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Erste Weltbevölkerungskonferenz in Bukarest

Auf der UNO-Konferenz wird den Regierungen ein Weltbevölkerungsaktionsplan empfohlen, um das Problem des Bevölkerungswachstums besser beurteilen zu können.

Meteogramm bis H+78 LROP Bukarest - Meteogram up to H+78 LROP Bucuresti Ufamati

3 Tage Vorhersage. Wind, Temperatur, Bodendruck, Bedeckung, Konvektionswolken und Niederschlag. - 3 days forecast. Wind, temperature, pressure mean sea level, cloud cover, convective clouds and precipitation.

International Conference on Prevention and Management of Marine Litter in European Seas

Kurzbeschreibung Germany and the European Commission joined forces to organize the International Conference on Prevention and Management of Marine Litter in European Seas.  By sharing information across borders, initiating joint actions and identifying common goals it is our hope that this conference will make a difference in the collective fight against marine litter. Here you can find the programme of the conference . The conference aimed to: Start filling in the obligation of Rio+20 through the facilitation and stimulation of cooperation between different stakeholders in order to stimulate the development of regional action plans. Be the European contribution to the Honolulu strategy as the global approach on what possible measures and actions to take in order to tackle the problem. Bring existing and planned marine litter initiatives to the attention of a wider audience, including politicians by providing a platform to collect and share good practices and commitments. Support information exchange amongst Member States and a coherent implementation of the MSFD on European level in order to combat litter pollution of marine waters. Focus will be laid on the identification and implementation of programs of measures in 2015/2016 by MS as required for the further implementation of the Marine Strategy Framework Directive (MSFD). Participants of the conference included: Public sector representatives from Member States, Regional Seas Conventions, EC representatives and local authorities, stakeholders e.g. representatives from private sector associations of plastic producers, converters, recyclers, packaging industry, retailers, ferry ships, cruise ships, fisherman, port authorities as well as consumer organizations, environmental NGOs and research institutes. The Organisation Committee for this conference consisted of: Stefanie Werner, German Federal Environment Agency (UBA) Leo de Vrees, European Commission, DG Environment Dagmar Larws, German Federal Environment Agency (UBA) Nicole Wanders-Wengler, European Commission, DG Environment Stephan Haufe, German Federal Environment Agency (UBA) Samuli Korpinen, HELCOM (Baltic Sea) Irina Makarenko, Bucharest Convention (Black Sea) Habib Elhabr, Barcelona Convention (Mediterranean Sea) Lex Oosterbaan, OSPAR (North-East Atlantic) Eduard Interwies, InterSus Sustainability Services Thomas Dworak, Fresh Thoughts Ergebnisse Conference Report Issue Paper Message from Berlin If you are interested in the presentations held or the posters shown at the conference please contact Stefanie.Werner@uba.de.

Wernicke zieht Bilanz Ihrer Rumänienreise Sachsen-Anhalt will Kooperationsvertrag mit Region lasi

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 219/03 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 219/03 Magdeburg, den 16. Oktober 2003 Wernicke zieht Bilanz Ihrer Rumänienreise Sachsen-Anhalt will Kooperationsvertrag mit Region lasi Die Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Petra Wernicke, hat nach ihrem viertägigen Besuch in Rumänien eine positive Bilanz gezogen. Sachsen-Anhalt und die Region Iasi im Nordosten Rumäniens stünden am Beginn einer aktiven partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Vereinbart wurde, dass Sachsen-Anhalt die Region Iasi beim Aufbau wettbewerbsfähiger landwirtschaftlicher Betriebe, der Verbesserung des Umweltschutzes, der Entwicklung der regionalen Ernährungswirtschaft und der Angleichung der Forstwirtschaft an die EU-Standards unterstützen wird. Dazu soll ein Kooperationsvertrag unterzeichnet werden. Die Rumänen interessieren sich vor allem für die Saat- und Tierzucht in Sachsen-Anhalt, die Anschaffung landwirtschaftlicher Geräte wie Traktoren, Pflügemaschinen, Mähdrescher sowie spezieller Technik für Brotfabriken. Ein besonderes Interesse besteht auch an der Modernisierung der Wein- und Früchteverarbeitung mit Mitteln der Europäischen Union. Bei einem Besuch der Agraruniversität von Iasi, der größten ihrer Art in Rumänien mit rund 3.000 Studenten, wurde ein lebhaftes Interesse an Kontakten zur Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg signalisiert, insbesondere am Studenten- und Doktorandenaustausch. Zum Abschluss ihres Besuches in Rumänien vereinbarte Wernicke bei einem Treffen mit der rumänischen Messegesellschaft ROMEXPO und der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Bukarest, dass eine Delegation der rumänischen IHK im kommenden Jahr Sachsen-Anhalt besuchen wird. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Sachsen-Anhalt unterstützt Rumänien bei EU-Beitritt / Umweltministerium entsendet Experten

