Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), Ableitung von Altersspektren und Halogenbudgets der UTLS aus GhOST-MS Messungen während TACTS, SALSA, POLSTRACC und WISE" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Atmosphäre und Umwelt.Wir schlagen vor, den von uns entwickelten Gaschromatographen GhOST-MS (Gas chromatograph for the Observation of tracers - coupled with a mass spectrometer) während der HALO Kampagne WISE einzusetzen um eine breite Palette von Tracern mit unterschiedlichen Lebenszeiten (von fast unendlich wie SF6 bis wenige Wochen, wie CHBr3) in der unteren und untersten Stratosphäre zu messen. Diese Messungen sollen gemeinsam mit den aus den Kampagnen TACTS, SALSA und POLSTRACC vorhandenen Beobachtungen ausgewertet werden. Bei der Auswertung wollen wir uns auf zwei Hauptaspekte konzentrieren. Dies sind die Ableitung von Transit-Zeit Verteilungen (Altersspektren) und die Bestimmung des Halogenbudgets der unteren Stratosphäre, insbesondre des Brombudgets. Die Auswertungen sollen für die verschiedenen Jahreszeiten der Kampagnen und auch im Hinblick auf unterschiedliche meteorologische Situation durchgeführt werden. Zur Ableitung der Altersspektren soll eine neue Methode entwickelt werden, die es erlaubt auch sogenannte bimodale Altersspektren abzuleiten, was eine bessere Beschreibung der Transportzeitverteilung der unteren und untersten Stratosphäre ermöglichen wird. Hierzu ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich und den Arbeiten zum CLaMS Modell geplant. Als Grundlage für die Methode zur Ableitung der Altersspektren soll der von Ehhalt et al. (2007) veröffentliche Ansatz verwendet werden. Beim Halogenbudget sollen unsere Messungen vor allem verwendet werden um abzuleiten, wieviel anorganisches Brom und Chlor aus kurzlebigen organischen Quellgasen in der unteren Stratosphäre vorhanden ist und dort zum Ozonabbau beitragen kann. Diese Daten sollen mit quasi-simultanen Messungen anorganischer Halogen-Komponenten der Universität Heidelberg kombiniert werden um insbesondre ein komplettes Brombudget der untersten Stratosphäre aufzustellen.
Das Projekt "Rueckstaende halogenierter Kohlenwasserstoffe im Trinkwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Kantonales Laboratorium Basel-Landschaft.Im Rahmen des gesetzlichen Auftrages der Ueberwachung und Kontrolle saemtlicher genutzten Trinkwasservorkommen im Kanton Basel-Landschaft werden seit 1982 routinemaessig Rueckstaende halogenierter Kohlenwasserstoffe erfasst. Nach Anreicherung werden gaschromatografisch die folgenden Verbindungen quantitativ erfasst: Chloroform, 1.1.1-Trichloraethan, Tetrachlorkohlenstoff, 1.1.2-Trichloraethylen, Dibromchlormethan, Tetrachloraethylen, Tribrommethan. Die Resultate werden mit dem provisorischen Grenzwert des Bundesamtes fuer Gesundheitswesen von 25 g/l (Summe) im Jahresdurchschnitt beurteilt.
