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Grün färben reicht nicht!

Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesumweltministerium (BMU) und dem Internationalen Design Zentrum Berlin e.V. (IDZ) Bundespreis Ecodesign erneut ausgeschrieben Unter dem Motto „Grün Färben reicht nicht“ wird der vom Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) initiierte Bundespreis Ecodesign am 14. Januar 2013 zum zweiten Mal ausgeschrieben. Umweltverträglichkeit und gutes Design stellen längst keinen Widerspruch mehr dar. Mit dem Wettbewerb wollen die Auslober zeigen, welch kreatives Potenzial es gibt, um Produkte ökologisch besser zu machen - und wie sich anspruchsvolles Design, Ästhetik und Umweltschutz vereinbaren lassen. Bis zum 15. April 2013 können Unternehmen sowie Designerinnen und Designer ökologisch und ästhetisch überzeugende Produkte, Dienstleistungen und Konzepte einreichen. Neu ist in diesem Jahr: die Kategorie „Service“ für bestehende Dienstleistungen und Sys-temlösungen. Weiterhin bestehen bleiben die Kategorien „Produkt“, in der auf dem deutschen Markt erhältliche Produkte eingereicht werden können sowie Prototypen mit Marktreife, „Konzept“ für zukunftsweisende Konzepte, Studien und Modellprojekte sowie „Nachwuchs“ für Studierende, Absolventinnen und Absolventen. Eine interdisziplinär besetzte Jury mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Ökologie und Design bewertet die Einreichungen. Dabei stehen Innovationsgehalt, Gestaltungsqualität und Umwelteigenschaften im Vordergrund. Grundlage für die Bewertung ist eine von ⁠ BMU ⁠, ⁠ UBA ⁠ und IDZ gemeinsam entwickelte Kriterienmatrix. Mit der Entwicklung des Formats und der Durchführung des Wettbewerbs wurde das Internationale Design Zentrum Berlin e.V. (IDZ) beauftragt, es wird dabei von einem Projektbeirat unterstützt. Inspiration und Orientierung bieten die Online-Ausstellung der Nominierten und Preisträgerinnen und Preisträger des Bundespreises 2012 sowie Hintergrundinformationen zum Thema Ecodesign auf der Internetseite des Bundespreises. Am 6. Februar eröffnet in Ludwigsburg die Wanderausstellung zum Bundespreis Ecodesign, die die 2012 ausgezeichneten Arbeiten im Original bis zum 16. Februar präsentiert. Zweite Station ist die „Munich Creative Business Week“, wo die Ausstellung vom 21. bis 24. Februar innerhalb der Sonderausstellung „mcbw momente – Denkräume für Design“ zu sehen ist. Vom 28. Februar bis 2. April wird die Ausstellung im UBA in Dessau gezeigt, begleitet von einem Rahmenprogramm zum Thema Ecodesign. Weitere Stationen sind in Planung. Bewerbung und weitere Informationen zum Wettbewerb und der Ausstellung gibt es auf der Webseite des Bundespreis-Ecodesign. Bewerbungsfrist: 14. Januar bis 15. April 2013 Internationales Design Zentrum Berlin e. V. (IDZ) Das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) ist ein Verein zur Designförderung und damit den Potenzialen und der Qualität im Design verpflichtet. Seit seiner Gründung 1968 versteht sich das IDZ als Kompetenzzentrum und Kommunikationsplattform zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur und widmet sich Zukunftsfragen im Design. Durch Projekte, Ausstellungen und Veranstaltungen richtet das IDZ den Fokus auf verschiedene Aspekte der Gestaltung, präsentiert und diskutiert aktuelle Themen im Design. Soziale, ökonomische und ökologische sowie ästhetische Aspekte sind Teil der Auseinandersetzung mit dem Ziel, die Arbeit von Gestalterinnen und Gestaltern zu fördern und das Designbewusstsein bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, in Unternehmen aber auch in der Politik zu stärken. Mehr Informationen unter auf unserer Webseite. Jury Werner Aisslinger (Designer) Dr. Kirsten Brodde (Autorin, Expertin für grüne Mode) Prof. Günter Horntrich (Designer, Professor für Design und Ökologie an der KISD) Prof. Dr. Erik Spiekermann (Kommunikationsdesigner, Typograph und Autor) Nicola Stattmann (Designerin, Materialexpertin) Prof. Dr. Rainer Grießhammer (Geschäftsführer Öko-Institut) Jochen Flasbarth (Präsident UBA) Ursula Heinen-Esser (Parlamentarische Staatssekretärin im BMU) Projektbeirat Dorothea Hess, Allianz deutscher Designer (AGD) Anne Farken, BMW Group Designworks USA Prof. Matthias Held und Sabine Lenk, Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (DGTF) Lutz Dietzold, Rat für Formgebung Prof. Philipp Oswalt und Katja Klaus, Stiftung Bauhaus Dessau Prof. Susanne Schwarz-Raacke (Produktdesign), Prof. Heike Selmer (Modedesign) und Prof. Dr. Zane Berzina (Textil- und Flächendesign), Kunsthochschule Berlin-Weißensee (KHB) Karin-Simone Fuhs, ecosign/Akademie für Gestaltung Dr. Dietlinde Quack, Öko-Institut Thomas Wodtke und Hendrik Roch, Fraunhofer-Institut UMSICHT Stephan Rabl, Handelsverband Deutschland (HDE) Dr. Dominik Klepper, Markenverband Frauke Rogalla, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv)