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 183/05 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 183/05 Magdeburg, den 19. November 2005 Sachsen-Anhalt unterstützt Rumänien bei EU-Beitritt / Umweltministerium entsendet Experten Sachsen-Anhalt wird den Beitrittsprozess Rumäniens zur Europäischen Union noch stärker unterstützen. Das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt hat deshalb im Rahmen eines EU-Projektes einen Fachexperten für zwei Jahre zur Verfügung gestellt, um den Aufbau und die Anpassung der rumänischen Umweltverwaltung an europäische Standards zu beschleunigen. Der Magdeburger Referatsleiter für Altlasten und Bodenschutz, Klaus Rehda, wird als Langzeitberater ab November 2005 in der regionalen Umweltagentur in Bukarest arbeiten. Unterstützt wird Rehda von 15 Kurzzeitexperten aus der Umweltverwaltung des Landes sowie weiterer aus anderen Bundesländern sowie aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Diese unmittelbare Unterstützung seitens der deutschen Verwaltung für die betreffende Verwaltung in Rumänien wird im Rahmen eines EU-Twinning-Projektes aus EU-Phare-Mitteln finanziert und hat sich bereits in der Vergangenheit auch in anderen Beitrittsländern bewährt. Inhaltlicher Schwerpunkt des Projektes ist der Aufbau der rumänischen Umweltverwaltung auf regionaler Ebene. In der für Bukarest und das Umland zuständigen regionalen Umweltagentur sollen alle Umweltbereiche in ihrer täglichen Arbeit unterstützt und die Einführung der europäischen Umweltvorschriften umgesetzt werden. Besonderer Wert wird dabei auf die Fachbereiche Lärm und Immissionsschutz gelegt. Des Weiteren wird es aber auch Unterstützung in den Bereichen Abfallwirtschaft, Naturschutz und Verwaltungsaufbau geben. Umweltministerin Petra Wernicke erklärte: "Sachsen-Anhalt gibt gern seine seit der deutschen Einheit gemachten Erfahrungen weiter. Mit diesem Projekt verstärkt das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt seine langjährige Zusammenarbeit mit Rumänien." Wernicke verwies auf den seit mehr als einem Jahr existierenden Partnerschaftsvertrag mit dem rumänischen Kreis Iasi. Ziel dieser Vereinbarung ist die Unterstützung beim Aufbau und bei der Entwicklung einer demokratischen Verwaltung. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: PR@mlu.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Stadt-Land-Plus: Impulse auf der METREX Herbsttagung in Braga

Bild: CIM Cávado METREX ist das Netzwerk der europäischen Metropolregionen und kooperiert mit Stadt-Land-Plus seit 2020. Die Herbstkonferenz 2023 in Braga widmete sich der EU-Kohäsionspolitik und Stadt-Land-Partnerschaften mit Blick auf den EU-Pakt für den ländlichen Raum. Rural Pact Platform homepage | Rural Pact Platform (europa.eu) Die Session „Von der EU-Vision zu lokalen Strategien und Praktiken für stärkere, vernetzte, wohlhabende und widerstandsfähige Metropolregionen“ wurde von Uwe Ferber, BMBF-Netzwerk Stadt-Land-Partnerschaften, Leiter der METREX Metropolitan Landscape Expert Group, moderiert. Beiträge kamen aus den SLP Projektergebnissen (REPROLA, OLGA, KOPOS und WertVoll) sowie aktuellen Praxisbeispielen aus den Metropolregionen Lissabon, Straßburg, Turin, Bukarest, Stettin, Lyon und Mailand. METREX Autumn Conference 2023 - METREX (eurometrex.org) Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier .

