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Verkehr - Haltestellen ÖPNV

Der Dienst (WMS-Gruppe) stellt Daten aus dem Bereich Verkehr dar.:Haltestellen des Öffentlichen Personennahverkehrs (Bus und Tram). Punkte repräsentieren Haltestellenbereiche mit mehreren Haltepositionen (Quelle: Zweckverband Personennahverkehr Saarland).

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Haltestellen ÖPNV

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Haltestellen des Öffentlichen Personennahverkehrs (Bus und Tram). Punkte repräsentieren Haltestellenbereiche mit mehreren Haltepositionen. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Bushaltestellen des Landkreises Grafschaft Bentheim

WMS Fahrgastunterstände Eimsbüttel Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Fahrgastunterstände Eimsbüttel Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Connect Haltestellen-Daten für Niedersachsen & Bremen

Die Daten enthalten stellen die zusammengefassten Haltestellenpunkte in Niedersachsen und Bremen dar. Dabei handelt es sich um die Bushaltestellen, die U-Bahn-Haltestellen, Straßenbahn- und Zughaltestellen.

WFS Fahrgastunterstände Eimsbüttel Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Fahrgastunterstände Eimsbüttel Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Fahrgastunterstände Eimsbüttel Hamburg

Der Datensatz enthält eine Übersicht über alle Fahrgastunterstände an Bushaltestellen im Bezirk Eimsbüttel. Zusätzliche Informationen sind den Attributen zu entnehmen.

Bushaltestellen

Bushaltestellen der Göttinger Verkehrsbetriebe. Dies beinhaltet die Haltestellen im Stadtgebiet der Stadt Göttingen sowie Bovenden und Rosdorf. Die Haltestellen der Überlandbusse sind nicht enthalten.

Baustelleninformation der Stadt Bremerhaven

Informationen über aktuelle und geplante Baustellen mit starker oder leichter Beeinträchtigung.

Bessere Fußwege in der Stadt stärken Bus und Bahn

Ein attraktiver Fußweg zur Haltestelle macht auch die Nutzung von Bus und Bahn attraktiver. Wie Kommunen Fußwege aufwerten können, zeigt ein Leitfaden des Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) anhand von zehn einfach umzusetzenden Maßnahmen. Der Leitfaden wurde im Projekt »Zu Fuß zur Haltestelle« entwickelt, welches vom UBA und Bundesumweltministerium gefördert wird. In der Stadt beginnt fast jede Fahrt mit dem Bus oder der Bahn zu Fuß auf dem Weg zur Haltestelle. Wie dieser Weg gestaltet ist, entscheidet mit darüber, ob der öffentliche Nahverkehr genutzt wird. In unseren Städten sind Fußwege jedoch häufig unzureichend ausgebaut. Sie sind oft zu schmal, mehr Stolperfalle als bequemer Gehweg und schlecht beleuchtet. Dazu kommen zu kurze Grünphasen für den Fußverkehr und zu wenige Möglichkeiten, Straßen bequem und sicher zu überqueren. Was nützt eine gute Haltestelle, wenn der Weg zu ihr voller Hindernisse ist? Um die Situation für Fußgängerinnen und Fußgänger zu verbessern und den öffentlichen Nahverkehr zu stärken, hat der ökologische Verkehrsclub VCD den „Leitfaden für den guten Weg zur Haltestelle“ veröffentlicht. Dieser enthält zehn einfache Maßnahmen, wie Kommunen das Fußwegenetz schnell aufwerten können: Mindestbreiten für Gehwege von 2,5 Metern mehr Fußgängerüberwege und Mittelinseln Beschilderung und Orientierungshilfen eigens für Gehende Umgebungspläne an Haltestellen abgesenkte Bordsteine an Querungen Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum komfortable und originelle Haltestellen Begrünung und Beleuchtung der Wege und Haltestellen Online-Fahrplanauskünfte mit Tür-zu-Tür-Navigation Haltestellen als Mobilitätsstationen, an denen beispielsweise auf ein Leihfahrrad oder Carsharing-Auto umgestiegen werden kann Das durch das ⁠ UBA ⁠ und Bundesumweltministerium (⁠ BMU ⁠) geförderte Verbändeprojekt beschäftigt sich mit der Verzahnung von Fußverkehr und dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Im weiteren Projektverlauf werden in mehreren Städten Fußwegechecks und Aktionen durchgeführt, sowie gemeinsam mit den ehrenamtlich Aktiven im VCD versucht, Dialoge mit Gemeinden, anderen Akteurinnen und Akteuren sowie Interessensvertretungen auf kommunaler Ebene zu initiieren. Die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs durch bessere Fußwege soll so einen höheren Stellenwert in der kommunalen Verkehrsplanung und Stadtgestaltung erlangen.

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