Bundespreis Ecodesign 2015 verliehen

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, zeichneten am 23. November 2015 in Berlin die Gewinner des Bundespreises Ecodesign 2015 aus. Insgesamt wurden acht Projekte aus den Bereichen Mobilität, Logistik, Mode, Energie sowie Ernährung prämiert. Die Umwelt- und Designexperten der Jury haben aus insgesamt 288 Einreichungen in den Wettbewerbskategorien Produkt, Konzept, Service und Nachwuchs 33 nominierte Projekte ausgewählt. Von denen wurden acht Projekte der Bundespreis Ecodesign 2015 verliehen.

Verleihung des Bundespreis Ecodesign 2013

Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) vergaben am 11. November zum zweiten Mal den Bundespreis Ecodesign in Berlin. Zu den Gewinnern in den vier Wettbewerbskategorien Produkt, Konzept, Service und Nachwuchs zählen unter anderem umweltfreundliche Mobilitäts- und Energiekonzepte, vollständig recycelbare Bekleidungskollektionen, ein Holz-Hybrid-Bausystem und ein elektrischer Radnabenantrieb für Nutzfahrzeuge. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin e.V. aus.

Zehn Jahre Bundespreis Ecodesign – Ausschreibung für 2021 startet heute

Wie sich Umwelt- und Klimaschutz, Innovationen und exzellente Gestaltung vereinen lassen, zeigt der Bundespreis Ecodesign seit zehn Jahren. Im Jubiläumsjahr begibt sich die Jury der höchsten staatliche Auszeichnung für ökologisches Design erneut auf die Suche nach zukunftsweisenden Konzepten, Dienstleistungen und Produkten. Unternehmen aller Größen und Branchen, Studierende und Pioniere im nationalen und internationalen Raum sind aufgerufen, sich bis zum 12. April 2021 zu bewerben Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Innerhalb eines Jahrzehnts hat sich der Bundespreis Ecodesign zu einer anerkannten und begehrten Auszeichnung entwickelt. Sein Alleinstellungsmerkmal ist die fundierte ökologische Bewertung der Einreichungen durch Expert*innen des Umweltbundesamtes. Ich freue mich auf zahlreiche Teilnehmende im Jubiläumsjahr 2021.“ Mit der Vergabe des Bundespreises Ecodesign fördern das Bundesumweltministerium (⁠ BMU ⁠) und das Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠) in Kooperation mit dem Internationalen Design Zentrum e.V. seit 2012 nachhaltigen Konsum. Seitdem wurden im mehrstufigen Verfahren über 2.500 Einreichungen durch ein Expertengremium bewertet, 269 Beiträge von der interdisziplinär besetzten Jury nominiert und schließlich 91 herausragende Projekte mit dem Designpreis ausgezeichnet. UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner: „Wir freuen uns sehr, dass sich der Bundespreis Ecodesign in den letzten 10 Jahren so gut etabliert hat. Die prämierten Arbeiten nutzen wir als Best-Practice Beispiele im Kontext unserer Arbeit.“ Um Ressourcen und ⁠ Klima ⁠ zu schonen und die Lebensqualität für künftige Generationen zu sichern, braucht es alltagstaugliche Entwürfe und kreative Ideen, wie ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ gelebt werden kann. Die Wettbewerbsbeiträge können in den Kategorien Konzept, Service, Produkt oder Nachwuchs eingereicht werden. Was zählt, ist eine ökologisch sowie ästhetisch überzeugende Gestaltung. Anlässlich des Jubiläums sind rund um die Jurysitzung im September und die Preisverleihung am 06.12.2021 verschiedene Aktivitäten in Planung, um das Thema und die guten Beispiele aus dem Wettbewerb in die Breite zu tragen. Am 06.12.2021 werden die Gewinner*innen des Wettbewerbs im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Bundesumweltministerium bekannt gegeben. Für alle prämierten Einreichungen werden professionelle Image-Trailer produziert, die den Preisträger*innen zur Verfügung gestellt und für die Medienarbeit des Wettbewerbs genutzt werden. Zusätzlich werden die prämierten Projekte in einer Wanderausstellung der Öffentlichkeit präsentiert. Die Nachwuchspreise sind mit einer Geldsumme in Höhe von jeweils 1.000 Euro dotiert. Bewerbungsfrist: 12. April 2021 Imagefilm zum Wettbewerb: vimeo.com Bewerbung und weitere Infos zum Wettbewerb Jury 2021: Werner Aisslinger (Produktdesigner) Prof. Anna Berkenbusch (Kommunikationsdesignerin, Professorin an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) Andreas Detzel (Umweltexperte am ifeu Heidelberg) Prof. Matthias Held (Produktdesigner, Professor an der HfG Schwäbisch Gmünd) Prof. em. Günter Horntrich (Produktdesigner, em. Professor für Design und Ökologie an der KISD) Dr. Bettina Rechenberg (Umweltbundesamt, Leiterin Fachbereich III „Nachhaltige Produktion und Produkte, Kreislaufwirtschaft“) Prof. Dr. Claudia Perren (Architektin, Direktorin der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel) Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium) Prof. Friederike von Wedel-Parlow (Modedesignerin, Gründerin des Beneficial Design Institute) --- Büro Bundespreis Ecodesign c/o Internationales Design Zentrum Berlin e.V. (IDZ) Hagelberger Str. 52, 10965 Berlin T +49 30 6162 321-22 presse [at] bundespreis-ecodesign [dot] de

