Was steht in der Umweltbewusstseinsstudie 2024? Die Umweltbewusstseinsstudie gibt es seit 1996. Alle zwei Jahre befragt sie Menschen in Deutschland. Die Studie fragt: Wie denken die Menschen über Umwelt und Politik? Viele Krisen und Probleme sorgen dafür: Umwelt und Klima werden im Moment weniger beachtet. Trotzdem sagen viele Menschen: Umwelt ist wichtig. Und die Politik soll sich mehr dafür einsetzen. Diese Zusammenfassung ist in einfacher Sprache geschrieben. Das hilft Menschen, die nicht gut lesen können. Oder Menschen, die Deutsch als eine neue Sprache lernen. Veröffentlicht in Fact Sheet.
The study on environmental awareness in 2024 shows that protecting the environment and climate continues to be a high priority for the majority of people in Germany. However, the importance of this issue has decreased since 2022. Many consider the situation in the health and education sectors and economic development, for example, to be more urgent With regard to the consequences of climate change, optimism among the population is decreasing: only about a third of respondents are convinced that Germany can cope with the consequences of climate change. The majority of respondents therefore believe it is essential to adapt to climate change - particularly for health reasons: Two thirds feel that heat periods are detrimental to their health. Over 80 percent see a clear need to improve protection against heat. The study has been conducted every two years since 1996 to investigate how environmental awareness and environmental behaviour are developing in Germany. For the current study, around 2,500 people were interviewed as part of a representative survey in autumn 2024. The study provides a social science-based foundation for environmental policy and environmental communication and is aimed at the general public with an interest in the subject. Veröffentlicht in Fact Sheet.
Der bundesweite Datensatz enthält Informationen zu Lage, Ausrichtung und Höhe von Windhindernissen, als Datengrundlage für die Ausweisung der Winderosionsgefährdung. Datengrundlage für die Ableitung der Windhindernisse waren das Digitale Geländemodell mit der Gitterweite 10 m (DGM10) und das Digitale Oberflächenmodell mit der Gitterweite 1 m (DOM1) des BKG. Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens zur Ableitung der Windhindernisse und ihrer Höhe findet sich in (Gebel, M.; Uhlig, M.; Bürger, S.; Halbfaß, S. (2025): Erosionsgefährdung von Böden durch Wind – Aktualisierung der bundesweiten Betrachtung. UBA Texte | 47/2025 (Link siehe INFO-LINKS)). Die Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext der methodischen Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung der Ausgangsdaten.
Die landwirtschaftlichen Vergleichsgebiete von Sachsen sind eine räumliche Zusammenfassung von Gebieten mit ähnlichen naturräumlichen Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Produktion. Dabei bilden die Vergleichsgebiete die kleinräumigsten Einheiten und können schnittfrei zu den Sächsischen Agrarstrukturgebieten sowie zu den Sächsischen Wirtschaftsgebieten aggregiert werden.
Die IENC sind Elektronische Navigationskarten für Binnenschifffahrtsstraßen. Sie werden in Deutschland für die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) von der Fachstelle für Geodäsie und Geoinformatik der WSV (FGeoWSV) hergestellt, herausgegeben und kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Die Studie zum Umweltbewusstsein im Jahr 2024 zeigt, dass der Schutz von Umwelt und Klima für die Mehrheit der Menschen in Deutschland weiterhin einen hohen Stellenwert hat. Allerdings nimmt die Bedeutung dieses Themas seit 2022 ab. Als dringlicher empfinden viele beispielsweise die Situation im Gesundheits- und Bildungssektor und die wirtschaftliche Entwicklung Mit Blick auf die Folgen des Klimawandels schwindet zunehmend der Optimismus in der Bevölkerung: Nur noch ein knappes Drittel der Befragten ist davon überzeugt, dass Deutschland die Folgen des Klimawandels bewältigen kann. Die Mehrzahl der Befragten hält es folglich für unumgänglich, sich an den Klimawandel anzupassen – insbesondere aus gesundheitlichen Gründen: Zwei Drittel fühlen sich durch Hitzeperioden gesundheitlich belastet. Über 80 Prozent sehen deutlichen Bedarf, den Schutz vor Hitze zu verbessern. Mit der Studie wird seit 1996 im Zweijahresrhythmus untersucht, wie sich Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Deutschland entwickeln. Für die aktuelle Studie wurden im Herbst 2024 rund 2.500 Personen im Rahmen einer repräsentativen Umfrage befragt. Die Studie bietet eine sozialwissenschaftlich fundierte Grundlage für die Umweltpolitik und Umweltkommunikation und richtet sich an die fachlich interessierte Öffentlichkeit. Veröffentlicht in Fact Sheet.
