Das Projekt "Make your own fuel from CO2 (willpower)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gensoric GmbH durchgeführt.
Das Projekt "The Demonstration of Waste Biomass to Synthetic Fuels and Green Hydrogen (TO-SYN-FUEL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein durchgeführt. TO-SYN-FUEL will demonstrate the conversion of organic waste biomass (Sewage Sludge) into biofuels. The project implements a new integrated process combining Thermo-Catalytic Reforming (TCR©), with hydrogen separation through pressure swing adsorption (PSA), and hydro deoxygenation (HDO), to produce a fully equivalent gasoline and diesel substitute (compliant with EN228 and EN590 European Standards) and green hydrogen for use in transport . The TO-SYN-FUEL project consortium has undoubtedly bought together the leading researchers, industrial technology providers and renewable energy experts from across Europe, in a combined, committed and dedicated research effort to deliver the overarching ambition. Building and extending from previous framework funding this project is designed to set the benchmark for future sustainable development and growth within Europe and will provide a real example to the rest of the world of how sustainable energy, economic, social and environmental needs can successfully be addressed. This project will be the platform for deployment of a subsequent commercial scale facility. This will be the first of its kind to be built anywhere in the world, processing organic industrial wastes directly into transportation grade biofuels fuels which will be a demonstration showcase for future sustainable investment and economic growth across Europe. This project will mark the first pre-commercial scale deployment of the technology processing up to 2100 tonnes per year of dried sewage sludge into 210,000 litres per year of liquid biofuels and up to 30,000 kg of green hydrogen. The scale up of 100 of such plants installed throughout Europe would be sufficient to convert up to 32 million tonnes per year of organic wastes into sustainable biofuels, contributing towards 35 million tonnes of GHG savings and diversion of organic wastes from landfill. This proposal is responding to the European Innovation Call LCE-19.
Das Projekt "Upscaling and commercialization of a highly efficient wood pellets fired steam engine CHP for heat and power generation (CHP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AROSS 3D GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Novel Education and Training Tools based on digital applications related to Hydrogen and Fuel CellTechnology (NET-Tools)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Kern- und Energietechnik (IKET) durchgeführt.
Das Projekt "Strategische Bewertung der Perspektiven für synthetische Kraftstoffe auf Biomasse-Basis in NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. In den kommenden Jahren wird der Bedarf nach zukunftsfähigen Kraftstoffen und einer Diversifizierung der Energieversorgung im Verkehr stetig zunehmen. Synthetische Kraftstoffe (Synfuels) sind flüssige 'Designer-Kraftstoffe', die mittels einer Vergasung von Biomasse (Holz und andere feste Reststoffe) und anschließendem Syntheseverfahren aus dem entstandenen Produktgas hergestellt werden. Sie bieten damit die Chance, neue Rohstoff- und Klimaschutzpotenziale speziell für den Verkehrsbereich zu erschließen. Aus Sicht des Energielandes Nordrhein-Westfalen (NRW) werden Technologien zur Bereitstellung zukunftsfähiger Kraftstoffe in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Dies gilt sowohl für die Deckung des Kraftstoffbedarfs im Land und die Nutzung heimischer Umwelt schonender Ressourcen wie auch für die Positionierung von NRW-Akteuren in den künftigen Technologiefeldern. Im Rahmen einer Gesamtstrategie zur Etablierung alternativer Kraftstoffe in NRW ist das Ziel des Projektes zu prüfen, - welcher Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Ressourcenschonung im Land von den jeweiligen Synfuel-Optionen erwartet werden kann, - welches Potenzial die jeweilige Technologie aufweist, die heimische Rohstoffbasis dauerhaft und möglichst effizient zu nutzen, - welche technologie- und industriepolitischen Impulse für die Wirtschaft in NRW erwartet werden können. Die Studie wird in engem Austausch mit der Landesregierung und dem Kompetenz-Netzwerk 'Kraftstoffe der Zukunft' durchgeführt und soll einen Beitrag zur Strategieentwicklung des Kompetenznetzwerks leisten.
Das Projekt "Low-cost Biomass Conversion Technologies" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik (440), Fachgebiet Konversionstechnologie und Systembewertung nachwachsender Rohstoffe (440f) durchgeführt. Fuel availability and fuel quality are major drivers to utilize efficient technology for cooking. Three billion people worldwide still cook and heat with open fire or improperly constructed stoves. This results in two major effects, the emission of toxic pollutants to living areas leading directly or indirectly to the death of over 4 million people annually, and the waste of energy caused by low efficiency, leading to an over proportional fuel demand and an unnecessary emission of GHG.