„Mehr als Schön“: Bundespreis Ecodesign 2016 ausgeschrieben

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Das Bundesumweltministerium (BMUB) und das Umweltbundesamt (UBA) loben zum fünften Mal den Bundespreis Ecodesign aus. Mit dem Preis sollen Produkte, Dienstleistungen und Konzepte ausgezeichnet werden, die sowohl ökologisch als auch ästhetisch herausragen. Unter dem Motto „Mehr als schön“ können sich Unternehmen, Designagenturen, Start-Ups und Studierende bis zum 11. April mit ihren Einreichungen bewerben. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Wir wollen mit dem Wettbewerb anregen, dass die Auswirkungen unserer Konsumgewohnheiten auf die Umwelt und auf soziale Aspekte kritischer hinterfragt werden. Für die Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen bedeutet das, eine langfristige und ganzheitliche Perspektive einzunehmen. Das macht Vorreiter eines guten Designs aus, die wir mit dem Bundespreis Ecodesign auszeichnen wollen.“ Die Präsidentin des ⁠ UBA ⁠, Maria Krautzberger: „Der Bundespreis Ecodesign schafft eine öffentliche Plattform für kluge Köpfe, die Produkte und Dienstleistungen so gestalten, dass sie sowohl ästhetisch als auch ökologisch überzeugen. Er ist der erste und einzige Designpreis, der ökologische und gestalterische Kriterien gleichwertig nebeneinander stellt.“ Der Bundespreis Ecodesign wird erneut in vier Kategorien vergeben: In der Kategorie „Produkt“ werden auf dem deutschen Markt erhältliche Produkte sowie Prototypen mit Marktreife prämiert. Konzepte, Studien und Modellprojekte können in der Kategorie „Konzept“ eingereicht werden, Dienstleistungen und Systemlösungen in der Kategorie „Service“. In der Kategorie „Nachwuchs“ steht der Wettbewerb Studierenden, Absolventinnen und Absolventen offen. Bevor die Einreichungen von der interdisziplinär besetzten Jury im Original begutachtet werden, trifft ein Expertengremium des UBA und des Projektbeirates eine Vorauswahl. Bewertet werden die Einreichungen anhand einer transparenten Kriterienmatrix, die vom ⁠ BMUB ⁠ und dem UBA in Kooperation mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin (IDZ) entwickelt wurde. Dabei wird der gesamte Lebensweg der eingereichten Projekte  berücksichtigt. Die Preisträger und Nominierten sollen am 28. November 2016 bei der Preisverleihung im Bundesumweltministerium geehrt und in einer Wanderausstellung auf Messen und in Museen präsentiert werden. Die Ausstellung der Preisträger und Nominierten aus dem Jahr 2015 wird am 14. März 2016 in Ludwigsburg eröffnet. Begleitend zur Ausstellung finden Workshops und Veranstaltungen statt.

Bundespreis Ecodesign erstmals vergeben

Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt haben am 22. November 2012 erstmals den Bundespreis Ecodesign vergeben. Insgesamt vierzehn Preisträgerinnen und Preisträger in den Kategorien Produkt, Konzept und Nachwuchs wurden geehrt. Das Spektrum der Projekte reicht von nachbarschaftlichem Car-Sharing über innovative Hybrid Technik und klimaneutrales Wohnen bis hin zur Reduzierung des Datenmülls im Internet.

