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Part: 2^WoodWisdom ERA: European hardwoods for the biulding sector (EU hardwoods), Partial project 1

Das Projekt "Part: 2^WoodWisdom ERA: European hardwoods for the biulding sector (EU hardwoods), Partial project 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.

Materialkennwerte von Eschenholz für den Einsatz in Brettschichtholz

Das Projekt "Materialkennwerte von Eschenholz für den Einsatz in Brettschichtholz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Holzforschung München.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Grundlagen für den Einsatz von Eschenholz in Brettschichtholz (BSH) zu schaffen. Dazu sollen geeignete Klebstoffsysteme entwickelt, die technologischen Eigenschaften von Lamellen und Keilzinkenverbindungen ermittelt und gezielt aus Esche sowie kombiniert aus Fichte und Esche aufgebaute BSH-Träger hergestellt und deren technologische Eigenschaften ermittelt werden. Damit können die Grundlagen für eine baurechtliche Anerkennung entsprechender Produkte geschaffen werden. Das Projekt wird von mehreren Industriepartnern unterstützt. Nach Beschaffung repräsentativer Stichproben von Eschen und Fichtenschnittholz erfolgt eine Vorbereitung des Versuchsmaterials (Vorsortierung, Herstellung von Prüfkörpern) für die anschließenden Arbeitsschritte. Bei der Firma Microtec GmbH (Brixen) wird das Eschenholz maschinell sortiert. Zusätzlich wird an der Forschungseinrichtung visuell sortiert und es werden zerstörungsfreie Prüfungen mittels Ultraschall und Eigenschwingungsmessungen durchgeführt. Parallel werden in Kooperation mit der Firma Türmerleim GmbH (Ludwigshafen) Klebstoffsysteme für Eschenholz und Fichten /Eschenholz für tragende Konstruktionen entwickelt. Aufbauend darauf werden bei der Firma Jakob Maier GmbH (Türkheim) industriell Keilzinkenverbindungen aus Eschenholz hergestellt. Die Keilzinkenverbindungen und die Lamellen werden in der Forschungseinrichtung verschiedenen Festigkeitsprüfungen unterzogen. Aufbauend auf den Ergebnissen werden bei der Firma Jakob Maier GmbH gezielt aufgebaute BSH-Träger aus Esche sowie kombiniert aus Fichte und Esche hergestellt und an der Forschungseinrichtung geprüft. Alle Ergebnisse werden umfassend in einem Abschlussbericht dokumentiert.

IGF: Untersuchungen zum Einsatz von thermisch modifizierten Hölzern für Brettschichtholz

Das Projekt "IGF: Untersuchungen zum Einsatz von thermisch modifizierten Hölzern für Brettschichtholz" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Deutsche Gesellschaft für Holzforschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.

Hochwertiges Brettschichtholz aus Buchenholz

Das Projekt "Hochwertiges Brettschichtholz aus Buchenholz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Mechanische Holztechnologie und Institut für Holzphysik und Mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.

Befallswahrscheinlichkeit durch Hausbock bei Brettschichtholz (E-1993/03)

Das Projekt "Befallswahrscheinlichkeit durch Hausbock bei Brettschichtholz (E-1993/03)" wird/wurde gefördert durch: Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Holzforschung.Zur Wahrung der deutschen Gefährdungsklasse O für Brettschichtholz (BSH) sind im Rahmen zur Harmonisierung der europäischen Baubestimmungen Untersuchungen erforderlich. Durch gezielte und systematische Begutachtung von BSH-Konstruktionen sollen die Grundlagen für eine statistisch unterlegte Aussage zur Befallswahrscheinlichkeit von BSH durch den Hausbock geschaffen werden. Bisher wurden etwa 20 Hallen untersucht. Es wurde kein Hausbockbefall festgestellt.