Oldenburg / Wilhelmshaven. Anfang 2023 nahm die FSRU 1 WHV (Floating Storage and Regasification Unit) als erstes betriebsfähiges Terminal für verflüssigtes Erdgas (LNG) den Regelbetrieb in Wilhelmshaven auf. Niedersachsen hatte das wichtige Energieinfrastrukturprojekt nur unter strengen Umweltauflagen zugelassen. Eine davon war die fortlaufende Überwachung der Einleitung und Ausbreitung des chlorbehandelten Abwassers der „Höegh Esperanza“ in die Nordsee . Das Land hatte ein intensives gewässerökologisches Monitoring angeordnet, das vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) durchgeführt wird. Die bisherigen Ergebnisse zeigen keine negativen Auswirkungen auf das Gewässer. Darüber berichtete der NLWKN nun den Mitgliedern des Umweltausschusses des Landkreis Friesland. Anfang 2023 nahm die FSRU 1 WHV (Floating Storage and Regasification Unit) als erstes betriebsfähiges Terminal für verflüssigtes Erdgas (LNG) den Regelbetrieb in Wilhelmshaven auf. Niedersachsen hatte das wichtige Energieinfrastrukturprojekt nur unter strengen Umweltauflagen zugelassen. Eine davon war die fortlaufende Überwachung der Einleitung und Ausbreitung des chlorbehandelten Abwassers der „Höegh Esperanza“ in die Nordsee . Das Land hatte ein intensives gewässerökologisches Monitoring angeordnet, das vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) durchgeführt wird. Die bisherigen Ergebnisse zeigen keine negativen Auswirkungen auf das Gewässer. Darüber berichtete der NLWKN nun den Mitgliedern des Umweltausschusses des Landkreis Friesland. Der NLWKN stellte auf Einladung des Landkreises die bisherigen Ergebnisse ausführlich vor. In einer Präsentation konnte der NLWKN darlegen, dass die bisherigen Messwertergebnisse der umfangreichen Überwachungsprogramme unauffällig sind. Im Rahmen der bisher 21 Monaten andauernden Überwachung konnten keinerlei negative Auswirkungen auf das Gewässer nachgewiesen werden. Vereinzelt gab es geringfügige Chlor-Grenzwertüberschreitungen. In diesem Fällen forderte der NLWKN den Betreiber der FSRU zur unmittelbaren Sachverhaltsaufklärung und Störungsbeseitigung auf, dem dieser jeweils unverzüglich nachkam. Im Rahmen des Monitorings werden auch Stoffe, die möglicherweise durch den schnellen Abbau von Chlor (sogenannte Desinfektionsnebenprodukte) im Meerwasser entstehen können, in den Fokus genommen. Diese wurden an allen Auslässen und im Nahbereich des Schiffes analysiert. Auch hier gab es keine negativen Auffälligkeiten. Allein das flüchtige Desinfektionsnebenprodukt Bromoform, dessen Entstehung aus der Chlorierung im Vorfeld fachgutachterlich prognostiziert wurde, konnte mehrfach an den Auslässen der FSRU nachgewiesen werden. Jedoch vor der Einleitung und somit vor der Verdünnung durch das umliegende Meerwasser. Im Meerwasser selbst waren die untersuchten Desinfektionsnebenprodukte, abgesehen von lediglich einer einzigen toxikologisch unbedenklichen Ausnahme unter Extrembedingungen, trotz des umfangreichen Monitorings und moderner Analytik nicht nachweisbar. „Die bisherigen unauffälligen Messergebnisse bestätigen unsere fachlichen Einschätzungen und umfangreiche Expertisen im Rahmen des Erlaubnisverfahren und ebenso die Prognosen der vorgelegten Fachgutachten“, erklärt Ute Schlautmann, Leiterin der für die Überwachung zuständigen NLWKN-Betriebsstelle Brake-Oldenburg. Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer betont: „Der Schutz des sensiblen Lebensraums Wattenmeer hat für uns höchste Priorität. Dazu gehört auch größtmögliche Transparenz mit Blick auf die Ergebnisse der fortlaufend und regelmäßig stattfindenden Untersuchungen. Wir werden auch weiterhin sehr genau hinsehen, damit sichergestellt ist, dass Niedersachsens Einsatz zur Sicherung der deutschen Gasversorgung nicht zu Lasten unserer einzigartigen Natur geht. Einen Umweltrabatt wird es nicht geben.