Nominiert für den Bundespreis Ecodesign 2013

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Entscheidung der Jury steht fest Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) vergeben zum zweiten Mal den Bundespreis Ecodesign. Als einziger Preis der Bundesregierung für ökologisches Design zeichnet er innovative Produkte, Dienstleistungen und Konzepte aus, die sowohl aus Design- als auch aus Umweltsicht überzeugen. Aus rund 200 Einreichungen in den vier Wettbewerbskategorien Produkt, Service, Konzept und Nachwuchs wählte die Jury jetzt die Nominierten und Preisträger. Insgesamt 31 Produkte, Dienstleistungen und Konzepte haben die Jury überzeugt und sind für den Bundespreis Ecodesign 2013 nominiert. Die Bandbreite der Einreichungen war beeindruckend: vollständig recycelbare Outdoor-Bekleidung mit Rücknahmesystem, ein Solarkiosk, ein Holz-Hybrid-Bausystem, ein elektrischer Radnabenantrieb für Nutzfahrzeuge, um nur einige zu nennen. Die Wettbewerbsbeiträge wurden der interdisziplinären Jury in einer großflächigen Ausstellung im ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin präsentiert. Der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, schildert seine Eindrücke von der diesjährigen Jurysitzung wie folgt: „Ecodesign kann einen herausragenden Beitrag zur Verbesserung der Umwelteigenschaften von Produkten leisten und gleichzeitig Anforderungen an ein anspruchsvolles Design erfüllen. Auch in diesem Jahr zeigt die Einreichung herausragender ideenreicher Projekte das große Potenzial innovativen Produktdesigns. Der Bundespreis bietet ein wichtiges Forum für die Verknüpfung von Design und ⁠ Nachhaltigkeit ⁠.“ Alle Nominierten sind ab sofort in einer Online-Ausstellung auf der Internetseite www.bundespreis-ecodesign.de zu sehen. Interessierte finden dort – neben den aktuellen Informationen zum Wettbewerb und zur Wanderausstellung der Nominierten und Preisträger aus 2012 – Hintergrundinformationen zum Ecodesign sowie die Kriterien-Matrix, nach der die Einreichungen beurteilt wurden. Es bleibt weiterhin spannend: Am 11. November 2013 werden die Gewinner des Bundespreises Ecodesign bei der feierlichen Preisverleihung in den Lichthöfen des Bundesumweltministeriums in Berlin bekannt gegeben. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin aus. Ein Projektbeirat unterstützt das Vorhaben. Nominierte Informationen über die für den Bundespreis Ecodesign 2013 nominierten Projekte finden Sie hier: www.bundespreis-ecodesign.de/de/wettbewerb/2013/nominierte.html Jury Werner Aisslinger (Designer) Dr. Kirsten Brodde (Autorin, Expertin für grüne Mode) Prof. Dr. Rainer Grießhammer (Geschäftsführer Öko-Institut) Ursula Heinen-Esser (Parlamentarische Staatssekretärin im ⁠ BMU ⁠) Prof. Günter Horntrich (Designer, Professor für Design und Ökologie an der KISD) Prof. Dr. Erik Spiekermann (Kommunikationsdesigner, Typograf und Autor) Nicola Stattmann (Designerin, Materialexpertin) Jochen Flasbarth (Präsident des ⁠ UBA ⁠) Projektbeirat Dorothea Hess, Allianz deutscher Designer (AGD) Anne Farken, BMW Group DesignworksUSA Prof. Matthias Held und Sabine Lenk, Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (DGTF) Lutz Dietzold, Rat für Formgebung Prof. Philipp Oswalt und Katja Klaus, Stiftung Bauhaus Dessau Prof. Susanne Schwarz-Raacke (Produktdesign), Prof. Heike Selmer (Modedesign) und Prof. Dr. Zane Berzina (Textil- und Flächendesign), Kunsthochschule Berlin-Weißensee (KHB) Karin-Simone Fuhs, ecosign/Akademie für Gestaltung Dr. Dietlinde Quack, Öko-Institut Thomas Wodtke und Hendrik Roch, Fraunhofer-Institut UMSICHT Stephan Rabl, Handelsverband Deutschland (HDE) Dr. Dominik Klepper, Markenverband Johanna Kardel, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Entwicklung und Durchführung Internationales Design Zentrum Berlin e. V. (IDZ) www.idz.de