Fernwaermesanierung in Rumaenien - Nachhaltige Umweltentlastung durch know-how-Transfer und Kooperation

Das Projekt "Fernwaermesanierung in Rumaenien - Nachhaltige Umweltentlastung durch know-how-Transfer und Kooperation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik e.V. (UMSICHT) durchgeführt. Im Rahmen des Projekts werden dem Institut ICIM in Bukarest die notwendigen Kenntnisse vermittelt, um zukuenftig eigenstaendig Sanierungsvorhaben in Rumaenien zielorientierter und systematisch angehen zu koennen. Mit dieser 'Hilfe zur Selbsthilfe' kann ein nachhaltiger Beitrag zur Umstrukturierung und Sanierung der Energieversorgung in Rumaenien geleistet werden. Um von Beginn an einen hohen Praxisbezug sicherzustellen, werden exemplarisch Fernwaermesysteme in Rumaenien analysiert und Sanierungskonzepte entwickelt. Ziele sind eine Einsparung von Ressourcen sowie eine Verringerung der von Energieerzeugungsanlagen ausgestossenen Schadstoffe. UMSICHT war federfuehrend mit der Gesamtkoordination des BMFT-Verbundprojektes 'Sanierung der Fernwaermeversorgung in den neuen Bundeslaendern' betraut. Eingehendere Erkenntnisse zur Lage der Fernwaerme in den Staaten Mittel- und Osteuropas konnten im Rahmen einer umfassenden, von Land NRW gefoerderten Analyse von Moeglichkeiten zur Sanierung der Fernwaermeversorgung in Mittel- und Osteuropa gewonnen werden. Durch die Mitarbeit in EU-Projekten zur Neugestaltung der Energieversorgung in Weissrussland und durch die Mitarbeit bei BMU-Aktivitaeten in der Ukraine verfuegt UMSICHT zudem bereits ueber 'Vor-Ort-Erfahrungen' in dieser Region. Die umfangreichen Erfahrungen bei der Sanierung in den NBL koennen bei diesem Vorhaben gezielt an das ICIM transferiert und so mit vergleichsweise geringem Aufwand eine sachkompetente Gruppe fuer die Fernwaermesanierung bei ICIM installiert werden.

Tagung: Paradies in Gefahr - Rumänien und seine Wälder

Das Projekt "Tagung: Paradies in Gefahr - Rumänien und seine Wälder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Institut für Wald und Holz NRW e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel: Durchführung der 2. Hermannstädter Ökologie-Konferenz mit dem Thema Paradies in Gefahr: Rumänien und seine Wälder vom 13.-15. Juni 2005 Anlass: Zunehmende Degradierung rumänischer Waldökosysteme Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Geplante Themen und Referenten des zweitägigen Vorhabens (Stand: April 2005): N. N. (Staatssekretär des Forstministeriums; Bukarest): Rumäniens Wälder und Baumbestand: Sachstandsbericht aus der Sicht der Regierung ggbf. Dr. Fritz Brickwede (Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt) Grußworte der DBU Nicolae Radulescu Dobrogea (Vorsitzender der Vereinigung für Ökologie und Zivilgesellschaft; Bukarest): Bäume ohne Lobby: die Zerstörung des rumänischen Wald- und Baumbestands Pfr. Dr. Jürgen Henkel (Akademieleiter; Hermannstadt): Sozialethische Erwägungen zum Umgang mit der Natur aus christlich-biblischer Perspektive Prof. Dr. Andreas Schulte; Dr. Thorsten Mrosek (Wald-Zentrum, Westfälische Wilhelms Universität Münster): Das Cluster-Konzept als Weg zur nachhaltigen und regionalökonomisch erfolgreichen Waldbewirtschaftung in Europa: Probleme und Chancen Dr. Jürgen Blaser; N. N. (Intercooperation, Schweiz): Nachhaltige Waldbewirtschaftung in Transkarpatien: Ein Modell für Siebenbürgen usw.? N. N. (Professor an der Fakultät für Ökologie der Deutsch-Rumänischen Universität Hermannstadt): Die Vernichtung des Baumbestandes in Rumänien - eine Gefahr für den Ökohaushalt in Rumänien Claudiu Tarziu (Redakteur bei Jurnalul national): Mafia, Korruption und wirtschaftliche Interessen: das besondere Waldsterben in Rumänien Sowie noch zu identifizierende Vertreter von: Holz be- und verarbeitenden Firmen,Holzexporteuren Forstämtern.