“ Der Landkreis Friesland zeigte sich anhand der vorgestellten Ergebnisse und der anschließenden sachlichen Diskussion beruhigt: „Als Küstenlandkreis sind wir uns unserer Verantwortung für unsere Heimat und das Weltkulturerbe vor unserer Küste bewusst. Deshalb haben wir die Entwicklungen rund um das LNG-Terminal genau im Blick. Danke an den NLWKN für den direkten Austausch und einen umfassenden Einblick in die Messergebnisse“, so Martina Esser, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Landwirtschaft und Abfallwirtschaft (Landkreis Friesland). Die aktuellen Ergebnisse des gewässerökologischen Monitorings stellt der NLWKN seit dem vergangenen Jahr ebenfalls auf seiner Webseite bereit, sodass diese auch für die allgemeine Öffentlichkeit einsehbar sind. Die dort abrufbaren Dateien werden regelmäßig aktualisiert, sobald neue validierte Messwerte zur Verfügung stehen. Die Informationen sind hier abrufbar: www.nlwkn.niedersachsen.de/ueberwachungesperanza
Das Projekt "Einfluss einer Ozonung bei der Aufbereitung von organisch belastetem Uferfiltrat auf die Trihalogenmethanbildung bei einer abschliessenden Chlorung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Dresden Wasser und Abwasser GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft.Bei organisch belasteten Waessern fuehrt die Desinfektion mit Chlor zur Bildung von Trihalogenmethanen. Eine Moeglichkeit zur Reduzierung der THM-Bildung bietet der Einsatz von Ozon. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die wichtigsten Zusammenhaenge zum Einfluss der Ozonung auf die Bildung von Trihalogenmethanen nach einer Desinfektion mit Chlor auf der Grundlage von Laborversuchen als auch von kleintechnischen Untersuchungen beschrieben werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die komplexen Wechselbeziehungen zwischen DOC, Bromidgehalt, Ozoneintrag und Chlordosis. Da die Bildung von Bromat als auch von biologisch abbaubaren organischen Substanzen bei der Ozonung von Bedeutung sind, und den Ozoneinsatz einschraenken koennen, werden sie in die Betrachtungen einbezogen. Dabei gilt es auch zu pruefen, ob eine gezielte Entfernung der bei der Ozonung gebildeten organischen Reaktionsprodukte in einer biologischen Filterstufe moeglich ist und ob dieser biologische Abbau zu einer weiteren Reduzierung der THM-Bildung beitraegt.
Das Projekt "Bildung von Bromoform bei der oxidativen Wasseraufbereitung und Moeglichkeiten zur Verhinderung der Entstehung sowie zur Elimination der Haloforme" wird/wurde gefördert durch: Kuratorium für Wasserwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie und Lehrstuhl für Hydrogeologie, Hydrochemie und Umweltanalytik.Ausarbeitung eines Verfahrens zur Bestimmung von Bromid in geringen Mengen; Klaerung der Voraussetzungen und Reaktionsmechanismen fuer bevorzugte Bromoformbildung; Ermittlung von Moeglichkeiten zur Verhinderung einer Bromoformbildung sowie zur Elimination der Haloforme.
Das Projekt "Toxikologische Untersuchungen zur Interaktion von Chlordibrommethan mit anderen Haloformen und Quecksilber, Toxikologische Untersuchungen zur Interaktion von Chlordibrommethan mit anderen Haloformen und Quecksilber" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Universitätsklinikum Halle (Saale), Institut für Umwelttoxikologie.Das Vorkommen von Trihalomethanen (THM) im Trinkwasser gab Anlass zu tierexperimentellen Studien zur Toxikokinetik und -dynamik von Chlordibrommethan (CDBM) und deren Beeinflussung durch andere THM oder HgCl2. Aufgrund von Konzentrations-Zeit-Verlaeufen von CDBM in Blut und Geweben von Ratten nach CDBM-Applikation von 0,4/0,8/1,6 mmol/kg p.o. wurden mittlere Verweilzeiten, Halbwertszeiten, Clearance und Verteilungsvolumina ermittelt. Die Parameter waren nicht dosisabhaengig. Als CDBM-Metabolite wurden Bromid und CO erfasst. Die oxidative Dehalogenierung erfolgt vorwiegend mit Hilfe von CYP2E1, die Beteiligung von Glutathion wurde nachgewiesen. Die Metabolitbildung nahm in der Reihe Trichlormethan kleiner Bromdichlormethan kleiner CDBM kleiner Tribrommethan zu. Die Schwelle der Hepatotoxizitaet nach einmaliger CDBM-Aufnahme liegt zwischen 0,8 und 