Mehr als schön: Juroren wählen Nominierte für den Bundespreis Ecodesign 2016

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt (UBA), Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und Internationales Design Zentrum Berlin e.V. (IDZ) Bundesumweltministerium (BMUB) und Umweltbundesamt (UBA) zeichnen zum fünften Mal ökologisches Design aus Die Nominierten des Bundespreises Ecodesign 2016 stehen fest. Insgesamt 26 Projekte, Dienstleistungen und Konzepte konnten die interdisziplinäre Jury in puncto Gestaltung und Umweltvorteile überzeugen. Am 28. November wird Bundesumweltministerin Barbara Hendricks die Sieger bei der Preisverleihung im Bundesumweltministerium bekannt geben und ehren. In diesem Jahr haben sich mehr als 350 Beiträge um den begehrten Bundespreis Ecodesign beworben – so viele wie noch nie. Rund 160 Beiträge haben die Vorauswahl durch das Expertenteam aus dem Umweltbundesamt und dem Projektbeirat bestanden. Sie wurden der Jury am 10. Oktober 2016 im Kunstgewerbemuseum Berlin präsentiert. Nach intensiven Diskussionen hat die Jury aus den vier Wettbewerbskategorien Produkt, Service, Konzept und Nachwuchs insgesamt 26 Nominierte aus dem Bereich Produkt, Konzept und Nachwuchs ausgewählt und für den Bundespreis Ecodesign 2016 nominiert. Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, betont die hohe Resonanz des Bundespreises: „Die Einreichungszahlen und Qualität der vergangenen fünf Jahre zeigen, dass der Bundespreis Ecodesign inzwischen ein wichtiger Bestandteil zur Förderung nachhaltigkeitsorientierten Designs ist.“ Auch der Vizepräsident des Umweltbundesamtes, Thomas Holzmann, zeigt sich erfreut: „Seit der erstmaligen Auslobung vor nunmehr fünf Jahren ist die Anzahl der bereits am Markt etablierten Einreichungen in der Kategorie Produkt um ein Vielfaches gestiegen. Das beweist uns, dass ökologisches Design und der Bundespreis Ecodesign am Markt angekommen sind.“ Am 11. und 12. Oktober 2016 können Besucherinnen und Besucher die Nominierten und alle zur Jurysitzung zugelassenen Projekte bei einem Rundgang im Kunstgewerbemuseum sehen. Anmeldung und weitere Infos unter: bundespreis-ecodesign.de/calender Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin e.V. aus. Der Preis richtet sich an Unternehmen aller Branchen und Größen. Startups oder Marktführer, lokale Anbieter oder Global Player sind genauso angesprochen wie Designbüros und Marketingagenturen, Architektur- oder Ingenieurbüros. In diesem Jahr wird der Bundespreis Ecodesign in den Kategorien: Produkt, Service, Konzept und Nachwuchs vergeben. Werner Aisslinger (Produktdesigner) Prof. Anna Berkenbusch (Kommunikationsdesignerin, Professorin an der Kunsthochschule Halle) Andreas Detzel (Umweltexperte am ifeu Heidelberg) Prof. Matthias Held (Produktdesigner, Professor an der HfG Schwäbisch Gmünd) Dr. Thomas Holzmann (Vizepräsident des ⁠ UBA ⁠) Prof. em. Günter Horntrich (Produktdesigner, em. Professor für Design und Ökologie an der KISD) Dr. Claudia Perren (Architektin, Direktorin der Stiftung Bauhaus Dessau) Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin im ⁠ BMUB ⁠) Prof. Friederike von Wedel-Parlow (Modedesignerin, Professorin an der ESMOD Berlin) Mehr zur Jury unter: bundespreis-ecodesign.de/de/wettbewerb/2016/jury.html Weitere Infos zum Wettbewerb stehen bereit unter: bundespreis-ecodesign.de Kontakt für Bildmaterial: presse [at] bundespreis-ecodesign [dot] de