Das Projekt "Regionale Auswirkungen der Schiffsemissionen in Megaports im Yangtse Delta, China und in Nordeuropa auf die Luftqualität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum hereon GmbH - Climate Service Center Germany (GERICS) durchgeführt. Schiffsemissionen gehören zu den wichtigsten Quellen von Luftschadstoffen in Hafenstädten und daran angrenzenden Küstenregionen. Um den daraus resultierenden Gesundheitsgefahren und Umweltbelastungen entgegenzuwirken, werden in nationalen und internationalen Gremien sowie in Politik und Behörden Maßnahmen zur Emissionsminderung diskutiert. Hierzu gehören neuartige Schiffstreibstoffe (wie Flüssiggas, LNG), Abgasreinigungstechnologien (wie Katalysatoren) und Landstromanlagen. Um den anstehenden Entscheidungen eine solide Grundlage zu bieten, wird dringend mehr Forschung über den Einfluss von Schiffsemissionen auf die lokale Umwelt - abhängig von der jeweiligen chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre sowie der geographischen und klimatischen Situation des betroffenen Ortes - benötigt. Ein geeigneter Forschungsansatz umfasst die Bestimmung von Emissionsfaktoren unter Außenbedingungen, die Messung der chemischen Zusammensetzung von Schiffsabgasfahnen im Nahbereich der Schornsteine, die Ermittlung und Bereitstellung lokaler Schiffsemissionsinventare, sowie die Verbesserung und Anwendung von Chemietransportmodellen für Hafengebiete. Infolgedessen hat ShipCHEM folgende Ziele formuliert: (1) Durchführung von Emissionsmessungen auf repräsentativen Schiffen in Megaports des Yangtse-River-Deltas in China (Shanghai und Ningbo-Zhoushan) inklusive der Bestimmung von gasförmigen und partikelgebundenen Komponenten. Die Auswertung der Messungen wird verbesserte Datensätze lastabhängiger Emissionsfunktionen und Emissionsfaktoren für alle relevanten Schadstoffe liefern. Die Ergebnisse werden im Kontext vorhandener Emissionsfaktoren aus der Literatur und verfügbarer Beobachtungsdaten aus den europäischen Megaports Hamburg und Rotterdam interpretiert. (2) Erstellung eines hochaufgelösten, direkt in Chemietransport-Modellsystemen verwendbaren Schiffsemissionsinventars, basierend auf Schiffsaktivitätsdaten mit allen relevanten Schadstoffen. (3) Verbesserung der Ausbreitungs- und Chemiemodelle für Abgasfahnen von Schiffen durch Auswertung und Vergleich von Modellergebnissen mit Beobachtungsdaten in Hafengebieten. (4) Bestimmung des Einflusses der Schifffahrt auf die Luftqualität in Megaport-Regionen auf unterschiedlichen räumlichen Skalen durch Anwendung regionaler (COSMO-CLM/CMAQ) und darin genesteter urbaner Modellsysteme (CityChem). (5) Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Häfen in Shanghai und Hamburg in Bezug auf die Rolle der Häfen für die jeweilige Luftqualität in der Stadt und deren Umgebung. Dies beinhaltet die Bewertung neuer Emissionsstandards in beiden Häfen, die es ermöglicht den Erfolg verschiedener Emissionsminderungsmaßnahmen zu beurteilen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Verbesserung der Verbrennungseigenschaften projektspezifischer Gärreste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Innerhalb des Verbundprojektes STEP werden wichtige Erkenntnisse aus den bereits abgeschlossenen bzw. noch laufenden Projekten EFFIGEST und CLEANPELLET zur Vergärung alternativer Substrate (Stroh + Geflügelmist) sowie zur sauberen Verbrennung von Gärrückständen in einem größeren Maßstab demonstriert und weiter optimiert. Zielsetzung ist zum einen der Nachweis der Praxistauglichkeit von strohbasierten Energiepellets in einer großtechnischen BGA und zum anderen die weitere Verbesserung der Energiebilanz bei der gezielten Aufbereitung von Gärresten zu Wertstoffen und Prozesswasser. Weiterhin soll neben der Erzeugung von Düngeprodukten ein Brennstoff aus Gärresten erzeugt werden, welcher hinsichtlich seiner Verbrennungseigenschaften für eine direkte Nutzung in Heizkesseln geeignet ist. Zur weiteren Verbesserung der thermischen Gärrestnutzung wird die Verbrennungsstrecke in praktisch relevanten Heizkesseln hinsichtlich der Emissionsminimierung optimiert. Am Ende des Projektes stehen Auslegungsparameter für die gesamte Verfahrenskette für eine großtechnische Umsetzung zur Verfügung. Die Vollständige Vorhabenbeschreibung wird nur einmal vom Koordinator vollständig eingereicht, nicht von jedem Partner einzeln. Innerhalb des Verbundprojektes werden durch das DBFZ die anfallenden Gärreste hinsichtlich ihrer brennstofftechnischen Eigenschaften charakterisiert. Daran anknüpfend werden ergänzende Reinigungsschritte angewendet, um die bei der Verbrennung auftretenden Emissionen zu minimieren. Basis für das Vorgehen sind die Ergebnisse aus dem Projekt CLEANPELLET, welche auf die projektkonkreten Substrate (Input: Stroh und Geflügelmist) übertragen werden sollen. Zu den Arbeitsaufgaben gehören auch kleintechnische Verbrennungsversuche bis 100 kW mit kompletter Analytik.
