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Experimenteller Wohnungs- und Staedtebau des Bundesministeriums fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau-Forschungsfeld 'Staedtebau und Verkehr' - Modellvorhaben Bretten

Das Projekt "Experimenteller Wohnungs- und Staedtebau des Bundesministeriums fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau-Forschungsfeld 'Staedtebau und Verkehr' - Modellvorhaben Bretten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunalentwicklung Baden-Württemberg - Kommunale Planungs-, Entwicklungs- und Sanierungsgesellschaft durchgeführt. Entwicklung, Umsetzung und Wirkungsanalyse eines integrierten Verkehrsentwicklungskonzeptes in einer Kleinstadt unter besonderer Beruecksichtigung von Moeglichkeiten und Grenzen fuer die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsverhaeltnisse. Leitfragen: - Welche Probleme bzw. Chancen ergeben sich fuer die Funktionstuechtigkeit der Stadt und die Lebensqualitaet der Bewohner? - Welche besonderen Anforderungen an die Verkehrsplanung bestehen aufgrund der vielfaeltigen Aufgaben und Funktionen der Stadt Bretten? - Wie kann der Abwaegungsprozess konkurrierender Zielsetzung gestaltet und handhabbar gemacht werden, und in welcher Weise beeinflusst er die planerische Konzeption? - Welche Strategien sind geeignet, die Akzeptanz von Konzepten und Massnahmen zu verbessern? - Welche Moeglichkeiten und Grenzen haben flankierende rechtliche und finanzielle Massnahmen fuer einen stadtgerechten, sozial- und umweltgerechten Stadtverkehr?

Verringerung des Frischwasserbedarfs und der spezifischen Abwassermenge in Altpapier verarbeitenden Papierfabriken durch dynamische Prozesssimulation

Das Projekt "Verringerung des Frischwasserbedarfs und der spezifischen Abwassermenge in Altpapier verarbeitenden Papierfabriken durch dynamische Prozesssimulation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Papiertechnische Stiftung München durchgeführt. Wissenschaftlich-technische und wirtschaftliche Problemstellung: In einer Reihe von Papierfabriken scheitert eine deutliche Reduzierung der spezifischen Abwassermenge an fehlenden oder unguenstig geschalteten Pufferbehaeltern. Wird das Problem erkannt, besteht eine grosse Unsicherheit ueber die Dimensionierung der notwendigen Ausgleichsbehaelter. Zusaetzlich konnten in den Betrieben mit einer sehr niedrigen spezifischen Abwassermenge starke hydraulische Schwankungen festgestellt werden, die mit den vorhandenen Pufferbehaeltern nur unzureichend beherrschbar waren und z.T. zu massiven Betriebsproblemen bis in die Abwasserreinigungsanlage fuehren. Ursache sind diskontinuierlich betriebene Aggregate sowie Abrisse, Abstellungen, Sortenwechsel etc. Es ist daher notwendig, eine gewisse Menge Kreislaufwasser vorzuhalten (in Pufferbehaeltern zu speichern), um fuer diskontinuierliche Verbraucher ausreichende Wassermengen zur Verfuegung zu stellen. Unter dem Aspekt des Ausgleichs auftretender Schwankungen waeren diese Buetten so gross wie irgend moeglich auszulegen. Dem widersprechen jedoch die hoeheren Investitionskosten fuer groessere Pufferbehaelter und das Auftreten von (anaeroben) Stoffwechselprozessen mit z.T. sehr weitreichenden negativen Auswirkungen. Bisher sind keine Angaben verfuegbar, die die richtige Auslegung von Puffersystemen in Papierfabriken ermoeglichen. Auch Ansaetze zur Nutzung der rechnergestuetzten dynamischen Prozesssimulation fehlen, obwohl Erfahrungen in anderen Branchen zeigen, dass sich damit bei der Optimierung komplexer dynamischer Prozesse ausgezeichnete Ergebnisse erzielen lassen. Forschungsziel: Ziel des Forschungsvorhabens ist die Verringerung der spezifischen Frisch- und Abwassermenge von Papierfabriken durch eine optimale Anpassung der Puffersysteme an die Erfordernisse der Produktion. Auf der Basis einer dynamischen Prozesssimulation soll ein einfach zu handhabendes Werkzeug zur Optimierung und Auslegung der Pufferspeicher in Stoff- und Wasserkreislaufsystemen zur Verfuegung gestellt werden.

Computerunterstuetztes Informationssystem zur Fahrzeugeinsatzplanung bei der Hausmuellplanung im innerstaedtischen Bereich

Das Projekt "Computerunterstuetztes Informationssystem zur Fahrzeugeinsatzplanung bei der Hausmuellplanung im innerstaedtischen Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen Moeglichkeiten der Planung des Fahrzeugeinsatzes bei der Hausmuellsammlung im innerstaedtischen Bereich mit Hilfe der EDV untersucht werden. Im einzelnen werden dabei Teilziele - rationelle Datenaufnahme, - Minimierung des Aufwandes zur Strassennetzerfassung, - Entwicklung eines computerunterstuetzten Planungshilfsmittels, - Entwicklung und Anwendung des Planungsverfahrens, - Pilotanwendung verfolgt.

Foerderung der Startphase der oekologischen Jugendbildungsstaette Huetten (Thueringen)

Das Projekt "Foerderung der Startphase der oekologischen Jugendbildungsstaette Huetten (Thueringen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bildungswerk Blitz durchgeführt.

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