Endspurt beim Bundespreis Ecodesign

Gemeinsame Pressemitteilung des Umweltbundesamtes (UBA), des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Internationalen Design Zentrums Berlin (IDZ) Hochkarätig besetzte Jury entscheidet über Nominierte und Preisträger Der erstmals vom Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) ausgelobte Bundespreis Ecodesign geht in die letzte Runde. Aus über 300 Einreichungen bestimmte die Jury aus namhaften Fachleuten jetzt die Nominierten und Preisträger in den Kategorien Produkt, Konzept und Nachwuchs. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 51 Einreichungen in diese drei Wettbewerbskategorien haben die Jury überzeugt und wurden für den Bundespreis Ecodesign nominiert. Es bleibt spannend: Die Preisträger werden bei der feierlichen Preisverleihung am 22. November 2012 im Bundesumweltministerium in Berlin bekannt gegeben. Bei der Bewertung standen Innovationsgehalt, Gestaltungsqualität und Umwelteigenschaften im Vordergrund. Zum ersten Mal wurden bei einem Designpreis ökologische und gestalterische Kriterien gleichwertig beurteilt. Dieses neue und transparente Wettbewerbskonzept entwickelte das Internationale Design Zentrum Berlin mit Unterstützung eines Projektbeirates im Auftrag des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums. Der Preis soll auf Innovationen im Bereich des ökologischen Designs aufmerksam machen. Denn bis zu 80 Prozent der Umweltauswirkungen eines Produkts werden in der Designphase festgelegt. Mit dem Preis sollen Designerinnen und Designer sowie Unternehmen unterstützt werden, die sich um die Umweltauswirkungen ihrer Produkte Gedanken machen. Der Vorsitzende der Jury, Professor Günter Horntrich: „Die Bandbreite der Arbeiten war beeindruckend. Diese Entwicklung im Ecodesign empfinden wir als sehr positiv. Wir konnten aus einer Vielfalt an Einreichungen auswählen und bewerten. Die Entscheidung zu treffen, wer nominiert wird und welche Arbeiten preiswürdig sind, ging dementsprechend nicht ohne konsequente und engagierte Diskussion zwischen den Designern und Umweltexperten der Jury vonstatten. Wir legten Wert auf gute Gestaltungsqualität sowie in gleichem Maße auf ökologischen Anspruch und ⁠ Nachhaltigkeit ⁠. Denn nur so konnten wir die Arbeiten in den Kategorien Konzept, Nachwuchs und Produkt angemessen im Hinblick auf Ecodesign bewerten.“ Die Nominierten sind ab sofort in einer Online-Ausstellung auf der Internetseite des Bundespreises zu sehen. Interessierte können sich dort über Ecodesign informieren und sich von den ausgewählten Beispielen inspirieren lassen, denn 2013 wird der Preis erneut ausgeschrieben. Auch eine Wanderausstellung ist geplant.