Grundlagen fuer Oekobilanzen und Oekoprofile in der Forst- und Holzwirtschaft

Das Projekt "Grundlagen fuer Oekobilanzen und Oekoprofile in der Forst- und Holzwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Holzabsatzfonds - Absatzförderungsfonds der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Ordinariat für Holztechnologie und Institut für Holzphysik und Mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Die Erarbeitung methodischer Wege, um die speziellen Aspekte der Forst- und Holzwirtschaft sowie Holz als erneuerbaren Rohstoff in geeigneter Weise in die Oekobilanzierung einzubringen. Dies schliesst eine Mitarbeit in den nationalen und internationalen Normungsgremien ein.Die Sensibilisierung der Forst- und Holzwirtschaft sowie weiterer Forschungseinrichtungen fuer Oekobilanzierung und eine Weitergabe von Erfahrungen und Ergebnissen.Die Durchfuehrung des Vorhabens umfasste, entsprechend der Zielsetzung, mehrere Bereiche:Beteiligung in Gremien der nationalen und internationalen Normung (NAGUS-AA3, UA1, ISO/TC 20/SC 5/WG 2+3) mit dem Ziel, die speziellen Aspekte der Forst- und Holzwirtschaft im besonderen und der biologischen Produktion bzw. Produkte in die Normungsarbeit einfliessen zu lassen. Dazu wurden Vorlagen erarbeitet und in ca. 12 nationalen und internationalen Sitzungen von Arbeitsgruppen diskutiert.Erarbeitung von Pilotoekobilanzen fuer einige Produkte der Holzwirtschaft sowie der Forstwirtschaft als Demonstrationsbilanzen , wobei methodische Fragen und Loesungsansaetze wie auch die konkreten Ergebnisse gleichermassen im Vordergrund standen. Diese Bilanzen bezogen sich im wesentlichen auf die Sachbilanzierung, da hier die derzeit groessten Schwierigkeiten liegen. Sie wurden detailliert in Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen der Holzwirtschaft erarbeitet und mit bestehenden Bilanzen aus anderen Laendern verglichen.Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden Sachbilanzen fuer Holz als konstruktiver Baustoff (Saegewerk, Dachstuhl, Brettschichtholz- und Fensterherstellung) erarbeitet. Eine Sachbilanz ist die Erfassung aller Stoff- und Energiestroeme, die in das jeweils betrachtete System hineingehen bzw. das System verlassen. In einem spaeteren Schritt soll die Wirkungsbilanz erstellt und bewertet werden. Auf der Grundlage der Bewertung sollen dann Konzepte hinsichtlich der nachhaltigen Entwicklung erarbeitet werden. Hierzu gehoeren z.B. die permanente Verfuegbarkeit der Rohstoffressourcen, minimale Belastung der Umwelt, Einfuehrung neuer Technologien in bezug auf Recycling-Massnahmen, Verwertung der Altprodukte als Rohstoff zur Herstellung neuer Produkte etc.Sammlung allgemeiner Sachdaten insbesondere zur Stoff- und Energiebilanz aus weiteren Wirtschaftsbereichen speziell aus der Furnier- und Plattenindustrie.Die Erfahrungen und offenen Fragen zur Methodik und teilweise auch die Ergebnisse wurden mit anderen Forschergruppen und mit der Wirtschaft diskutiert. Forum dazu ist der 1994 auf Initiative der Projektgemeinschaft Hamburg - Muenchen gegruendete Arbeitsausschuss 14 Oekologische Bilanzierung der Deutschen Gesellschaft fuer Holzforschung (DGfH), in dem mehr als 40 interessierte Personen aus Wirtschaft und Forschung zusammenarbeiten. Dieses Gremium dient der Weiterentwicklung von Methoden ebenso wie dem Erfahrungs-austausch.

Abbrandgeschwindigkeit von Massivholz, Brettschichtholz und Holzwerkstoffen

Das Projekt "Abbrandgeschwindigkeit von Massivholz, Brettschichtholz und Holzwerkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Holzforschung München.Konstruktionen aus Holz und Holzwerkstoffen erreichen im Brandfall trotz ihrer Brennbarkeit haeufig hoehere Feuerwiderstandsdauern als solche aus anderen Baustoffen. Ihre Berechnung erfordert die Kenntnis des Abbrandverhaltens bzw der Abbrandgeschwindigkeit(AG). Die derzeitigen Rechengroessen sind Ergebnisse zahlreicher, schwer miteinander vergleichbarer Einzelversuche. Ziel der Arbeit ist es, unter kontrollierten Bedingungen am Klein- und am Wandpruefstand, genaue Rechengroessen fuer die AG zu ermitteln. Erstmalig wird dabei die Brandgasatmosphaere (CO-, CO2-, O2-Gehalt) waehrend des Brandversuchs erfasst und ihr Einfluss auf die Abbrandrate untersucht. Untersucht werden die Holzarten FI, EI, KI, BU und MER in den drei baupraktisch relevanten Holzfeuchten 8, 12 und 20 Prozent, unter gleichzeitiger Beruecksichtigung von Jahrringorientierung und Rohdichte.

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