Seismic early warning for Europe (SAFER)

Das Projekt "Seismic early warning for Europe (SAFER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Erdbeben sind für viele Länder in Europa eine ernste Bedrohung, besonders für jene im Mittelmeerraum. Frühwarnsysteme, basierend auf automatisierten Echzeitanalysen der Messungen von Bodenbewegungen, können eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Negativauswirkungen von katastrophalen Ereignissen in dichtbevölkerten Gebieten und bei der Verringerung von Schäden an strategischen Strukturen und Lebensadern spielen. In Europa existieren umfangreiche seismische Registriernetze, die von nationalen und europäischen Agenturen betrieben werden, einschließlich lokaler Netze, die speziell für seismische Frühwarnsysteme für Metropolen wie z. B. Bukarest, Istanbul und Neapel errichtet wurden. Das SAFER-Projekt hat zum Ziel, die bestehenden Möglichkeiten besser auszuschöpfen, die eine Echzeitanalyse der Signale bietet, die im Ereignisfall eine Vorwarnzeit von einigen Sekunden bis zu 10 Minuten gestatten. Die Aktionen umfassen das Abstellen kritischer Systeme in der Industrie, an Verkehrssystemen usw., der Aktivierung von Kontrollsystemen zum Schutz wichtiger Bauten bis hin zur Entscheidungsunterstützung für schnelle Reaktionen des Krisenmanagements (Bodenerschütterungskarten, fortlaufende erwartete Schadensszenarien, Nachbebengefährdung etc.). Das Projekt unterteil sich in 6 Arbeitspakete: (1) Projektkoordination und -management (2) Echtzeit-Abschätzung von Quellparametern (3) Echtzeit-Schadenseinschätzung und Reduzierungsstrategien (4) Echtzeit-Erschütterungskarten (5) Echtzeit-Nachbebengefährdungseinschätzung (6) Verbreitung der Resultate und Endnutzer-Interface Die Arbeitspakete umfassen damit alle Hauptkomponenten eines Erdbeben-Frühwarnsystems. Aufgaben der Sektion 5.3 im Projekt: Bereitstellung der Grundlagen zur Generierung möglichst realistischer Bodenerschütterungskarten (Shake Maps): 1.) Ableitung von detaillierten Dämpfungsmodellen der makroseismischen Intensität in den festgelegtenTestgebieten, 2.) Ableitung von gebietsspezifischen Beziehungen zwischen Intensitäten und physikalischen Bodenbewegungsparametern.

Technische Anleitung für Integrierte Genehmigungen nach IVU-Richtlinie (TA IVU)

Das Projekt "Technische Anleitung für Integrierte Genehmigungen nach IVU-Richtlinie (TA IVU)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, Twinning-Büro Berlin durchgeführt. Das Beratungshilfeprojekt unterstützte das rumänische Ministerium für Umwelt und Nachhaltige Entwicklung (MESD) beim Vollzug der IVU-Richtlinie, derzufolge Industrieanlagen nach den besten verfügbaren Techniken (BVT) zu genehmigen sind. Für Genehmigungsverfahren für diese Anlagen sind die regionalen Behörden (REPA) und die lokalen Genehmigungsbehörden (LEPA) zuständig. Beim Vollzug der Anforderungen der IVU-Richtlinie (also der BVT). gibt es jedoch immer wieder Schwierigkeiten hinsichtlich der Frage, welche Grenzwerte nach den besten verfügbaren Techniken denn konkret in der Vereinbarung und der Genehmigung festzulegen sind. An dieser Stelle setzt das aktuelle Projekt an: Es unterstützt Rumänien zunächst beispielhaft für Neuanlagen oder wesentliche Änderungen dabei, landesweit einheitlich vorgegebene Grenzwerte zu erarbeiten. Hauptziel des Projekts ist, anhand von zwei von den Rumänen ausgewählten Branchen, nämlich Kraftwerke für Braun- und Steinkohle mehr als 300 MW sowie Papierfabriken, abgeleitet aus deutschen Erfahrungen medienübergreifend technische Anforderungen und Grenzwerte vorzuschlagen. Für die Beispielbranchen wird eine technische Anleitung zur Ableitung von Genehmigungsanforderungen und Grenzwerten entwickelt. Die Vorschläge wurden ins Rumänische übersetzt und mit den rumänischen Partnern abgestimmt. Im Rahmen des Abschlussworkshops am 13. und 14. Oktober 2008 in Bukarest wurden die Ergebnisse des Vorhabens mit dem Umweltministerium und Vertretern von Genehmigungsbehörden diskutiert und besprochen, ob der vorgeschlagene Ansatz für weitere Branchen und für bestehende Anlagen von Interesse sein könnte. Alle 35 Teilnehmer des Workshops haben die Technische Anleitung als sehr hilfreich und nützlich bewertet. Das Ministerium beabsichtigt, die Technische Anleitung auf seiner Webseite zu veröffentlichen. Der Nutzen der TA RO IPPC als Orientierungshilfe im Rahmen von Genehmigungsverfahren wurde hervorgehoben.

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