Derzeitige Preise von Polymeren geben dieser Entwicklung gegenwärtig keine reelle Chance auf dem Markt. Hierzu müssen noch vorlaufende Untersuchungen zur Reduktion der Produktionskosten von Biopolymeren und deren Fasern sowie zur Untersuchung und Verbesserung von - Langzeitverhalten, - Temperaturbeständigkeit, - Brandfestigkeit und - Verwendung weiterer Matrix-Polymere zur Faserbildung erfolgen. Eine zeitnahe Lösung kann die Verwendung regenerierter Naturfasern mit ca. 20 Prozent regenerierter Synthesefaser zur Verfestigung der Vliese durch Thermobondierung bringen. Diese konnten unter Produktionsbedingungen versuchsweise hergestellt werden. Hierzu soll weiter gearbeitet werden, um die Marktchancen dieser Produkte noch besser abschätzen zu können und vorbereitend eine eigene Produktpalette der Flaxoprop zur Trittschalldämmung zu entwickeln.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Erfassung von Waldstruktur und Trockenheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fach Umweltfernerkundung und Geoinformatik durchgeführt. In den letzten Jahren wurde Deutschland von mehreren Hitze- und Trockenheitsphasen erfasst, die die Waldbrandgefahr gegenüber früheren Jahren deutlich erhöht haben. Auch in Zukunft ist mit vermehrten Hitzewellen zu rechnen, so dass die Bedeutung der Erforschung und Prävention von Waldbränden zunehmen wird. Vom Deutschen Wetterdienst wird der Waldbrandgefahrenindex zur Verfügung gestellt, der die Waldbrandgefährdung räumlich grob aufgelöst aber täglich aktualisiert für ganz Deutschland darstellt. Dieser soll im Partnervorhaben WBI-Praxis weiterentwickelt werden. Ziel des beantragten Vorhabens ist eine Kartierung vergangener Waldbrände sowie der Waldbrandgefahr mit Hilfe von Erdbeobachtungsdaten. Dabei stehen eine Kartierung des potentiell verfügbaren brennbaren Materials (fire fuel) und eine Kartierung des Risikos eines Waldbrandausbruchs im Vordergrund. Dieses hängt vor allem mit den aktuellen meteorologischen Bedingungen, insbesondere der Trockenheit, zusammen und soll zusätzlich über Satellitenfernerkundung erhoben werden. Multispektrale Erdbeobachtungsdaten des Satellitensystems Sentinel-2 sollen zur Kartierung von brennbarem Material und der Trockenheit der Vegetation genutzt werden. Ob die zusätzliche Berücksichtigung von Sentinel-1-Radardaten zu einer Verbesserung der Kartierung beitragen kann, soll im Projekt evaluiert werden. Das Vorhaben soll als Verbundprojekt zwischen der Universität Trier und der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt werden. Die Projektkoordination liegt bei der Universität Trier. Als Untersuchungsgebiete vorgesehen sind die Bundesländer Rheinland-Pfalz, das aufgrund der zunehmenden Sommertrockenheit mit einer steigenden Waldbrandgefahr zu rechnen hat, und Brandenburg, das innerhalb Deutschlands bereits die meisten Waldbrände verzeichnet. Die Bundesländer sind klimatisch und in ihrer Forststruktur stark gegensätzlich und daher gut geeignet als repräsentative Testgebiete für ein eventuelles bundesweites Folgeprojekt.
Das Projekt "Pruefung der Toxizitaet von Brandgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Bereich Umwelttechnik durchgeführt. Ein grosser Teil der Todesopfer bei Braenden ist auf die Wirkung toxischer Rauchgasbestandteile zurueckzufuehren. Bei der Pruefung von brennbaren Baustoffen sind durch die DIN 4102 Teil 1 jedoch nur Untersuchungen zum eigentlichen Brandverhalten vorgesehen, eine Untersuchung der Toxizitaet des Brandrauchs wird nicht gefordert. Diese Sichtweise ist kritisch zu hinterfragen, da selbst in sensiblen Bereichen wie Versammlungsstaetten die Verwendung von B1- bzw. B2-Baustoffen als Wand und Deckenverkleidung zulaessig ist. Bei einem Brandausbruch in einem solchen Bereich sind viele Menschen direkt betroffen, so dass die Freisetzung toxischer Produkte dort sehr kritisch ist. Es ist deshalb anzustreben, dass in Bereichen mit hohem Publikumsverkehr wie Versammlungsstaetten nur Baustoffe verwendet werden, die moeglichst wenig toxische Produkte im Brandfall freisetzen. Hierzu ist die Pruefung brennbarer Baustoffe mit einer geeigneten Pruefmethode erforderlich. Labormethoden im kleinen Versuchsmassstab wie z.B. die Methode nach DIN 53436 sind bei brennbaren Baustoffen kaum zur direkten Ermittlung der Gefaehrdung durch toxische Brandprodukte geeignet, da die Freisetzungsgeschwindigkeit, die im realen Brandfall massgeblich durch die Flammenausbreitung bestimmt wird, mit ihnen nicht nachstellbar ist. Mit Versuchsanordnungen in groesserem Massstab wie dem SBI-Test oder dem ISO-Raumecken-Test koennen sehr gut Flammenausbreitung und Zersetzungsgeschwindigkeit ermittelt werden. Ausserdem lassen sich bei diesen Methoden groessere Pruefkoerper oder Materialverbunde, die dem tatsaechlichen Einbauzustand entsprechen, untersuchen. Es bietet sich deshalb an, diese Testmethoden auch zur Pruefung der Toxizitaet von Brand- und Zersetzungsprodukten zu verwenden, indem man die toxischen Bestandteile der Rauchgase quantitativ bestimmt und mit Hilfe von Berechnungsverfahren die Toxizitaet der Rauchgase ermittelt.
Das Projekt "Vorbereitung einer Rechtsverordnung nach Paragraph 19d WHG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bazan durchgeführt. Paragraph 19d WHG enthaelt Ermaechtigung zum Erlass einer Rechtsverordnung ueber technische Anforderungen an Errichtung und Betrieb von Rohrleitungsanlagen zum Befoerdern wassergefaehrdender Stoffe, vergleichbare technische Anforderungen sind in der TRbF301, Richtlinie fuer Fernleitungen zum Transport brennbarer Fluessigkeiten vorhanden und werden fuer wassergefaehrdende Stoffe z.Zt. erarbeitet. In dem Vorhaben sollen die vorhandenen Regelwerte ueberprueft und zusammengestellt, der Inhalt einer Rechtsverordnung nach Paragraph 19d sein muessen.
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Bund | 181 |
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offen | 181 |
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Deutsch | 181 |
Englisch | 13 |
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Keine | 139 |
Webseite | 42 |
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