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Geschlachtete Tiere, Schlachtmenge: Bundesländer, Jahre,Tierarten, Schlachtungsart

Geschlachtete Tiere, Schlachtmenge: Deutschland, Jahre,Tierarten, Schlachtungsart

Geschlachtete Tiere, Schlachtmenge: Bundesländer, Monate,Tierarten, Schlachtungsart

Geschlachtete Tiere, Schlachtmenge: Deutschland, Monate,Tierarten, Schlachtungsart

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2: Hydratase Plattform zur Herstellung industrierelevanter Alkohole, Teilprojekt A

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2: Hydratase Plattform zur Herstellung industrierelevanter Alkohole, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Biochemie und Technische Biochemie (IBTB), Abteilung Technische Biochemie.

Sound - Hörstücke

Was haben sich eine Birke, eine Kiefer und eine Eiche im Grunewald zu erzählen? Lauschen Sie den verschiedenen Baumgenerationen und erfahren Sie mehr über die natürlichen Abläufe des Entstehens und Vergehens im Ökosystem Wald. Hinweis: Um die Soundsäule vor dem nass-kalten Wetter zu schützen, schicken wir sie jedes Jahr in den Winterschlaf. Damit Sie trotzdem in den Genuss der Baumgespräche kommen, haben wir hier und auf der Insel 7 die drei Dateien zum kostenlosen Download bereitgestellt. Diese Hörstücke, eingesprochen von Benno Fürmann und Eva Mattes, schildern in bildhaften Worten drei Stellen entlang des Ausstellungsrundgangs. Sie vermitteln das Sichtbare und das Unsichtbare: Außer dem Anblick beschreiben sie auch die Tiergeräusche, die hier bisweilen zu hören sind, die mikrobiologische Vielfalt oder die Veränderungen des jeweiligen Ortes im Laufe der Zeit.

Einfluss von chronischem Verkehrslärm auf Vögel: vokales Lernen, Gesundheit und Fitness

Das Projekt "Einfluss von chronischem Verkehrslärm auf Vögel: vokales Lernen, Gesundheit und Fitness" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Ornithologie.

Multi-proxy tree-ring analysis of conifer trees disturbed by insect outbreaks

Das Projekt "Multi-proxy tree-ring analysis of conifer trees disturbed by insect outbreaks" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: University of British Columbia, Faculty of Forestry, Department of Forest Resources Management Vancouver.Insect outbreaks are a major disturbance influencing forest dynamics in many ecosystems and can affect forest productivity worldwide. Reconstruction of insect outbreak history is fundamental to forest management. While the action of cambium feeders on trees leads to the formation of scars, that of defoliators is observable via growth suppression in tree rings. The occurrence of past insect attacks can thus be inferred from such tree-ring signatures. However, it necessitates an accurate dating of events, with high temporal resolution, as well as their correct attribution to the right disturbance agent. Fire also leaves scars on trees that can occur on cross-sectional disks where insect scars are already present, thus making them difficult to distinguish. Furthermore, insect-elicited reductions in radial growth may not be clearly visible on samples, and the radial growth response to defoliation often bears a lag of one or more years. This project tackles these issues directly by proposing a multi-proxy approach aiming at improving tree-ring reconstructions of insect outbreaks. Tree rings will be investigated to study radial variations of tree-ring width, wood anatomy, wood density, and wood chemistry. While dendrochronologists have long relied on tree-ring width variations to track the signal induced by climate, geomorphic and ecological processes, they have scarcely exploited the potential of other proxies and rarely used them in combination. The most advanced studies that have embraced these possibilities are owed to dendroclimatologists. The core of this research therefore lies in the use of multiple wood traits to provide answers to the above mentioned dendroecological questions. Two conifer tree species from British Columbia and their respective pests are within the scope of this study: the mountain pine beetle (MPB, Dendroctonus ponderosae Hopkins), a cambium feeder, on lodgepole pine (Pinus contorta Douglas), and the western spruce budworm (WSBW, Choristoneura occidentalis Freeman), a defoliator, on Douglas-fir (Pseudotsuga menziesii Franco). It is hypothesized that insect outbreak disturbance in the form of bark beetle or defoliation events results in abrupt significant structural differences between the wood formed prior to and after the insect attack. Based on pioneering tree-ring research on insect outbreaks, there are great prospects that the variations of wood traits be proven useful for differentiating MPB scars from fire scars and for identifying WSBW defoliation events, possibly with higher temporal resolution. The study of multiple wood traits (proxies) will help gain an understanding of the influence of insect outbreak disturbance on wood formation and tree physiological processes, a prerequisite for improving the detection and dating of events in tree-ring series. (...)

(VG-MD) Neubau des Menschenaffenhauses im Magdeburger Zoo vorläufig gestoppt

Mit einem Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes hat sich ein Nachbar gegen die dem Betreiber des Magdeburger Zoos erteilte Genehmigung zur Errichtung eines Neubaus für ein Menschenaffenhaus für 15 Menschenaffen gewandt.Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat mit Beschluss vom heutigen Tage dem Antrag stattgegeben und die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs des Antragstellers gegen die von der Landeshauptstadt Magdeburg erteilte Genehmigung wieder hergestellt.Zur Begründung hat es insbesondere ausgeführt, die der Genehmigung zugrunde liegende Immissionsprognose auf der Grundlage eines schalltechnischen Gutachtens werde den Besonderheiten, die von zu erwartenden Affenschreien ausgingen, nicht gerecht. Es hätte als Beurteilungsmaßstab nicht rein schematisch auf die für Industrielärm geltende TA Lärm zurück gegriffen werden dürfen. Gerade die auf der mangelnden Vorhersehbarkeit beruhende ?aufschreckende Wirkung? von Tierlärm könne mitunter zu höheren Anforderungen an den Nachbarschutz führen. Darüber hinaus hat das Gericht bemängelt, dass in dem angegriffenen Bescheid ausreichende Regelungen des Lärmschutzes für den Fall fehlten, dass etwa aus klimatischen Gründen in der Nachtzeit zum Schutz der Tiere die für das Affenhaus vorgesehenen Oberlichter geöffnet werden müssten.Gegen diesen Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt eingelegt werden.Aktenzeichen: 1 B 299/13 MD Impressum:Verwaltungsgericht Magdeburg Pressestelle Breiter Weg 203 - 20639104 MagdeburgTel: 0391 606-7041 Fax: 0391 606-7032Mail: presse.vg-md@justiz.sachsen-anhalt.deWeb: www.vg-md.sachsen-anhalt.de

Herpetologie: Systematik, Zoogeographie, Bioakustik und Ökologie der Froschlurche Uruguays

Das Projekt "Herpetologie: Systematik, Zoogeographie, Bioakustik und Ökologie der Froschlurche Uruguays" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie.

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