1,6 mmol/kg. ED tief 50-Werte fuer Verhaltensparameter beim Goldhamster lagen im akuten und subchronischen Versuch bei 0,6 bzw. 0,06 mmol COBM/kg. Bei wachen und narkotisierten Ratten bewirkte CDBM negativ chronotrope, dromotrope und inotrope Effekte. Die myokardiale Depression korreliert gut mit der hemmenden Wirkung von CDBM an isolierten Kardiomyozyten. Sowohl die Ausloesung von Punktmutationen im bakteriellen System als auch die von Chromosomenaberrationen im Knochenmark der Ratte (Mikrokerntest) sprechen fuer ein gentoxisches Potential von CDBM, auch beobachtet nach chronischer Aufnahme von CDBM (500 myg/l) mit dem Trinkwasser. CDBM in hohen Dosen wirkte bei Maeusen praenataltoxisch, aber nicht teralogen. Bei der Untersuchung kombinierter Effekte wurden in keinem Fall ausgesprochene Synergismen nachgewiesen.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Bromoform. Stoffart: Einzelinhaltsstoff. Aggregatzustand: flüssig. Stoffbeschaffenheit: wasserähnlich. Farbe: farblos. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen.. Es gelten folgende Umweltgefahren: Verhalten / Gefahr Wasser: Meeresschadstoff Sonstige Umweltgefahren: Umweltgefährlich gemäß EU-Verordnung. Schädlich für die Umwelt, vor allem für Wasserorganismen. Die Substanz darf aufgrund ihrer Persistenz unter KEINEN Umständen in die Umwelt freigesetzt werden! Sonstige Umweltgefahren: Umweltgefährlich
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Tribrommethan. Stoffart: Stoffklasse. Inhalt des Regelwerks: Das Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS) wurde auf UN-Ebene erarbeitet, mit dem Ziel, weltweit einen sicheren Transport zu gewährleisten, die menschliche Gesundheit und Umwelt besser zu schützen. Die Verordnung (EG) Nr. 1272/ 2008 (CLP) legt orientierend an GHS einheitliche Regeln für die Bewertung der Gefährlichkeit von chemischen Stoffen und Gemischen fest (Einstufung). Für physikalische Gefahren, Gesundheits- und Umweltgefahren definiert sie Gefahrenklassen. Eine Gefahrenklasse ist unterteilt in Gefahrenkategorien je nach Schwere der Gefahr. Jeder Gefahrenkategorie sind ein Gefahrensatz, ein Piktogramm sowie ein Signalwort zugeordnet. Aufgrund dieser Einstufungen werden in der CLP-Verordnung verbindliche Kennzeichnungen auf Verpackungen wie Piktogramme und Gefahrenhinweise vorgeschrieben. Die Abverkaufsfrist für Gemische, die bereits vor dem 1.06.2015 verpackt wurden und noch nach alter Einstufung (R-Sätze) gekennzeichnet sind, lief als letzte Übergangsfrist am 01.06.2017 ab. Hersteller/ Importeure von Stoffen sind verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Inverkehrbringen, ihre Angaben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Hinterlegung im öffentlich zugänglichen europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis (CL Inventory) zu melden. Die von der ECHA gepflegte Datenbank enthält Informationen zur Einstufung und Kennzeichnung (C&L) von angemeldeten und registrierten Stoffen, die Hersteller und Importeure übermittelt haben, einschließlich einer Liste harmonisierter Einstufungen. Um eine gesundheitliche Notversorgung und vorbeugende Maßnahmen künftig besser abzusichern, gelten ab dem 01.06.2020 für Gemische, die aufgrund ihrer Wirkungen als gefährlich eingestuft sind, einheitliche Informationspflichten in allen Mitgliedsstaaten. Importeure und nachgeschaltete Anwender sind verpflichtet, diese Informationen den dafür autorisierten nationalen Stellen, in Deutschland dem BfR vorzulegen..
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung Bromoform. Stoffart: Stoffklasse.
Die verlinkte Webseite enthält Informationen der Website chemikalieninfo.de des Umweltbundesamtes zur chemischen Verbindung BROMOFORM. Stoffart: Stoffklasse.
Origin | Count |
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Type | Count |
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License | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 2197 |
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