Von Mode bis Mobilität: 34 Projekte für den Bundespreis Ecodesign nominiert

Pressemitteilung des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt zeichnen zum vierten Mal ökologisches Design aus Die Jury aus Design- und Umweltexperten hat 34 Projekte für den Bundespreis Ecodesign 2015 nominiert. Die ausgewählten Projekte stechen durch überzeugende Gestaltung und Umweltvorteile hervor. Nominiert sind unter anderem Produkte und Konzepte zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und aus den Bereichen Mode, Mobilität und Logistik sowie Ernährung. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks wird die Preise am 23. November 2015 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Bundesumweltministerium an die Preisträger übergeben. Insgesamt lagen in diesem Jahr 288 Bewerbungen in den vier Wettbewerbskategorien Produkt, Service, Konzept und Nachwuchs vor. 137 Projekte überstanden die Vorauswahl und wurden der Jury im ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin präsentiert. Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, zeigte sich beeindruckt von der Qualität und Bandbreite der Einreichungen: „Die Nominierten sind ein guter Beweis dafür, dass sich ökologische Produktgestaltung immer mehr bei den Designerinnen und Designern durchsetzt. Dass die Vielfalt der Einreichungen auch im vierten Jahr des Wettbewerbs sogar noch zugenommen hat, ist bemerkenswert.“ Der Vizepräsident des Umweltbundesamtes, Thomas Holzmann hebt hervor: „Besonders freut uns, dass wir in diesem Jahr einen Rekord an Einreichungen von namhaften Unternehmen hatten. Das zeigt uns, dass der Bundespreis Ecodesign auch in der Wirtschaft ankommt.“ Alle Nominierten für den Bundespreis Ecodesign 2015 sind auf der Website des Bundespreis Ecodesign ausgestellt. Die Preisträger und Nominierten aus dem Vorjahr sind vom 23. bis 25. Oktober in einer Ausstellung beim Designers‘ Open in Leipzig zu sehen. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin aus. Werner Aisslinger (Designer mit Schwerpunkt auf Produktdesign und Architektur) Dr. Kirsten Brodde (Campaignerin bei Greenpeace, Autorin) Dr. Thomas Holzmann (Vizepräsident des Umweltbundesamtes) Prof. em. Günter Horntrich (emeritierter Professor für Design und Ökologie an der KISD) Theresa Keilhacker (Architektin mit Schwerpunkt auf nachhaltigem Planen und Bauen) Dr. Dietlinde Quack (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Öko-Institut, Forschungsschwerpunkt: Nachhaltiger Konsum und Produkte) Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) Prof. Dr. h.c. Erik Spiekermann (Kommunikationsdesigner, Typograf und Autor) Nicola Stattmann (Designerin mit Schwerpunkt auf Material und Technologie)

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