Bewertungen sind für fast alle Aufgaben des Naturschutzes essenziell. Der Beitrag analysiert, wie sich Bewertungen im Naturschutz in Deutschland seit 1920 gewandelt haben. In einem historischen Abriss werden diese Entwicklungen aufgezeigt und anhand von Beispielen erläutert. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Auswertung von Publikationen zu Bewertungsverfahren im Zeitraum von 1920 bis 2024 in der Zeitschrift "Natur und Landschaft" sowie in deren Vorgängern. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beruhten Bewertungen im Naturschutz auf der Einschätzung einzelner Expertinnen und Experten unter Anwendung weniger, oft nicht explizit genannter Kriterien wie "Schönheit", "Ursprünglichkeit", "Eigenart", "Seltenheit" und "Gefährdung". Nach 1960 begann die Ökologisierung des Naturschutzes und der Bewertungsverfahren. Nach 1970 entstanden viele neue Ansätze der Bewertung, u. a. der Vielfältigkeitswert und die Nutzwertanalyse, und die Bewertungsverfahren wurden stark erweitert und differenziert. In der Zeit nach 1990 wurde in der Landschaftsplanung ein hierarchisches System von Leitbildern, Leitlinien und konkreten Qualitätszielen entworfen, das zahlreiche Innovationen in den Bewertungen mit sich brachte. Trotz Neuerungen und Ausdifferenzierungen in den Bewertungsansätzen sind die wesentlichen Grundlagen von Bewertungen im Naturschutz während der letzten gut 100 Jahre weitgehend unverändert geblieben. Bis heute ungeklärt sind Fragen auf der normativen Ebene, etwa in Hinblick auf die Zuweisung von Werten zu bestimmten ökologischen Zuständen oder hinsichtlich des Kriteriums „Eigenart“ im Arten- und Biotopschutz.
Der bundesweite Datensatz enthält Informationen zu den vorherrschenden acht Hauptwindrichtungen (N, NO, O, SO, S, SW, W, NW). Die Ableitung erfolgt auf Grundlage von beim Deutschen Wetterdienst (DWD) vorliegenden Datensätzen. Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens zur Ableitung der vorherrschenden Hauptwindrichtung findet sich in (Gebel, M.; Uhlig, M.; Bürger, S.; Halbfaß, S. (2025): Erosionsgefährdung von Böden durch Wind – Aktualisierung der bundesweiten Betrachtung. UBA Texte | 47/2025 (Link siehe INFO-LINKS)). Die Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext der methodischen Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung der Ausgangsdaten.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 36624 |
| Europa | 304 |
| Global | 19 |
| Kommune | 66 |
| Land | 6051 |
| Schutzgebiete | 4 |
| Wirtschaft | 11 |
| Wissenschaft | 2452 |
| Zivilgesellschaft | 361 |
| Type | Count |
|---|---|
| Bildmaterial | 29 |
| Chemische Verbindung | 6640 |
| Daten und Messstellen | 1879 |
| Ereignis | 421 |
| Förderprogramm | 17127 |
| Gesetzestext | 2501 |
| Infrastruktur | 3 |
| Kartendienst | 11 |
| Lehrmaterial | 8 |
| Sammlung | 1 |
| Software | 1 |
| Taxon | 1001 |
| Text | 4828 |
| Tonaufnahmen | 1 |
| Umweltprüfung | 1356 |
| unbekannt | 7752 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 15757 |
| offen | 20622 |
| unbekannt | 4368 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 35043 |
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| andere | 6 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 1409 |
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|---|---|
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| Weitere | 40747 |