Das Projekt "Thermodynamische Tools zur Optimierung von Prozessstufen der Druckkohlenstaubfeuerung^Grundlagenuntersuchung zur Tropfenabscheidung in Schuettschichten unter besonderer Beruecksichtigung der in der Druckkohlenstaubfeuerung vorherrschenden Betriebsbedingungen^Grundlegende Untersuchungen zur Alkalirückhaltung sowie zur Korrosionsbeständigkeit und Verdampfung keramischer Materialien der Druckkohlenstaubfeuerungsanlage in Dorsten^DRUCKFLAMM^Druck-Kohlenstaubfeuerung - Umwandlung disperser fester Brennstoffe bei hohen Temperaturen und Druecken^Untersuchungen zur Verbrennung und Heissgasreinigung bei der Druckkohlenstaubfeuerung^Grundlegende Untersuchungen zur Alkalirueckhaltung sowie zur Korrosionsbestaendigkeit und Verdampfung keramischer Materialien der Druckkohlenstaubfeuerungsanlage in Dorsten, Druck-Kohlenstaubfeuerung - Umwandlung disperser fester Brennstoffe bei hohen Temperaturen und Druecken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Energieanlagentechnik.Ziel des beantragten Vorhabens ist es, die Vorgaenge bei der Brennstoffumwandlung in Druckbrennkammern unter praxisrelevanten Bedingungen zu verstehen und zu beschreiben und die Uebertragung der Erkenntnisse auf technische Anwendungen zu ermoeglichen. Abweichend von der differentiellen Betrachtungsweise soll daher besonders Wert auf eine hohe Feststoffbeladung gelegt werden. Das Arbeitsprogramm widmet sich vorwiegend vier Schwerpunkten: Zuerst werden Stroemungs-, Mischungs- und Temperaturverhalten von Kohle unter Druck beschrieben, wobei dem Einfluss der Brennstoffstraehnen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden soll. Zur Brennstoffcharakterisierung werden in einem weiteren Schritt Brennstoffumsetzung und Restkoksbildung messtechnisch erfasst. Untersuchungen zur Schadstoff- und Rueckstandsbildung unter Druck bilden einen weiteren Schwerpunkt dieses Vorhabens. Anschliessend folgt die Uebertragung der Ergebnisse auf technische Prozesse durch die mathematische Modellierung der Versuchsergebnisse.Das Modell dient damit als Werkzeug zur Simulierung der technischen Kohlenstaubdruckverbrennung.