Das Projekt "Emissionsminimierte Nutzung alternativer Holz- und Mischbrennstoffe durch intelligentes Brennstoffdesign mit Hilfe von Additiven (EiBA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung durchgeführt. Im Rahmen dieses F&E-Projekts wird durch einen speziellen brennstofftechnischen Ansatz der Anteil an anorganischem Feinstaub von herkömmlichen Holz- und alternativen KUP-Brennstoffen (Pellets), dem eine zentrale Rolle in der Gesamtstaubentstehung zukommt, reduziert. Hierzu wird dem Brennstoff ein spezielles Additiv zugegeben, wodurch erreicht wird, dass sich die leichtflüchtigen Elemente im Brennstoff vor ihrer Freisetzung in die Gasphase mit dem jeweiligen Additivkomponenten verbinden und somit zu nicht- bzw. schwerflüchtigen, nahezu vollständig im Glutbett verbleibenden chemischen Komplexen reagieren. Ziel ist es, Additive zu finden, die bei Pellets aus Lignozellulose (Holz, Agrarreststoffe) zu einer signifikanten Reduktion der Feinstaubemission führen. Hierbei soll detailliert analysiert und beschrieben werden, welches Brennstoffdesign, also welche Kombination der Faktoren Brennstoffart und Brennstoffbeschaffenheit , Additiv , Mischungsverhältnis und Feuerungstechnik erfolgversprechend sind und wie die feinstaubreduzierenden Effekte in der Brennstoffherstellung effektiv gesteuert werden können. Als Ergebnis dieses Forschungsprojekts werden gemeinsam mit dem industriellen Partner brennstoffspezifische Konzepte und Entwicklungsansätze, d.h. Rezepturen erarbeitet, welche die Grundlage zu einer Erweiterung des nutzbaren Rohstoffsortiments für Kleinfeuerungsanlagen bei gleichzeitiger Reduktion der Emissionen darstellen. Eine hohe Umweltrelevanz des Projekts lässt sich auf zwei Ebenen feststellen. Zum einen wird durch die Reduktion der Feinstaubemission ein signifikanter Beitrag zur Luftreinhaltung geleistet. Auf der anderen Seite kann die Rohstoffbasis für Energiepellets auf der Basis nachwachsender Rohstoffen deutlich erweitert werden. Es stehen damit erheblich höhere Potenziale an biogenen Rohstoffen für die Substitution von fossilen Energieträgern zur Verfügung. Mit den Ergebnissen des Projekts wird daher ein signifikanter Beitrag zum Klimaschutz generiert.
Das Projekt "(EU22) Systematisierung und Bewertung von verfügbaren Maßnahmen zur Korrosionsminderung in der betrieblichen Praxis von MVA mittels partikelförmiger Rauchgasbestandteile" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. Projektziel ist, durch die Abbildung der Korrosionsrelevanz aus der Wechselwirkung von Brennstoff und Feuerung in den Betriebsprozessen von MVA durch die Analyse der chemischen Signale des Rauchgas-Partikelstroms die betrieblichen Potentiale für eine vorausschauende und vorbeugende Instandhaltung an einem konkreten Beispiel zu erkennen und weitestgehend auszuschöpfen. Hierbei sollen diejenigen Parameter definiert und hieraus optimierte Betriebsabläufe entwickelt werden, die geeignet sind, auch eine Übertragbarkeit auf andere Standorte zu erlauben. Im Rahmen des Vorhabens werden Erkenntnisse gewonnen, die es erlauben, Testfeld-Anwendungen innovativer Werkstoffe bzw. Werkstoffapplikationen in ihrer Aussagekraft besser bewerten zu können. Die Vernetzung dieser chemischen Informationen aus einer Vielzahl von systematisch variierten Betriebszustände, Techniken und Brennstoffen erlauben es dann, beispielsweise bereits im Vorfeld von erforderlichen Baumaßnahmen eine Bewertung der Möglichkeiten und Grenzen einer gegebenen Technik für einen gegebenen Brennstoff vorzunehmen. Das Vorhaben wird im Rahmen des Ziel-2-Programms Bayern 2000-2006 (Maßnahme Nr. 3.2.: Bodennutzung, Altlasten, Abfallwirtschaft) von der EU kofinanziert (http://www.stmwivt.bayern.de/EFRE/).
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Bund | 24 |
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Englisch | 13 |
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